Hallöchen,
Problemchen jener Art gibt es ja viele in diesem Forum. Jedoch habe ich keinen Fall gefunden, der mir zur Lösung beitragen könnte.
Jedenfalls friert mir ständig mein System ein, manchmal schon nach einigen Sekunden, ein anderes mal wiederum erst nach ein paar Minuten. Dazu war es noch nicht mal nötig intensive Anwendungen zu starten, es reichte schon aus, mal einige Ordner zu öffnen, um das System in die Knie zu zwingen.
Hilfreich ist sicher eine Auflistung meiner Komponenten:
Mainboard: eben jenes EPoX 8RDA3+ in der Rev. 1.1 (mit nForce2 Ultra, 400MHz FSB), das aktuellste Bios ist aufgespielt
Prozessor: AMD Athlon XP 2500+ (333 MHz FSB)
Arbeitsspeicher: TwinMOS 2x256MB PC3200 2-3-3-8 im DualModus (bei 400MHz FSB)
Grafikkarte: Gainward FX Powerpack! Ultra 760/XP Golden Sample mit geForceFX 5600Ultra
Festplatte: Festplatte: Maxtor DiamondMax 8 Plus, 40GB (7200 U/min; 2MB Cache)
Netzteil: Levicom 350 Watt mit 28A auf 3,3V, 30A auf 5V und 15A auf der 12V Leitung (Doppellüfter mit blauen Dioden)
Betriebssystem: WinXP Pro ohne jegliche ServicePacks
Des weiteren ist zu erwähnen, dass ich sowohl den Prozessor als auch den Ram in keinster Weise getunt habe. Einzigste Einstellung im Bios: Performance-Einstellung auf "Expert", so konnte ich den Ram weiterhin bei 400MHz und den Prozessor ohne ihn overclocken zu müssen bei 333MHz laufen lassen, Timings des Rams lasse ich vom "SPD" steuern.
Wäre schön, wenn jemand eine Antwort finden könnte, denn es kann doch nicht normal sein, dass High-Tech der neusten Generation so anfällig reagiert, ich mein aus den Kinderschuhen der Computerentwicklung sollten wir eigentlich raus sein.
Grüße von Thomas