Kritische Sicherheitslücken im Linux-Kernel gefunden

  • Ein Sicherheitsunternehmen hat im Linux-Kernel gravierende Schwachstellen gefunden. Ein Hacker könne drei verschiedene Lücken dazu nutzen, einen Linux-Server oder eine Linux-Workstation vollständig zu übernehmen.


    Bei zwei der Probleme handelt es sich um die Speicherverwaltung von Linux, das dritte besteht beim Modul, das die 128-bit-Grafikkarte Rage von ATI-Technologies unterstützt. Gefunden hat die Lücken laut news.com die Sicherheitsfirma iSEC Security Research. iSEC Security verlautbart, dass ein User, der diese Schwächen ausnutzt, sich selbst die Rechte eines Super-Users verschaffen könne.


    Dies sei auch einem Hacker möglich, der in das System eindringt.



    http://www.testticker.de/