Pünktlich wurden zum Ende des Sommers neue Prozessoren von AMD angepriesen. Diese sollen dabei die verbleibende Zeit bis zur Vorstellung der 32-nm-CPUs überbrücken. Es handelt sich um drei CPUs für den OEM Bereich und sechs Kandidaten für den offenen Markt. Die Modelle für den OEM Bereich sind die neuen Stromspar-Varianten, dem Athlon II X2 250e mit 3,0 GHz, Athlon II X3 420e mit 2,6 GHz und dem AMD Athlon II X4 615e mit 2,5 GHz. Alle mit einer TDP von nur 45 Watt. Offizielle Angaben zu Preisen gibt es zu diesen Modellen nicht und sind bei den Großabnehmern sicherlich von der gekauften Anzahl und den jeweiligen Verträgen mit AMD abhängig.
Die Modelle für den privaten Markt gehen von dem neuen AMD Athlon II X2 265 mit 3,3 GHz (TDP 65 Watt) für 70 € als Einsteiger-Modell bis hin zu dem Lückenschließer Phenom II X6 1075T 3,0 GHz (im Turbo-Modus 3,5 GHz) für 230€. Der X6 1075T hat, so wie das gerademal 10 € teurere Modell 1090T BE, eine TDP von 125 Watt und ihm fehlt leider die Funktion des frei verstellbaren Multiplikators. Die Modelle zwischen diesen neuen Prozessoren sind folgende: Athlon II X3 450 mit 3,2 GHz, TDP 95 Watt (80 €), Phenom X2 560 BE als schnellster Zweikerner mit 3,3ghz (TDP: 80 Watt, 95 € ), Athlon X4 645 3,1 GHz, TDP 95 Watt (110 €) und dem AMD Phenom II X4 970 Black Edition 3,5 GHz, 125 Watt, als neues 4-Kern Spitzenmodell für saftige 170 €. Die Preise sind in Anbetracht auf die bisher in den Läden gehandelten Modellen noch recht unausgewogen und teilweise nicht so attraktiv. Wenn man jedoch die Konkurrenz von Intel betrachtet, stellt z.B. der Phenom X2 560 BE eine schöne Alternative zu Intels Core i3 dar. Aber für nur 15 € mehr erhält man mit dem X4 645 ein deutlich leistungsfähigeres Modell, wenn man von stärker ansteigender Akzeptanz der (3+ -) Mehrkern-Prozessoren ausgeht. Der X4 645 zeigt ein erstaunlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, muss jedoch eventuell bei der Auswahl des richtigen Prozessors dem 115 € teuren Phenom II X4 945 mit 3,0 GHz weichen, der eine vergleichbare Performance zeigt.
Wie man sieht sind die Preise im kommenden AMD-Segment stark gestaffelt, sodass sich jeder Käufer genau überlegen kann, wie viel Geld für welche (benötigte) Leistung ausgegeben werden soll. Die Preise für die neuen Modelle müssen sich aber erst noch einpendeln, sodass sich hier eine Preis-Leistungs-Staffelung für das Angebot im eigenen Hause ergibt.
Mit der PRO Ultimate stellte Speicherspezialist Samsung bereits vergangenen August die bisher schnellste microSD-Speicherkarte aus eigenem Haus vor: Mit einer...
Hersteller TEAMGROUP stellt die D500R microSD Secure Encrypted Memory Card vor und führt damit die „Security Solution“-Technologie fort, die auf...
AGON by AOC kündigt das neuste OLED-Modell aus der AGON PRO Reihe an. Der satte 113 cm (44,5 Zoll) große...
ZOTAC erweitert sein Produktportfolio um die GPU Server Serie. Die erste Produktlinie von ZOTACs Enterprise-Linie bietet Unternehmen erschwingliche und leistungsstarke...
ASUS Republic of Gamers (ROG) gab heute die Verfügbarkeit des ROG Swift OLED PG32UCDM Gaming-Monitors bekannt. Er verfügt über ein...
Vergangenen Sommer präsentierte Samsung die neue Galaxy Tab S9 Familie mit Dynamic AMOLED-Displays und der Qualcomm Snapdragon 8 Gen2 Plattform. Wir haben uns das S9 Ultra in einem Kurztest angesehen.
Mit der AMD Radeon RX 7900 GRE hat eine bisher als OEM-Variante vertriebene GPU nun den offiziellen Weg in den Handel gefallen. Passend zum Marktstart haben wir uns die Sapphire NITRO+ RX 7900 GRE im Test angesehen.
Die PRO Ultimate ist die bisher schnellste microSD von Samsung und erreicht bis zu 200 MB/s lesend und 130 MB/s schreibend. Wir haben die microSD-Karten mit verschiedenen Speicherkapazitäten und auch Kartenlesern geprüft.
Der iStorage datAshur Pro+C USB-Stick verfügt über ein PIN-Pad zur Eingabe eines PIN-Codes. Daten werden per AES-XTS 256 Bit verschlüsselt und sind zudem via IP68-Gehäuse auch im Outdoor-Einsatz gut geschützt.