ARTIKEL/TESTS / Wohltat für die Ohren: Creative I-Trigue L3500
09.12.2003 12:00 Uhr    0 Kommentare
Vorwort

Nachdem wir mit dem letzten Artikel (Soundcheck: Creative Inspire T2900 im Test) neuen Boden auf dem Lautsprecher Gebiet betreten haben, wollen wir unsere Tests in diesem Bereich weiter fortsetzen. 2.1-Systeme sind für diejenigen gut geeignet, die nicht viel Platz haben und auch nicht zu viel Geld investieren möchten. Unsere PCs sind aber immer mehr zum multimedialen Ersatz von TV und Co. geworden und daher braucht man auch ordentliche Soundsysteme, um die Hardware auch optimal auszunutzen. Bei diesem Test ist der Platzbedarf eher Nebensache, denn Creative hat sich in Sachen Sound und Design richtig Mühe gegeben. Dieses Mal haben wir nämlich eines der teuersten 2.1 Systeme von Creative getestet, das I-Trigue L3500 System. Näheres zu dem Lautsprecher System und ob der relativ hohe Preis gerechtfertigt ist, erfahren sie auf den nächsten Seiten.

Bevor wir aber nun zum Test kommen, möchten wir uns für die Bereitstellung des Soundsystems noch einmal herzlich bei unserem Partner Creative Deutschland bedanken.

Einleitung

Die Entwicklung des Soundbereiches im Bezug auf die letzten Jahre war doch enorm. Der PC ist schon fast vollständig zum „Allround-Gerät“ geworden. TV, Radio, DVD-Player und Recorder findet man nun alles unter einer Haube. Doch was nützt einem die schöne Technik ohne das richtige Soundsystem. Zwar hat man mit einem 2.1-System keinen Surround-Sound, doch mit einer qualitativ hochwertigen Soundkarte und Boxen werden Filme und Spiele zum Erlebnis. Das I-Trigue L3500 System von Creative ist für alles gerüstet. Der Subwoofer kümmert sich mit kräftigem Bass um die tiefsten Frequenzen, die Satelliten übernehmen den Rest. Dennoch haben die Entwickler immer noch ihre Probleme mit den Übergangsfrequenzen von Subwoofer und Satelliten. Denn ein Subwoofer kann man aufgrund der Frequenzlage nicht orten und gibt auch nur im Mono-Betrieb Musik wieder. Die Satelliten können dann aufgrund ihrer meist kleinen Bauweise die tiefen Frequenzen schlecht reproduzieren. Die Folge ist dann öfters, dass der Subwoofer die Tonlage bestimmt und so kein harmonischer Klang zustande kommt. Wir werden sehen, ob wir beim L3500 System ähnliche Probleme feststellen können, doch nun wünschen wir viel Spaß mit dem Test!



Autor: Christoph Buhtz
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