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Prozessor-Hitzeschutz ermöglicht Hackerangriffe?
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Jede Sicherheitslücke ist sehr theoretisch und weit hergeholt, bis sie von einem Angreifer benutzt wird.
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Jede Sicherheitslücke ist sehr theoretisch und weit hergeholt, bis sie von einem Angreifer benutzt wird.
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"Sicherheitsexperten der französischen Regierung", klingt irgendwie sehr nach Panikmache, weil ich glaube kaum das man so dir nix mir nix einen PC im Netz findet der grad Hitzeprobleme hat, auch wenn ich das sonst nie benutze, das hier verlangt nach einem LOL
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"Sicherheitsexperten der französischen Regierung", klingt irgendwie sehr nach Panikmache, weil ich glaube kaum das man so dir nix mir nix einen PC im Netz findet der grad Hitzeprobleme hat, auch wenn ich das sonst nie benutze, das hier verlangt nach einem LOL
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Sehe ich genauso.
1. Müsste man erstmal einen Regierungs-PC finden der zufällig gerade überhitzt ist.
2. Müsste man an gerade diesen Computer übers Internet zugreifen können, vorbei an meist mehr
als einer Firewall (Bei Regierungscomputern)
3. Wie bitteschön soll ein Angreifer auf das System-Management-Ram zugreifen?Naja, vermutlich lacht auch Intel darüber, das offizielle Statement lautet natürlich "keinen Kommentar", wenn Intel sich nämlich öffentlich über diese sehr theoretische Möglichkeit lustig machen würde, dann könnte das für ein paar Script-Kiddies evtl. noch als Ansporn dienen sowas tatsächlich zu versuchen, und herausfordern muss man sowas natürlich auch nicht unbedingt.
Aber nochmal: Alleine die Tatsache das man zuerst mal einen PC finden muss der gerade überhitzt ist und der dann auch noch zufällig interessante Daten enthält ist bereits sehr, sehr weit hergeholt und daher wirklich nur in der Theorie ein Problem. In der Praxis halte ich dieses Szenario für weit unwahrscheinlicher als einen 6er im Lotto.
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Sehe ich genauso.
1. Müsste man erstmal einen Regierungs-PC finden der zufällig gerade überhitzt ist.
2. Müsste man an gerade diesen Computer übers Internet zugreifen können, vorbei an meist mehr
als einer Firewall (Bei Regierungscomputern)
3. Wie bitteschön soll ein Angreifer auf das System-Management-Ram zugreifen?Naja, vermutlich lacht auch Intel darüber, das offizielle Statement lautet natürlich "keinen Kommentar", wenn Intel sich nämlich öffentlich über diese sehr theoretische Möglichkeit lustig machen würde, dann könnte das für ein paar Script-Kiddies evtl. noch als Ansporn dienen sowas tatsächlich zu versuchen, und herausfordern muss man sowas natürlich auch nicht unbedingt.
Aber nochmal: Alleine die Tatsache das man zuerst mal einen PC finden muss der gerade überhitzt ist und der dann auch noch zufällig interessante Daten enthält ist bereits sehr, sehr weit hergeholt und daher wirklich nur in der Theorie ein Problem. In der Praxis halte ich dieses Szenario für weit unwahrscheinlicher als einen 6er im Lotto.
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....werden solche Leute etwa auch noch dafür bezahlt das sie solch belangloses Zeug verbreiten ?
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....werden solche Leute etwa auch noch dafür bezahlt das sie solch belangloses Zeug verbreiten ?
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Zitat
Original von Gast
Jede Sicherheitslücke ist sehr theoretisch und weit hergeholt, bis sie von einem Angreifer benutzt wird.Das finden der Pcs im Internet ist zu einer chance von 1 zu 100000000000...... möglich
Da es jetzt bereits Milliarden von Pcs gibt die im Netz sind.Wer einen Hackt soll mir bescheid sagen^^
*alt werd*