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Bei uns im Test: Coollaboratory Liquid MetalPad
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schöner test!
ich müsste für meinen athlon-xp allerdings das pad zerschneiden. aber: daher könnte ich sie noch öfter verwenden!
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Sehr gut gelungener Test!
@pame009
Wann steigst du auf ein neues System um?
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@ yikaki
kann noch ein bisschen dauern. im moment läuft alles super, ich kann alles spielen, was ich will, nur eine größere festplatte brauch ich
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auch von mir daumen hoch für den test!
dieses pad scheint wirklich eine gute (wenn auch etwas teure) alternative zu sein - man kann damit wohl tatsächlich noch das eine oder andere grad rausholen.
vielleicht hole ich mir mal so ein ding, um meinen e6600@3ghz noch besser zu kühlen. würde dann selbstverständlich hier über meine erfahrungen damit berichten
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Conroes können davon eigentlich nicht profitieren, da dort eher der Wärmetransport von den Kernen zum HS zum Problem wird. Ob der Headspreader zwei Grad kühler ist, macht kaum einen Unterschied für die Kerntemperatur.
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Was mich ja interessieren würde ist, wie flüssig das wirklich wird.
Was passiert z.B. wenn der Kühler nicht die ganze Fläche der CPU abdeckt, oder irgendwelche Enden überstehen (sollte erst interessant werden, wenn die CPU heißer als 60°C wird)?
Kurz und knapp, wie aus-/weglaufsicher ist das Produkt?Hat nebenbei irgendjemand eine Idee, wie man das bei einer Wasserkühlung einsetzen soll? Da kommt man meist schwerlich über 50°C.
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Man schaltet einfach die Pumpe ab, dann wird sich die Wärme schon so weit stauen, dass man über die Schmelztemperatur kommt, oder nich?