Beiträge von Hardware-Mag

    Nvidia veröffentlichte die vorläufigen Ergebnisse des 4. Quartals, das am 30. Januar 2005 endete. Das Unternehmen erwartet beim 4. Quartal des Geschäftsjahres 2005 einen Gesamtumsatz zwischen 560 und 570 Millionen Dollar, verglichen zu 516 Millionen im 4. Quartal des Vorjahres ist das eine leichte Umsatzsteigerung. Der Anteil des Rohertrags für das vierte Quartal wird voraussichtlich zwischen 33,5 Prozent und 34,5 Prozent liegen, verglichen mit 33,3 Prozent des Vorjahres-Quartals.


    Durch die Ergänzung der GeForce 6200 GPU konnte die gesamte GeForce 6 GPU Familie profitieren, was zu einem Aktiengewinn und hoher Umsatzsteigerung im Kern GPU Geschäft führte und den vorhersehbaren Umsatzverlust von etwa 70 Millionen Dollar im dritten Quartal, verursacht durch die Einbussen des Xbox Geschäfts, ausgleichen konnte. Die weite Akzeptanz der NVIDIA nForce(tm) 4 Media- und Communications-Prozessoren (MCPs) und die ständigen Design Wins der GoForce(tm) Wireless Media Prozessoren (WMP) führte zu Rekordumsätzen in jeder der Business-Units. Am 17. Februar sollen die endgültigen Ergebnisse folgen.

    Der Internet-Telefonie-Anbieter Skype startet mit dem Test eines Voice-Mail-Dienstes. Wie das IT-Portal Cnet berichtet, will der VoIP (Voice over IP)-Pionier damit einerseits zu Konkurrenten aufschließen, die den Service schon länger anbieten. Außerdem ist Skype offensichtlich auf der Suche nach neuen Einnahmequellen.


    Genaue Details zum Service, vor allem zu den Kosten, wurden noch nicht bekannt gegeben, schreibt Cnet. Skypes Vorstoß lasse jedenfalls darauf schließen, dass das Unternehmen sich nach neuen, kontinuierlichen Einnahmequellen umschaut. Skypes Konkurrenten bieten meist ein Flatrate-Service zu einer bestimmten monatlichen Gebühr an. Das bringt ihnen fixe Umsätze. Skype dagegen kann nicht auf eine derart stetige Einnahmequelle aufbauen, der Download der Software ist kostenlos, Telefonate zu anderen Skype-Usern kosten ebenfalls nichts. Mit der Schaffung eines gebührenpflichtigen Premium-Services wie Voice Mail versuche der Anbieter nun gegenzusteuern.

    Der Internet-Telefonie-Anbieter Skype startet mit dem Test eines Voice-Mail-Dienstes. Wie das IT-Portal Cnet berichtet, will der VoIP (Voice over IP)-Pionier damit einerseits zu Konkurrenten aufschließen, die den Service schon länger anbieten. Außerdem ist Skype offensichtlich auf der Suche nach neuen Einnahmequellen.


    Genaue Details zum Service, vor allem zu den Kosten, wurden noch nicht bekannt gegeben, schreibt Cnet. Skypes Vorstoß lasse jedenfalls darauf schließen, dass das Unternehmen sich nach neuen, kontinuierlichen Einnahmequellen umschaut. Skypes Konkurrenten bieten meist ein Flatrate-Service zu einer bestimmten monatlichen Gebühr an. Das bringt ihnen fixe Umsätze. Skype dagegen kann nicht auf eine derart stetige Einnahmequelle aufbauen, der Download der Software ist kostenlos, Telefonate zu anderen Skype-Usern kosten ebenfalls nichts. Mit der Schaffung eines gebührenpflichtigen Premium-Services wie Voice Mail versuche der Anbieter nun gegenzusteuern.

    Der Suchdienst Google hat vor allem dank eines starken Schlussquartals im abgelaufenen Geschäftsjahr ein fulminantes Ergebnis hingelegt und damit sogar die Erwartungen seiner Investoren übertroffen. Wie das kalifornische Unternehmen in der Nacht bekannt gab, hat sich der Nettogewinn 2004 gegenüber dem Vorjahr auf 399 Millionen Dollar fast vervierfacht. Der Jahresumsatz stieg von 1,5 auf 3,2 Milliarden Dollar. In Q4 konnte der Nettogewinn im Jahresvergleich gar auf 204 Millionen Dollar verachtfacht werden.



    Wir hatten ein außergewöhnliches Quartal. Umsatz und Gewinn sind merklich angestiegen und unsere Performance war in allen Bereichen solide, zeigte sich Google-Chef Eric Schmidt zufrieden mit den Resultaten. Der Umsatz legte im vierten Quartal um mehr als das Doppelte auf knapp über eine Milliarden Dollar zu. Stark angestiegen sind dabei vor allem die Werbeeinnahmen auf den eigenen Seiten. Diese machten 51 Prozent des gesamten Google-Umsatzes aus und legten damit gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 118 Prozent auf 530 Millionen Dollar zu.



    Auf Partner-Websites, die das AdSense-Programm Googles nutzen, wurden insgesamt 490 Millionen Dollar eingenommen, 48 Prozent des Gesamtumsatzes und eine Steigerung von 92 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Googles starke Ergebnisse haben selbst die gewohnt kritischen Analysten und Investoren überrascht. Das kalifornische Unternehmen musste gestern an der Wall Street beim Aktienkurs einen Verlust von 3,72 Dollar auf 191,9 Dollar hinnehmen. Nach Bekanntgabe der Zahlen stiegen die Anteilsscheine im nachbörslichen Handel auf 209,47 Dollar. Beim Börsengang vor einem Jahr waren die Google-Aktien um 85 Dollar offeriert worden.

    Der Suchdienst Google hat vor allem dank eines starken Schlussquartals im abgelaufenen Geschäftsjahr ein fulminantes Ergebnis hingelegt und damit sogar die Erwartungen seiner Investoren übertroffen. Wie das kalifornische Unternehmen in der Nacht bekannt gab, hat sich der Nettogewinn 2004 gegenüber dem Vorjahr auf 399 Millionen Dollar fast vervierfacht. Der Jahresumsatz stieg von 1,5 auf 3,2 Milliarden Dollar. In Q4 konnte der Nettogewinn im Jahresvergleich gar auf 204 Millionen Dollar verachtfacht werden.



    Wir hatten ein außergewöhnliches Quartal. Umsatz und Gewinn sind merklich angestiegen und unsere Performance war in allen Bereichen solide, zeigte sich Google-Chef Eric Schmidt zufrieden mit den Resultaten. Der Umsatz legte im vierten Quartal um mehr als das Doppelte auf knapp über eine Milliarden Dollar zu. Stark angestiegen sind dabei vor allem die Werbeeinnahmen auf den eigenen Seiten. Diese machten 51 Prozent des gesamten Google-Umsatzes aus und legten damit gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 118 Prozent auf 530 Millionen Dollar zu.



    Auf Partner-Websites, die das AdSense-Programm Googles nutzen, wurden insgesamt 490 Millionen Dollar eingenommen, 48 Prozent des Gesamtumsatzes und eine Steigerung von 92 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Googles starke Ergebnisse haben selbst die gewohnt kritischen Analysten und Investoren überrascht. Das kalifornische Unternehmen musste gestern an der Wall Street beim Aktienkurs einen Verlust von 3,72 Dollar auf 191,9 Dollar hinnehmen. Nach Bekanntgabe der Zahlen stiegen die Anteilsscheine im nachbörslichen Handel auf 209,47 Dollar. Beim Börsengang vor einem Jahr waren die Google-Aktien um 85 Dollar offeriert worden.

    Iomega hat ein neues Mini-Festplattenlaufwerk vorgestellt, welches nur 99 Gramm auf die Waage bringt. Dabei kann es aber mit einer Speicherkapazität von 40 GB und USB 2.0 auftrumpfen. Das Iomega USB 2.0 Mini-
    Festplattenlaufwerk misst nur 86 mm x 74
    mm x 13 mm und passt damit in die Jackentasche.


    Die Stromversorgung erfolgt voll über den USB-Anschluss - ein zusätzlicher Akku ist nicht nötig. Im Inneren ist eine 1,8 Zoll 40 GB Festplatte mit 4.200 RPM eingebaut. Umgeben wir diese von einem stabilen Aluminium-Gehäuse. Das Laufwerk wird mit einer Ledertasche, USB-Kabel und einem zusätzlichen Software-Paket ausgeliefert. Ab sofort ist das Iomega Mini Hard-Drive mit 40 GB für 229 Euro käuflich.




    Update: Bilder hinzugefügt.

    Iomega hat ein neues Mini-Festplattenlaufwerk vorgestellt, welches nur 99 Gramm auf die Waage bringt. Dabei kann es aber mit einer Speicherkapazität von 40 GB und USB 2.0 auftrumpfen. Das Iomega USB 2.0 Mini-
    Festplattenlaufwerk misst nur 86 mm x 74
    mm x 13 mm und passt damit in die Jackentasche.


    Die Stromversorgung erfolgt voll über den USB-Anschluss - ein zusätzlicher Akku ist nicht nötig. Im Inneren ist eine 1,8 Zoll 40 GB Festplatte mit 4.200 RPM eingebaut. Umgeben wir diese von einem stabilen Aluminium-Gehäuse. Das Laufwerk wird mit einer Ledertasche, USB-Kabel und einem zusätzlichen Software-Paket ausgeliefert. Ab sofort ist das Iomega Mini Hard-Drive mit 40 GB für 229 Euro käuflich.




    Update: Bilder hinzugefügt.

    Plextor hat zwei neue, optische IDE-Laufwerke für das Einsteigersegment namens PX-130A DVD-ROM und PX-230A CD-RW vorgestellt. Zum einen handelt es sich um ein DVD-ROM Laufwerk, zum anderen um einen CD-Brenner.


    Der Plextor PX-130A, Nachfolger des PX-116A, kann DVDs mit 16-facher Geschwindigkeit lesen. Weiterhin wurde die Lesegeschwindigkeit für CDs auf 50x gesteigert. Für Einzelkunden wird das Laufwerk allerdings nur mit weißer Blende erhältlich sein - Großkunden werden auch eine schwarze Edition erhalten. Im Lieferumfang liegt Wiedergabe-Software und die PlexTools Professional CD/DVD Utility-Software mit bei.


    Mit dem Plextor PX-230A, welcher der Nachfolger vom PlexWriter 52/24/52 ist, stellt Plextor einen schnellen CD-ReWriter mit erhöhter 32x CD-RW-Fähigkeit vor. Normale CD-R Medien werden in 52-facher Geschwindigkeit beschrieben. Weiterhin ist das Laufwerk mit einem Puffer von 2 MB und Buffer Underrun Proof Technologie ausgestattet. Im Lieferumfang sind noch Nero Express und die PlexTools Professional enthalten.


    Preislich gesehen wird der PX-130A mit circa 39 Euro zu Buche schlagen. Erhältlich ist er ab Ende Februar 2005. Der PX-230A ist ab Ende März im Handel und wird mit circa 45 Euro ausgepreist werden.

    Plextor hat zwei neue, optische IDE-Laufwerke für das Einsteigersegment namens PX-130A DVD-ROM und PX-230A CD-RW vorgestellt. Zum einen handelt es sich um ein DVD-ROM Laufwerk, zum anderen um einen CD-Brenner.


    Der Plextor PX-130A, Nachfolger des PX-116A, kann DVDs mit 16-facher Geschwindigkeit lesen. Weiterhin wurde die Lesegeschwindigkeit für CDs auf 50x gesteigert. Für Einzelkunden wird das Laufwerk allerdings nur mit weißer Blende erhältlich sein - Großkunden werden auch eine schwarze Edition erhalten. Im Lieferumfang liegt Wiedergabe-Software und die PlexTools Professional CD/DVD Utility-Software mit bei.


    Mit dem Plextor PX-230A, welcher der Nachfolger vom PlexWriter 52/24/52 ist, stellt Plextor einen schnellen CD-ReWriter mit erhöhter 32x CD-RW-Fähigkeit vor. Normale CD-R Medien werden in 52-facher Geschwindigkeit beschrieben. Weiterhin ist das Laufwerk mit einem Puffer von 2 MB und Buffer Underrun Proof Technologie ausgestattet. Im Lieferumfang sind noch Nero Express und die PlexTools Professional enthalten.


    Preislich gesehen wird der PX-130A mit circa 39 Euro zu Buche schlagen. Erhältlich ist er ab Ende Februar 2005. Der PX-230A ist ab Ende März im Handel und wird mit circa 45 Euro ausgepreist werden.

    Hersteller OCZ präsentiert am heutigen Mittwoch sein neues DDR2 PC2-5400 Platinum Enhanced Bandwidth Kit, bestehend aus zwei Dual-Channel-optimierten Speichermodulen. Die DDR2-667 Riegel ermöglichen Timings von 4-2-2-8, und liegen damit deutlich unter den Spezifikationen der JEDEC. Die Betriebsspannung liegt bei 2,1 Volt, wobei OCZs Extended Voltage Protection Feature auch Spannungen von bis zu 2,2 Volt (+/- 5 Prozent) zulässt.


    Die Module verfügen über lebenslange Garantie und sind in folgenden Dual-Channel Kits erhältlich: 2x 512 MB und 2x 1 GB. Genaue Preise sind leider noch nicht bekannt.

    Hersteller OCZ präsentiert am heutigen Mittwoch sein neues DDR2 PC2-5400 Platinum Enhanced Bandwidth Kit, bestehend aus zwei Dual-Channel-optimierten Speichermodulen. Die DDR2-667 Riegel ermöglichen Timings von 4-2-2-8, und liegen damit deutlich unter den Spezifikationen der JEDEC. Die Betriebsspannung liegt bei 2,1 Volt, wobei OCZs Extended Voltage Protection Feature auch Spannungen von bis zu 2,2 Volt (+/- 5 Prozent) zulässt.


    Die Module verfügen über lebenslange Garantie und sind in folgenden Dual-Channel Kits erhältlich: 2x 512 MB und 2x 1 GB. Genaue Preise sind leider noch nicht bekannt.

    Wie wir nun erfahren konnten, wird AMD am 14. Februar diesen Jahres eine umfangreiche Preissenkung seiner aktuellen Produkte vollziehen. Leider konnten wir noch keine konkreten Preise in Erfahrung bringen, doch sollen folgende Modelle preislich gesenkt werden:



    Athlon 64

    • 4000+ (Sockel 939)
    • 3800+ (Sockel 939)
    • 3700+ (Sockel 754)


    Sempron

    • 3100+ (Sockel 754)
    • 3000+ (Sockel A)
    • 2800+ (Sockel A)
    • 2600+ (Sockel A)
    • 2500+ (Sockel A)


    Opteron

    • 800er Reihe: 850, 848, 846
    • 200er Reihe: 250, 248, 246, 244, 242, 240
    • 100er Reihe: 150,148, 146, 144, 142


    Low Power Opteron

    • 55 Watt: 846, 246, 146
    • 30 Watt: 840, 240, 140


    Mobile Athlon 64

    • 81,5 Watt: 3700+, 3400+, 3200+, 3000+, 2800+
    • 62 Watt: 3400+, 3200+, 3000+, 2800+
    • 35 Watt: 3000+, 2800+, 2700+


    Mobile Sempron

    • 3100+
    • 3000+
    • 2800+


    Prinzipiell darf man die Aktion aber nicht komplett als Preissenkung bezeichnen, denn wie wir weiter erfahren haben, sollen bestimmte AMD Athlon MP und Sempron Prozessoren im Preis ansteigen. Auch hier sind keine genauen Preise bekannt:



    Sempron

    • 2400+ (Sockel A)
    • 2300+ (Sockel A)
    • 2200+ (Sockel A)


    Athlon MP

    • 2800+ (Sockel A)
    • 2600+ (Sockel A)

    Wie wir nun erfahren konnten, wird AMD am 14. Februar diesen Jahres eine umfangreiche Preissenkung seiner aktuellen Produkte vollziehen. Leider konnten wir noch keine konkreten Preise in Erfahrung bringen, doch sollen folgende Modelle preislich gesenkt werden:



    Athlon 64

    • 4000+ (Sockel 939)
    • 3800+ (Sockel 939)
    • 3700+ (Sockel 754)


    Sempron

    • 3100+ (Sockel 754)
    • 3000+ (Sockel A)
    • 2800+ (Sockel A)
    • 2600+ (Sockel A)
    • 2500+ (Sockel A)


    Opteron

    • 800er Reihe: 850, 848, 846
    • 200er Reihe: 250, 248, 246, 244, 242, 240
    • 100er Reihe: 150,148, 146, 144, 142


    Low Power Opteron

    • 55 Watt: 846, 246, 146
    • 30 Watt: 840, 240, 140


    Mobile Athlon 64

    • 81,5 Watt: 3700+, 3400+, 3200+, 3000+, 2800+
    • 62 Watt: 3400+, 3200+, 3000+, 2800+
    • 35 Watt: 3000+, 2800+, 2700+


    Mobile Sempron

    • 3100+
    • 3000+
    • 2800+


    Prinzipiell darf man die Aktion aber nicht komplett als Preissenkung bezeichnen, denn wie wir weiter erfahren haben, sollen bestimmte AMD Athlon MP und Sempron Prozessoren im Preis ansteigen. Auch hier sind keine genauen Preise bekannt:



    Sempron

    • 2400+ (Sockel A)
    • 2300+ (Sockel A)
    • 2200+ (Sockel A)


    Athlon MP

    • 2800+ (Sockel A)
    • 2600+ (Sockel A)

    Der Internet-Telefonie-Pionier Skype hat seine VoIP (Voice over IP)-Software nun auch in Versionen für Apple- und Linux-User herausgebracht. Dies gab das Unternehmen in Luxemburg bekannt. Mit Skype for Mac OS X Version 1.0 und Skype for Linux Version 1.0 würden hochqualitative Gespräche über das Internet für verschiedene Plattformen möglich, teilte der Anbieter mit.



    Der VoIP-Pionier kann mit seiner Software derzeit auf Zuwachsraten verweisen, von denen etablierte Telekom-Konzerne nur träumen können. Derzeit hat das Unternehmen weltweit 23 Millionen registrierte User, jeden Tag kommen 130.000 neue hinzu. Die Skype-Produkte für Linux, Mac OS X, Windows und Pocket-PC-Plattformen sind gratis und können von der Homepage der Firma herunter geladen werden.




    Mit den Versionen für Apple und Linux ist Skype auf dem besten Wege, ein weltumspannendes virtuelles Telefonnetz aufzubauen, schreibt das Branchenportal Cnet. Skype for Mac OS X und Skype for Linux gab es bereits als Beta-Versionen. Die endgültigen Versionen verfügen nun unter anderem über ein globales Telefon-Verzeichnis aller Skype-User, die Möglichkeit zum Instant Messaging und zu Conference Calls, Filetransfer-Optionen sowie ein Mobility genanntes Feature: User können sich von überall aus in das System einwählen.




    Download: Skype (Windows/Linux/Mac
    OS X)

    Der Internet-Telefonie-Pionier Skype hat seine VoIP (Voice over IP)-Software nun auch in Versionen für Apple- und Linux-User herausgebracht. Dies gab das Unternehmen in Luxemburg bekannt. Mit Skype for Mac OS X Version 1.0 und Skype for Linux Version 1.0 würden hochqualitative Gespräche über das Internet für verschiedene Plattformen möglich, teilte der Anbieter mit.



    Der VoIP-Pionier kann mit seiner Software derzeit auf Zuwachsraten verweisen, von denen etablierte Telekom-Konzerne nur träumen können. Derzeit hat das Unternehmen weltweit 23 Millionen registrierte User, jeden Tag kommen 130.000 neue hinzu. Die Skype-Produkte für Linux, Mac OS X, Windows und Pocket-PC-Plattformen sind gratis und können von der Homepage der Firma herunter geladen werden.




    Mit den Versionen für Apple und Linux ist Skype auf dem besten Wege, ein weltumspannendes virtuelles Telefonnetz aufzubauen, schreibt das Branchenportal Cnet. Skype for Mac OS X und Skype for Linux gab es bereits als Beta-Versionen. Die endgültigen Versionen verfügen nun unter anderem über ein globales Telefon-Verzeichnis aller Skype-User, die Möglichkeit zum Instant Messaging und zu Conference Calls, Filetransfer-Optionen sowie ein Mobility genanntes Feature: User können sich von überall aus in das System einwählen.




    Download: Skype (Windows/Linux/Mac
    OS X)

    Jeder Käufer eines Asus PDAs oder PDA-Navigationsbundles erhält ab sofort serienmäßig und ohne Aufpreis ein Rundum-Sorglos Service Paket. Inbegriffen sind 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs sowie eine 24-monatige, internationale Garantie. Die Garantie gilt 24 Monate für den PDA bzw. das System, 24 Monate für das Display und 12 Monate für den Akku. Kostenlose Zugaben wie Tasche, Stift, CDs, CF-Cards unterliegen keiner Garantie.


    Das Service Paket gilt für alle PDA-Modelle MyPAL A730, A730W, A620, A620BT sowie für die A620 bzw. A620BT GPS Bundles. Im Servicefall wendet sich der Anwender an den nächstgelegenen Asus Händler und kann dort die notwendige Serviceleistung in Anspruch nehmen.


    Lars Hallai, Produktmanager Asus Computer GmbH, erklärt: Um sich heutzutage in dem hart umkämpften, mobilen Markt behaupten zu können, gewinnen Added Values immer mehr an Bedeutung. Ausschlaggebende Verkaufsargumente sind neben technischen Features mehr und mehr kompetente Beratung sowie umfangreiche Serviceleistungen. Mit unseren umfangreichen Serviceleistungen nun auch im PDA Segment sind wir gut gerüstet und ermöglichen unseren Händlern, sich im Markt bestmöglich zu positionieren und ihre Gewinnmargen zu sichern.

    Jeder Käufer eines Asus PDAs oder PDA-Navigationsbundles erhält ab sofort serienmäßig und ohne Aufpreis ein Rundum-Sorglos Service Paket. Inbegriffen sind 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs sowie eine 24-monatige, internationale Garantie. Die Garantie gilt 24 Monate für den PDA bzw. das System, 24 Monate für das Display und 12 Monate für den Akku. Kostenlose Zugaben wie Tasche, Stift, CDs, CF-Cards unterliegen keiner Garantie.


    Das Service Paket gilt für alle PDA-Modelle MyPAL A730, A730W, A620, A620BT sowie für die A620 bzw. A620BT GPS Bundles. Im Servicefall wendet sich der Anwender an den nächstgelegenen Asus Händler und kann dort die notwendige Serviceleistung in Anspruch nehmen.


    Lars Hallai, Produktmanager Asus Computer GmbH, erklärt: Um sich heutzutage in dem hart umkämpften, mobilen Markt behaupten zu können, gewinnen Added Values immer mehr an Bedeutung. Ausschlaggebende Verkaufsargumente sind neben technischen Features mehr und mehr kompetente Beratung sowie umfangreiche Serviceleistungen. Mit unseren umfangreichen Serviceleistungen nun auch im PDA Segment sind wir gut gerüstet und ermöglichen unseren Händlern, sich im Markt bestmöglich zu positionieren und ihre Gewinnmargen zu sichern.

    Vorläufigen Zahlen des IT-Marktforschungsunternehmens IDC zufolge erreichte Acer mit seinen Absatzzahlen im 4. Quartal 2004 weltweit die vierte Position unter den PC-Anbietern und überholte damit erstmals Fujitsu Siemens. Acer verzeichnete unter den Top 5 mit 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das größte Wachstum. Das Gesamtwachstum des PC-Marktes im 4. Quartal 2004 betrug weltweit lediglich 13,7 Prozent. Laut IDC war es für Acer erneut ein sehr gutes Quartal, insbesondere dank des deutlichen Wachstums in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika).


    Erklärtes Ziel von Acer ist es, innerhalb der kommenden drei Jahre die drittgrößte PC-Marke zu werden. Der aktuelle vierte Platz ist der beste, den Acer bisher erreicht hat.

    Vorläufigen Zahlen des IT-Marktforschungsunternehmens IDC zufolge erreichte Acer mit seinen Absatzzahlen im 4. Quartal 2004 weltweit die vierte Position unter den PC-Anbietern und überholte damit erstmals Fujitsu Siemens. Acer verzeichnete unter den Top 5 mit 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das größte Wachstum. Das Gesamtwachstum des PC-Marktes im 4. Quartal 2004 betrug weltweit lediglich 13,7 Prozent. Laut IDC war es für Acer erneut ein sehr gutes Quartal, insbesondere dank des deutlichen Wachstums in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika).


    Erklärtes Ziel von Acer ist es, innerhalb der kommenden drei Jahre die drittgrößte PC-Marke zu werden. Der aktuelle vierte Platz ist der beste, den Acer bisher erreicht hat.

    Anfang Februar bring BenQ mit dem 15 Zoll Notebook ein neues Allround Notebook auf den Markt. Das Joybook 2100 wartet mit einer 60 GB Festplatte und 512 MB RAM in Kombination mit dem Intel Pentium M725 Prozessor (1,6 GHz) auf. Das Gerät bietet Wireless-Funktionalität nach den Standards 802.11 b/g. Mit seiner portablen Form (Bauhöhe 2,2 cm) und seinem schlanken Design bildet das Joybook 2100 die ideale Kombination aus Mobilität und Produktivität - 2,81 kg Gewicht.


    Mit dem 15 Zoll TFT-Bildschirm mit 180 cd/m² bietet das Joybook 2100 dem Nutzer auch eine ordentliche Arbeitsperspektive - Intel Extreme Graphics 2 mit bis zu 64 MB Shared Memory. Eine Akkulaufzeit von bis zu drei Stunden macht das Gerät zum optimalen Begleiter für mobil agierenden Nutzer. Ein DVD Dual-Brenner brennt DVD-RW und +RW in 8-facher Geschwindigkeit.


    Das Centrino-basierte Joybook 2100 ist zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 1.049 Euro erhältlich.


    Eine zweite komplett ausgestattete Variante mit einem Celeron M340 Prozessor (1,5 GHz), 256 MB Speicher, einer Festplatte von 40 GB und einem DVD-Combo Laufwerk wird zusätzlich auf den Markt kommen. Unverbindliche Preisempfehlung: 899 Euro.