AMD vorerst mit Sockel AM2+ statt Sockel AM3

  • Also das finde ich wiedermal ned so dolle. Da kaufft man sich Mitte nächsten Jahres einen neuen Sockel AM2+ und ein Jaht später werden keine CPUs mehr hergestellte, weil alle für AM3 sind. Klasse. Da sitzt man nach einem Jahr wieder auf einen Sockel der 2. Generation. Da wird mir Intel langsam sympatisch....

    All die Ordnung in dem Chaos verwirrt mich...
    _____________________________
    Intel Q9550 + Noctua NH-C12P
    Gigabyte GA-EPP45 DS5
    4x2048MB 800 DDR2 SDRAM
    Samsung HD103UJ 1 TB
    Tagan Pipe Rock 600 Watt
    Gigabyte GTX670

  • Was habt Ihr alle für Probleme ? Die Welt entwickelt sich immer weiter, das ist sowas von normal. Man muss sich doch nicht jedes Jahr was neues kaufen. Ich bin mit meinem Athlon XP2600+ vollkommen zufrieden. Der liefert hervorragende Arbeit als Server.

  • SAM2+ ist kein neuer Sockel, sondern nur SAM2 mit HT3.0. Auf SAM2(+) werden alle 90nm, 65nm & 45nm CPUs laufen. Intel sollte sich davon mal eine Scheibe abschneiden, dort läuft auf einem S775 Mobo ja nichtmal jede 775er CPU.

  • ich finde es geil!!!
    im Sokel AM2+ laufen sowol aktuelle AM2 CPUs als auch die späteren Phenom für AM3.
    Das nenne ich doch mal Kompatibel!!!
    nur dumm das AMD noch immer die Speicher von der CPU verwalten lässt
    und nicht wie Intel vom Board.


    Ich kauf mir ein AM2+ Board mit einer aktuellen CPU
    später (sobald im handel) kaufe ich einen Phenom
    und wenn die leistung zu klein wird muß ich hald ein AM3 Board kaufen.
    aber die CPU (Phenom) is dann schon da :)
    und der Phenom kann dann ja DDR2 und DDR3 zum glück.

  • Jop,
    externe MemoryCrossbar ist ein alter Hut, AMD hat den Flashenhals schon viel früher beseitigt.
    Nebenbei hat Intel im Austausch für SSE4 von AMD ein paar "Tips" zu Hypertransport und integrieten
    Memorycontroller bekommen. Ausserdem wird die Nächste Generation nach der Core- Architektur
    einen Integrierten Speichercontroller und Hypertransport sowie den AMD64 Befehlssatz enthalten,
    wobei letztere ja auch schon bei den aktuellen Serverprozen von Intel zum eigene 64Bit-Standart mit
    integriert ist. Definitiv hat AMD die Nase in der Architektur, bezogen auf puren Durchsatz, vorn,
    nur liefert Intel zur Zeit einfach die stärksten Rechenwerke in ihren Chips, gepaart mit dem
    wahnsinnig grossen Cache kann man die Architekturnachteile bedingt durch den externen Speichercontroller problemlos kompensieren, sieht man ja in den Benchmarks. Das Genick Bricht
    aber Jedem Intelsystem mit Schared-Memory Grafikkarte, da hier die Halbierung des FSB-Durchsatzes
    sehr deutlich in die Gesammtperfomance einfließt. Natürlich leidet auch ein AMD Rechner unter
    starken Performanceeinbusen wenn er mit einer SharedMemory Grafik ausgerüstet ist.
    Jedoch ist dies meist nicht ganz so extrem wie wie bei intel. Allerdings spielt das für Performance-
    Freaks egal ob Intel oder AMD Fraktion, keine Rolle, die haben eh alle 1 oder mehrere PCIE Grafikkarten a 120 Watt und das oben beschriebene Broblem fällt den meisten kaum auf,
    da sie nur Word, Excel, Powerpoint und Outlook arbeiten, und das bewältigt ein 1GHz P3
    subjektiv auch nicht viel langsamer als ein C2Duo mit 2 GHz.


    Hängt also stark davon Ab was man mit der Kiste anstellen will, ich z.B. benutze immernoch meinen
    Athlon XP 2000 mit 1GB RAM und 800 GB Raid und ner GF 6600GT.
    Solange ich nur Surfe oder arbeite, stelle ich keine Unterschied zu meinem Dual-Core mit 4GB
    Ram und 2 1950er Karten fest, ausser das ich damit meine Bude heizen kann. Also benutzt man
    aus lauter Vernunft lieber den älteren Rechner, der deutlich weniger Saft zieht als die
    Performanceschleuder zum zocken. Zum zocken ist dann die spielekiste da...

  • Jop,
    externe MemoryCrossbar ist ein alter Hut, AMD hat den Flashenhals schon viel früher beseitigt.
    Nebenbei hat Intel im Austausch für SSE4 von AMD ein paar "Tips" zu Hypertransport und integrieten
    Memorycontroller bekommen. Ausserdem wird die Nächste Generation nach der Core- Architektur
    einen Integrierten Speichercontroller und Hypertransport sowie den AMD64 Befehlssatz enthalten,
    wobei letztere ja auch schon bei den aktuellen Serverprozen von Intel zum eigene 64Bit-Standart mit
    integriert ist. Definitiv hat AMD die Nase in der Architektur, bezogen auf puren Durchsatz, vorn,
    nur liefert Intel zur Zeit einfach die stärksten Rechenwerke in ihren Chips, gepaart mit dem
    wahnsinnig grossen Cache kann man die Architekturnachteile bedingt durch den externen Speichercontroller problemlos kompensieren, sieht man ja in den Benchmarks. Das Genick Bricht
    aber Jedem Intelsystem mit Schared-Memory Grafikkarte, da hier die Halbierung des FSB-Durchsatzes
    sehr deutlich in die Gesammtperfomance einfließt. Natürlich leidet auch ein AMD Rechner unter
    starken Performanceeinbusen wenn er mit einer SharedMemory Grafik ausgerüstet ist.
    Jedoch ist dies meist nicht ganz so extrem wie wie bei intel. Allerdings spielt das für Performance-
    Freaks egal ob Intel oder AMD Fraktion, keine Rolle, die haben eh alle 1 oder mehrere PCIE Grafikkarten a 120 Watt und das oben beschriebene Broblem fällt den meisten kaum auf,
    da sie nur Word, Excel, Powerpoint und Outlook arbeiten, und das bewältigt ein 1GHz P3
    subjektiv auch nicht viel langsamer als ein C2Duo mit 2 GHz.


    Hängt also stark davon Ab was man mit der Kiste anstellen will, ich z.B. benutze immernoch meinen
    Athlon XP 2000 mit 1GB RAM und 800 GB Raid und ner GF 6600GT.
    Solange ich nur Surfe oder arbeite, stelle ich keine Unterschied zu meinem Dual-Core mit 4GB
    Ram und 2 1950er Karten fest, ausser das ich damit meine Bude heizen kann. Also benutzt man
    aus lauter Vernunft lieber den älteren Rechner, der deutlich weniger Saft zieht als die
    Performanceschleuder zum zocken. Zum zocken ist dann die spielekiste da...