Mag ja sein das es so bei jemandem schonmal vorgekommen ist. Aber wenn ich eine Platte defragmentiere dann mach ich da doch nichts dran.
Alles was überflüssig ist wird vorher gelöscht sonst macht das doch en keinen Sinn. Da haut man sich doch am ende eh nur wieder Löcher in Bereiche dir gerade erst defragmentiert wurden.
Welches Tool für Defrag?
-
-
Mag ja sein das es so bei jemandem schonmal vorgekommen ist. Aber wenn ich eine Platte defragmentiere dann mach ich da doch nichts dran.
Alles was überflüssig ist wird vorher gelöscht sonst macht das doch en keinen Sinn. Da haut man sich doch am ende eh nur wieder Löcher in Bereiche dir gerade erst defragmentiert wurden. -
Zitat
Original von ARI
ich glaub du hast mich nicht verstanden
wen 0&0 grade an defragtmenten ist
und dann irgen eine datei auf der platte ist kann die festplatte gelöcht wird
(kann)das kann man irgendwie auch nicht wirklich verstehen
wenn man defragmentiert udn eine datei auf der hdd liegt kan ndie gelöscht werden...hm...sehr komscih, denn ohne datein funktioniert kein defrag
-
Zitat
Original von ARI
ich glaub du hast mich nicht verstanden
wen 0&0 grade an defragtmenten ist
und dann irgen eine datei auf der platte ist kann die festplatte gelöcht wird
(kann)das kann man irgendwie auch nicht wirklich verstehen
wenn man defragmentiert udn eine datei auf der hdd liegt kan ndie gelöscht werden...hm...sehr komscih, denn ohne datein funktioniert kein defrag
-
so jetz muss ich das thema noch mal aufwährmen...
also, ich hab in der com! gelesen, dass es ein toll namens JK Defrag gibt.
website: http://jkdefrag.8qm.de/
wollt mal fragen, ob es jemand kennt, und ob jemand weiß, wie gut bzw. wie schlecht es ist... ich benutze es zurzeit und sieht recht gut aus...
aber das heißt garnix
-
Ich habe gerade in deinem anderen Thread was dazu geschrieben ... es kommt weniger auf das Tool an, sondern eher auf einen kontinuierlichen Defragmentiervorgang, der nicht manuell gestartet werden muss. Ich benutze beispielsweise Diskeeper Pro, das läuft ständig im Hintergrund und verhindert somit eine zu starke Fragmentierung im Vorhinein. Die Performance ist dementsprechend über einen bestimmten Zeitraum betrachtet sehr viel besser als unter Verwendung einer manuellen Defragmentierung (egal welche Methode und welches Programm).
-
Es soll ein Dateisysteme geben, das muss (ausser auf einige wenige ausnahmen) garnicht defragmentiert werden...heißt ext3
-
Um mal ins gleiche Horn zu blasen:
Ach was freue ich mich auf btrfs
-
hmm... mag sein, dass es viele probleme behebt, aber soviel wie ich weiß, und wikipedia hergibt, ist es nur (auf jedenfall bis jetzt) für Linux
oder täusch ich mich da?
...benutze leider windoof
-
Für Windows gibt es vorerst keine Alternative zu NTFS... dass die Dateisysteme in der Unix-Welt (zfs oder ext3) NTFS überlegen sind ist aber eigentlich unumstritten...
-
Die einzige Möglichkeit wäre hier allenfalls ein sog. Home-Server mit einem Linux-System und einer Samba-Freigabe drauf, sodass alle Windows-Rechner ihre wesentlichen Dateien darauf speichern. Dagegenzurechnen ist dann jedoch auch wieder die ganze Energiebilanz durch den zusätzlichen Stromverbrauch etc; ob in solchen Fällen nicht ein einfacher regelmäßiger Backup auf eine externe Festplatte sinnreicher wäre, sei dahingestellt.