Notebook-Display

  • Ich habe ne Frage zu meinem Notebook dem HP Pavillion ZD7020 mit einem 17 Zoll WXGA Display:
    Wenn ich die Bildwiederholfrequenzen die vom Display nicht unterstützt werden ausblende bleibt nur mehr 60 HZ übrig! Ist das normal so? Verträgt das Display wirklich nicht mehr? 60 HZ soll ja Augenschädigend sein, stimmt das?? Kann das Display beschädigt werden, wenn man zu hohe Bildwiederholfrequenzen einstellt??


    Bin gespannt auf eure Antworten!

  • ich weis ned wie das bei nem notebook aussieht, aber vielleicht gibts da irgendwelche display driver???? wie erkennt windows das ? als plug and play bildschirm? schädlich sind 60 herz meiner meinung nach noch nicht, also 60 herz ist die grenze würd ich sagen, flimmerfrei is es für dein auge ab 75.

    • Offizieller Beitrag

    also ich kann bei meinem acer 291lci auch nur 60 hz wählen, ist also normal.


    bei tfts ist das mit den 60 hz aber glaub ich nich weiter schlimm... auf röhren sollte man mindesten 75 hz einstellen.

    Mein System:

    Gigabyte BRIX GB-BRi7-8550, Intel Core i7-8550U, 16 GB DDR4-2666, Samsung SSD 970 PRO (512 GB), Windows 10 Pro 64 Bit, 2x Samsung SyncMaster 2494HM, Sharkoon PureWriter TKL, Roccat Kone AIMO

  • ja wobei selbst bei röhren wenn du nicht wirklich jeden tag 5 stunden vor der kiste hängst geht das auch noch. ich hab bei mir 75 eingestellt, könnte 85, dazu müsste ich aber nen Treiber von FUS installieren, da hab ich kein bock zu also lass ich windows das machen und windows erkennt jeden bildschirm erstmal als plug and play standard bildschirm und wenn ich da dann die "theoretisch" nicht möglichen modi ausblenden lass kann ich max. 75 herz einstellen.

  • bei einem tft reicht eine geringe frequenz von nur 60Hz weil das bild anders als beim röhrenmonitor nicht ständig neu aufgebaut werden muss. erst bei einem bildwechsel wird das bild neu aufgebaut. beim röhrenmonitor dagegen rast ein elektronenstrahl unablässig über den bildschirm der das bild zeile für zeile aufbaut. weil das bild nur zu sehen ist wenn die elektronen auf den schirm treffen muss des halt alles sehr schnell gehen. ergo brauchts ne sehr hohe bildwiderholrate (also frequenz) um das flimmern zu unterdrücken. das menschliche auge nimmt ab 25 bildern pro sekunde (50Hz) keine einzelnen bilder mehr war, registriert aber die bewegungen des elektronenstrahls als flimmern. erst ab ca. 85Hz gilt das bild als flimmerfrei, bei röhrenmonitoren wohlgemerkt...