Beiträge von Hardware-Mag

    EPoX hat ein neues Mainboard namens EP-9NPA+ Ultra vorgestellt. Als Chipsatz kommt der nForce 4 Ultra zum Einsatz, welcher aktuelle Sockel 939 Prozessoren wie den Athlon 64 und Athlon 64 FX unterstützt.


    An Aufrüstmöglichkeiten bietet das Board ein PCIe x16 Slot, drei PCIe x1 Slots und drei normale PCI-Slots. Vier DDR400-Speichermodule können des Weiteren verbaut werden. Zur weiteren Ausstattung gehört SATA-II, GigaBit LAN und ein Hardware-Firewall. Mehr zum nForce 4 Chipsatz selbst erfahren sie in unserem Artikel. Das EP-9NPA+ Ultra ist ab der 5. Kalenderwoche für 160 Euro erhältlich.

    Ein besonderes Schnäppchen für kurz entschlossene Weihnachts-Shopper bietet Creative. Das Unternehmen senkt mit sofortiger Wirkung den Preis des Zen Touch von 289,90 auf 249,90 Euro. Zwar ist der Zen Touch in der Realität bereits ab 200 Euro erhältlich, doch sollte der Preis nun noch weiter sinken. Wer mehr über den Zen Touch mit 20 GB Speicherkapazität erfahren möchte, sollte einen Blick in unseren Artikel werfen.

    Mit dem NEC AccuSync LCD92VM baut NEC-Mitsubishi sein Produktportfolio an Desktop LC-Displays weiter aus. Als Nachfolger des LCD91VM ist das 19 Zoll LCD speziell an preisbewusste Heimanwender sowie LCD-Einsteiger adressiert. Der Monitor hat ein attraktives Design mit schwarzem Gehäuse und silberner Front. Zudem ist das Gerät absolut Spiele- und Multimedia-tauglich, was durch die Reaktionszeit von 16 ms, einem Kontrastverhältnis von 450:1, der Helligkeit von 250 cd/m² und integrierten Lautsprechern untermauert wird. Die optimale Auflösung beträgt 1.280 x 1.024 Pixel bei 60 Hz. Mit einem Einblickwinkel von jeweils 130 Grad horizontal und vertikal garantiert der Monitor ein gutes Bild auch aus unterschiedlichen Blickrichtungen.


    Der NEC AccuSync LCD92VM ist ab sofort zu einem Preis von 473 Euro im Handel verfügbar. Zum Lieferumfang gehören ein Stromkabel, ein VGA-VGA Signal-Kabel, ein Handbuch sowie eine Installations- und Treiber CD.

    Wie Intel seinen Kunden nun offiziell mitteilte, wird man alle eigenen i925X-basierten Motherboards ab 1. Mai 2005 von der Produktliste streichen. Bis zum 1. Februar des nächsten Jahres will man noch Bestellungen zu den alten Boards entgegennehmen. Die besagte D925XCV- und D925XBC-Serie muss nun endgültig für D925XCV2 und D925XBC2, welche auf Intels i925XE basieren, Platz machen.


    Intel würde zudem gerne noch einen Schritt weiter gehen, den i925X Alderwood Chipsatz komplett einstellen und fortan nur noch i925XE Controller an Hersteller entsprechender Platinen vertreiben. Prinzipiell unterscheiden sich die beiden Alderwood-Varianten nur im unterstützten Front Side Bus, welcher beim neueren XE-Modell 1.066 MHz beträgt - 800 MHz FSB bei i925X. Dies macht den i925X ein wenig preiswerter und damit weiterhin attraktiv für Endkunden.

    Netgear hat laut jüngstem Bericht von Infonetics Research in wichtigen Marktsegmenten seine Marktanteile gesteigert und nimmt hinter Cisco den zweiten Platz ein. Im Sektor Layer 2 Layer 3 Ethernet Switches legte Netgear das größte Wachstum der führenden Anbieter vor. In den Bereichen Layer 2-Layer 3-Ethernet Switches sowie Gigabit Fixed Configuration Switches und Total Fixed Configuration Switches hält Netgear weltweit den zweitgrößten Marktanteil.


    Laut der im November abgeschlossenen Marktanalyse für Layer 2 und Layer 3 Ethernet Switches hat Netgear die Anzahl verkaufter Ports im dritten Quartal 2004 um 62 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres gesteigert. Dieses Wachstum liegt deutlich über dem der größten vier Mitbewerber, darunter Cisco, D-Link und 3Com, und hat Netgears zweite Position bei den Marktanteilen zementiert. Auch in allen drei Unterkategorien (Fixed Configuration Switch Ports, 100M Fixed Configuration und 1G Fixed Configuration) belegt Netgear den zweiten Platz.

    Die Entwicklung auf dem weltweiten DRAM-Chipmarkt steuert in diesem Jahr auf einen Höhepunkt zu, wird sich 2005 aber stark einbremsen. Wie aus einer Erhebung des kalifornischen Marktforschungsinstitutes iSuppli hervorgeht, werden 2004 rund um den Globus DRAM-Chips im Gesamtwert von 26,7 Mrd. Dollar verkauft werden - ein Plus von satten 54,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im nächsten Jahr soll die Entwicklung aber stark abflauen. 2006 droht gar eine DRAM-Rezession, berichtet DigiTimes unter Berufung auf iSuppli.


    2005 wird es laut iSuppli ein weltweites mageres Umsatzplus von 1,3 Prozent geben, 2006 sollen die mit DRAMs erzielten Erlöse gar um beinahe 16 Prozent zurückgehen. Einen Vorgeschmack auf die flaue Entwicklung hat bereits das abgelaufene dritte Quartal 2004 gegeben. Hier stieg der Umsatz weltweit nur mehr um 0,7 Prozent. Analysten hatten ursprünglich ein Plus von sieben Prozent für Q3 erwartet. Die Stückzahlen legten zwar um elf Prozent zu, der durchschnittliche Verkaufspreis ging aber um zehn Prozent zurück.


    Trotz der schwachen Q3-Zahlen soll sich der Markt übers Jahr gesehen steil nach oben entwickeln. Laut iSuppli bleiben fundamentale Faktoren auch 2005 hinsichtlich Angebot und Nachfrage konstant. Noch immer haben die DRAM-Produzenten einen relativ geringen Lagerbestand. Darüber hinaus verlagern die Hersteller zunehmend Kapazitäten in Richtung von Nicht-DRAM-Produkten wie Flash Memory, so dass das Angebot eher knapp bleibt und die Preise nicht weiter unter Druck kommen.

    Der russische Anti-Viren-Experte Kaspersky Lab hat vor eines neuen Internetwurm gewarnt, dessen Ausbreitung bereits die Epidemie-Schwelle erreicht hat. Zu seiner Ausbreitung nutzt Net-Worm.Perl.Santy.a eine ziemlich ungewöhnliche Methode. Das Schadprogramm erstellt eine spezielle Anfrage an das Google-Suchsystem. Dadurch findet der Wurm Seiten, die unter der angreifbaren Version von phpBB laufen.


    PhpBB ist ein auf PHP und MySQL (oder einem anderen Datenbank-Managementsystem) basierendes Open-Source-Forensystem. An diese gefundenen Seiten schickt der Wurm eine Zeile, die eine Aktivierungs-Prozedur des Schadprogramms enthält. Während der Bearbeitung dieses Vorgangs durch den attackierten Server dringt der Wurm in die Seite ein und verschafft sich Zugang zur Steuerung der Ressourcen. Anschließend wiederholt sich der Arbeitsprozess des Wurms. Die Epidemie stellt laut Kaspersky keine Gefahr für Heimanwender dar, da der Wurm zwar Webseiten infiziert, aber ungefährlich für die Besucher der infizierten Site ist.


    Durch den Zugang zur Seiten-Steuerung checkt der Wurm sämtliche Verzeichnisse auf der infizierten Website und tauscht die gefundenen Dateien mit den Erweiterungen .htm, .php, .asp, .shtm, .jsp und .phtm gegen Dateien mit dem Titel This site is defaced!!! This site is defaced!!! NeverEverNoSanity WebWorm generation aus. Außer der Inhaltsveränderung der Seite hat der Wurm jedoch keine weiteren destruktiven Funktionen. Für Heimanwender besteht deshalb laut Kaspersky keine Infektionsgefahr.


    Um die Gefahr der Attacke durch Net-Worm.Perl.Santy.a zu verhindern, empfiehlt der russische Spezialist allen Anwendern des Systems phpBB eine Aktualisierung des Produktes bis zur Version 2.0.11. vorzunehmen. Schutz-Prozeduren gegen die Wurm-Epidemie sind bereits in die Anti-Viren-Dateien von Kaspersky aufgenommen worden, ein Update steht zum Herunterladen bereit.

    Sapphire Radeon X800 XT Platinum Edition



    Wenn etwas in homeopathischen Dosierungen verabreicht wird, so kann dies durchaus sinnvoll sein, denn weniger ist bekanntlich mehr, insbesondere dann wenn es sich um den medizinischen Bereich handelt.
    Nun ist dies allerdings bei der Verfügbarkeit von Highend-Grafikchips etwas grundsätzlich anderes, denn wem nützen die schnellsten aktuell verfügbaren Grafikkarten wenn sie nicht verfügbar sind. Da spielt es auch keine Rolle ob nun Nvidia oder ATI auf dem Wunschzettel steht, eine Geforce 6800 ultra ist genauso schwer zu erhalten wie eine Radeon X800 XT Platinum Edition.
    Nach fast 3 Monaten wurde unsere Ausdauer nun endlich belohnt, wir erhielten eine der wenigen Sapphire X800 XT Platinum Edition Karten, von der wir zwischenzeitlich annahmen das sie nur auf dem Papier existierten.


    Sapphire Radeon X800 XT Platinum Edition @ PC-Experience.de






    ThermalRock - Dragon



    Wer ein edles Gehäuse sein Eigen nennen möchte, ist mit einem Aluminium
    Tower gut bedient. Diese Sorte der Computer-Gehäuse ist beliebt, leider
    jedoch schrecken viele Modelle durch ihren hohen Preis ab. Die hohen Preise
    entstehen durch höhere Produktionskosten im Vergleich zu Gehäusen aus Blech.
    Dieses Mal steht ein Gehäuse aus dem Hause ThermalRock auf dem Prüfstand. Ob
    das Dragon seinen Preis wert ist und die These, dass ein Aluminium-Gehäuse
    meist auch einem edlen Gehäuse gleichzusetzen ist, auch bei diesem Case
    zutrifft, zeigt dieser Test.


    ThermalRock - Dragon @ PC-Max.de




    OvisLink USB-DSL Modem



    Für den Einsatz der sehr beliebten Breitbandtechnologie DSL benötigt man bekannterweise ein Modem. DSL-Modems gibt es grundsätzlich in zwei verschiedenen Anschlussvarianten, USB oder Ethernet. Letztere werden über eine RJ45-Verkabelung mit einer Netzwerkkarte verbunden oder finden sich integriert in DSL-Routern wieder (sog. All-in-One DSL-Router). In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einem DSL-Modem, welches über eine USB-Schnittstelle verfügt. Wie man auch hiermit auf einfache Art und Weise mehrere Rechner ans Netz bringen kann, werden wir im Verlauf des Artikels zeigen.




    OvisLink USB-DSL Modem @ Hardwarelabs.de

    Am Anfang des Monats haben wir darüber berichtet, dass Nvidia seinen NV48 und NV50 GPU cancelt, da anscheinend anderes in Planung steht. Nun veröffentlicht aber die DigiTimes Informationen, dass der NV48 nun doch weiterhin existiert. So will Nvidia den NV48 Neuling im zweiten Quartal 2005 auf den Markt bringen.


    Gefertigt wird der NV48 von der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) im 0,11 µm Herstellungsprozess. Der Konkurrent vom NV48 wird ATis R520 Chip mit dem Codenamen Fudo sein. Jener ist auch für das zweite Quartal 2005 geplant, wird allerdings nach ersten Angaben schon im 0,09 µm Herstellungsverfahren gefertigt werden.

    Western Digital hat seine neue Caviar-SE-Festplattenserie vorgestellt, welche Festplatten mit einer Kapazität bis zu 320 GB anbietet. Das Besondere ist, dass Western Digital seine neue Serie auch mit einigen Verbesserungen ausstattet. So sind die neuen Modelle nicht nur sehr leise, sondern verbrauchen auch weniger Strom als Konkurrenz-Produkte.


    Zusätzlich soll es WD auch gelungen sein, die Temperatur seiner neuen Festplatten-Serie zu senken, was sich neben der Lebensdauer von der Festplatte selbst, auch auf die Gehäusetemperaturen auswirken kann. Die WhisperDrive Technologie im Zusammenspiel mit der speziellen Firmware sorgt nach Angaben des Herstellers für nahezu lautlosen Betrieb. Durch die optimierte Firmware sollen weiterhin auch die Zugriffszeiten sinken. Als Schnittstelle wird die Caviar-SE-Serie SATA bzw. IDE nutzen. Der Cache hat je nach Modell eine Größe von 2 bzw. 8 MB. Modelle mit einer Speicherkapzität bis 250 GB befinden sich bereits in der Auslieferung - die 320 GB Variante folgt Anfang 2005.

    Ein EU-Gericht erster Instanz hat heute, Mittwoch, einen Antrag Microsofts abgelehnt, die gegen das US-Unternehmen verhängten EU-Auflagen auszusetzen. Microsoft muss die Auflagen der EU demnach umsetzen und etwa sein Betriebssystem Windows auch ohne Media Player anbieten. Der Konzern habe nicht nachweisen können, dass eine Umsetzung der Auflagen einen schweren Schaden verursache.



    Die EU-Kommission hatte Microsoft im März zu einer Rekordstrafe von 497 Mio. Euro verdonnert und darüber hinaus weit reichende Auflagen verhängt, die unter anderem die Integration des Media Player in das Betriebssystem betrafen. Gegen diese Auflagen hat der Softwarekonzern im Juni berufen und darüber hinaus eine Aussetzung des Urteils verlangt.



    Das wurde von dem EU-Gericht nunmehr abgelehnt. Microsoft hatte unter anderem argumentiert, dass die von der Kommission geforderte Offenlegung der eigenen Technologie für direkte Wettbewerber die Anreize für Innovationen verringere. Die Forderung der Kommission, eine Windows-Version auch ohne Media Player anzubieten, widerspreche den Verbraucherinteressen. Die Entscheidung der Kommission betrifft nicht allein Microsoft oder die Softwarebranche. Sie ist vielmehr ein Präzedenzfall und hat damit grundlegende Bedeutung auch für andere Branchen und Unternehmen mit einer dominanten Marktposition, hieß es in einer im November verbreiteten Stellungnahme des Konzerns.

    Der kalifornische Hersteller von Peripheriegeräten und Connectivity-Lösungen für Nutzer von Computern und Consumer Electronics Belkin, hat eine Bluetooth-Lösung vorgestellt, mit der Apples iPod kabellos mit einer Stereoanlage verbunden werden kann.



    TuneStage besteht aus einem Bluetooth-Sender und einem Bluetooth-Empfänger. Der Sender wird mit dem Kopfhöreranschluss des iPod verbunden, der Empfänger wird an den analogen Eingang der HiFi-Anlage angeschlossen. Anschließend kann der vom Musik-Player abgespielte Sound per Funk an die Stereoanlage übertragen werden. Die Musik-Qualität soll dabei äußerst zufrieden stellend sein. Der kabellose Übertragungsradius für das System beträgt laut Belkin bis zu neun Meter.



    Belkin hat schon mehrmals eng mit Apple zusammengearbeitet und professionelles Zubehör wie den Universal-Mikrophonadapter und den Media-Reader für iPod mit Dock Connector kreiert, erklärt Randall Stowasser, Produkt Manager bei Belkin. Die beste Fernsteuerung für den iPod ist deshalb der iPod, so Stowasser. Präsentiert wird TuneStage erstmals auf der MacWorld-Expo Mitte Januar in San Franzisko. Ab Ende Januar ist das System erhältlich, ein genauer Preis steht noch nicht fest.

    Alienware hat ein neues und zudem recht preiswertes Desktop-Konzept vorgestellt. Mit dem Bot bringt Alienware ein Desktop-System auf den Markt, das auf die Anforderungen von preisbewussten privaten und gewerblichen Nutzern zugeschnitten ist. Die Bot-Plattform, erhältlich zu einem Preis ab 899 Euro, ist die derzeit kostengünstigste Lösung aus dem Alienware-Portfolio.


    Intel High Definition Audio (5.1), 256 MB DDR-Speicher (Single-Channel) und Intel Pentium 4 520 (2,8 GHz) Prozessor heißen die wesentlichen Merkmale des Systems - i915G Chipsatz. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des Bot zählen Intel Graphics Media Accelerator 900, Intel Matrix Storage, 80 GB Festplatte (Seagate Barracuda Serial ATA 7200 U/Min mit 8 MB Cache), USB 2.0, FireWire und ein 16x/48x IDE DVD-ROM Laufwerk. Verpackt ist das Innenleben in ein kompaktes Design mit den Außenmaßen 34,54 x 13,72 x 35,05 cm.


    Zusammenfassend ein völlig ungewöhnliches Produkt aus dem Hause Alienware.


    Update: Wir konnten nun auch ein Bild des Bot-Systems organisieren.

    Vergangenen Sonntag (vierter Advent) startete unsere Verlosung des SilentStorm Netzteils mit 480 Watt aus dem Hause Sharkoon, und nun steht endlich der glückliche Gewinner fest: Wir beglückwünschen unser Community-Mitglied [url=account.php?id=1406>fun_senthai</a> zum neuen Netzteil. Wir werden die Gewinner in den nächsten Tagen kontaktieren. Wer dieses Mal kein Glück hatte, wird noch in diesem Jahr eine Chance bekommen, da wir auch nach dem letzten Advent noch ein paar heiße Eisen im Feuer haben.



    [b]Sharkoon SilentStorm 480 Watt[/b]




    Die neuen Netzteile aus der Reihe SilentStorm sind leistungsstark und leise. Die verwendete Dual-Lüfter-Architektur mit zwei eingebauten Lüftern ist eine effektive Kühlmethode für PC-Systeme. Für die Gewährleistung eines geräuschlosen Betriebs können die LowNoise-Lüfter automatisch oder manuell geregelt werden, zusätzlich ist eine Überwachung über das Mainboard möglich (fan monitoring). Um ihre empfindliche Hardware optimal zu schützen, kühlen die intelligenten Lüfter noch bis zu zwei Minuten nach Ausschalten des Rechners nach, bis das Gehäuseinnere auf 40 Grad abgekühlt ist.




    <a href=http://www.sharkoon.de/]Sharkoon Website[/url]

    Der US-Handelsriese Wal-Mart bietet Kunden auf seiner Website einen mit Linux ausgestatteten Laptop zum Dumpingpreis von 498 Dollar an. Das Balance genannte Notebook verfügt über ein Betriebssystem des Open-Source-Providers Linspire (vormals Lindows) und darüber hinaus über die Office-Suite von OpenOffice.org, berichtet der Branchendienst Cnet.



    Laut Wal-Mart ist der Balance der zurzeit billigste Laptop mit Betriebssystem und Office-Suite. Das Notebook verfügt über einen C3 1 GHz Prozessor von VIA, 128 MB RAM, eine 30 GB Festplatte, CD-ROM und ein 14,1 Zoll LC-Display. Als Betriebssystem kommt Linspire 4.5 zum Einsatz. Im Softwarepaket enthalten ist außerdem eine Firewall.



    Der Launch des Laptops fällt in eine Zeit, da die Supermarktkette den Markt verstärkt mit Billig-Angeboten im Bereich der Unterhaltungselektronik bearbeitet. US-Kunden können den Balance-Laptop über die Website von Wal-Mart bestellen. Für deutsche Kunden wird das Notebook aber nicht verfügbar sein, sagte eine Sprecherin von Wal-Mart Germany gegenüber pressetext. Von den großen Computerherstellern hatte sich HP im Sommer mit einem Linux-Notebook auf den Markt gewagt.

    Kurz vor Weihnachten hat Valve nun noch eine entsprechende Demo zu Half-Life 2, der Action-Sensation des Jahres, herausgebracht. Zur Erinnerung: Half-Life 2 wurde am 16. November diesen Jahres [url=http://www.hardware-mag.de/news/2004/november/half-life_2_es_ist_vollbracht/>veröffentlicht</a>.


    Die Demo selbst bietet dem Tester das Spielen einiger Anfangsabschnitte, welche die Lust nach mehr erwecken sollen. Allerdings wird für die Demo-Version von Half-Life 2 auch ein Steam-Account benötigt. Folgend noch einmal kurz die minmalen Systemvorraussetzungen, damit die Demo nicht zur Dia-Show wird.
    [list]
    [*]1,2 GHz Prozessor
    [*]256 MB RAM
    [*]DirectX 7 fähige Grafikkarte
    [*]Windows 98/Me/2000/XP/
    [*]Keyboard
    [*]Internet Connection (Breitband empfohlen)
    [/list]
    <a href=http://www.ati.com/gitg/promotions/halflife2demo/index.html]Download:
    Half-Life 2 Demo @ ATi (circa 751 MB)[/url]

    Der kanadische Chiphersteller ATi hat im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres 2004/05 beim Nettogewinn um gut 34 Prozent zugelegt und 63,7 Mio. Dollar oder 0,25 Dollar pro Aktie eingefahren. Dabei wurde das Ergebnis von einem negativen Sondereffekt in Höhe von acht Mio. Dollar belastet. Ohne den Sondereinfluss hätte ein Nettogewinn von 71,4 Mio. Dollar oder 0,28 Dollar pro Aktie zu Buche gestanden, teilte ATi heute, Dienstag, in einer Aussendung mit.


    Beim Umsatz legte ATi im Rahmen seiner eigenen Erwartungen um knapp 31 Prozent auf 613,9 Mio. Dollar zu. Wachstumstreiber waren sowohl der PC- als auch der Unterhaltungselektronikbereich. Der Umsatz in der Handychipsparte legte um rund 80 Prozent zu. Die Umsätze mit Produkten für digitale Fernsehgeräte stiegen dank des hohen Marktwachstums und einer Zunahme der Entwicklungsaufträge laut ATi dramatisch an.


    Für das zweite Quartal rechnet ATii mit Umsätzen auf ähnlichem Niveau wie im abgelaufenen ersten Quartal, mit einer möglichen Abweichung von 20 Mio. Dollar in beide Richtungen. Umsatztreiber wird nach Unternehmensangaben der Absatz von Grafikchips für PCs sein. Laut ATi soll das PC-Geschäft die saisonale Schwäche im Unterhaltungselektronik- und Konsolen-Bereich ausgleichen.

    MP3-Player stehen zur Zeit stark im Trend. Fast bei jedem findet man einen in der Hosentasche vor. Allerdings handelt es sich hierbei meist um kostengünstige Flash-MP3-Player, welcher über relativ geringe Speicherkapazitäten verfügen. Trotzdem möchte man seine gesamte MP3-Sammlung, welche erfahrungsgemäß Woche für Woche größer wird, immer bei sich tragen und da sind die 128, 256 bzw. 512 MB Speicherplatz schnell ausgenutzt. Die Lösung der Angelegenheit besteht nun darin, einen neuen MP3-Player mit größerer Kapazität zu kaufen. Will man aber dem geliebten Flash-Speicher treu bleiben, wird die Geldbörse nach dem Kauf deutlich leichter sein. Ein besseres Preis-/Leistungs-Verhältnis stellen gerade hier die Festplatten MP3-Player dar. Daher haben wir uns auch einmal der Sache angenommen und drei mobile Musikbegleiter von Apple, Creative und iriver auf Herz und Nieren geprüft. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


    Drei Festplatten MP3-Player im Test

    AMD begrüßt ausdrücklich ein jetzt veröffentlichtes Dokument der deutschen Bundesregierung zur ihrer IT Beschaffungspolitik. Die Veröffentlichung deckt sich mit den jüngsten Schritten anderer europäischer Staaten, die entsprechende Richtlinien für öffentliche Ausschreibungen von
    IT-Equipment herausgegeben haben und damit für stärkeren Wettbewerb sorgen wollen. Seit AMD im Oktober 2003 bei der europäischen Kommission eine Beschwerde gegen die einseitige Bevorzugung einer bestimmten Mikroprozessormarke und eines Herstellers eingereicht hat, haben mehrere europäische Staaten ihre Beschaffungsrichtlinien
    aktualisiert.


    Vergangene Woche veröffentlichte die deutsche Bundesregierung
    auf der Web-Seite des Bundesministeriums für
    Wirtschaft und Arbeit [url=http://www.bmwa.bund.de/Redaktion/Inhalte/Pdf/merkblatt
    diskriminierungsfreie-leistungsbeschreibung-bei-itausschreibungen,
    property=pdf.pdf]spezielle Richtlinien[/url] für Beschaffungsbehörden. Dort heißt es: Deutsches und Europäisches Vergaberecht verbieten grundsätzlich die Nennung von Markennamen bei der Beschreibung der zu
    beschaffenden Leistung.
    Und weiter: Die Nennung eines bestimmten Markennamens (zum Beispiel Lieferung eines Computers mit einem Prozessor der Marke xy) ist in jedem Fall
    unzulässig
    . Das Dokument warnt davor, bei der Beschreibung der Leistung Mindesttaktfrequenzen zu fordern. Diese sind nämlich nur eines von mehreren Kriterien, die
    gemeinsam die Leistung des Mikroprozessors ausmachen.


    Diese Ankündigung der deutschen Bundesregierung baut auf ähnlichen Änderungen bei öffentlichen Behörden in Italien,
    Schweden, Belgien und Frankreich auf. Alle fünf EU-Mitgliedsstaaten empfehlen bei künftigen Ausschreibungen auf objektive Benchmarks zurückzugreifen, um eine ordnungsgemäße Leistungsbeschreibung von PC- und Server-
    Systemen sicherzustellen. Damit hätten OEMs die Möglichkeit, Systemkonfigurationen anzubieten, die die geforderte Leistung erzielen, und müssten sich dabei nicht auf eine bestimmte Mikroprozessormarke festlegen.

    Einfache Plug-and-Play Funktionsweise, das ermöglichen die SpeedTouch Wireless Gateways von Thomson mit dem neuen Install Wizard WHIW, einem Setup-Programm, welches die SpeedTouch Gateways und ihre drahtlosen Clients konfiguriert und absichert.


    Der Wireless Home Install Wizard beendet das Theater mit den Schwierigkeiten, ein sicheres Heimnetzwerk zu installieren, und macht drahtlose Breitbandtechnologie für jedermann verfügbar. Der Wizard vereinfacht die Installation des gesamten Heimnetzwerkes, inklusive der ADSL-Verbindung, zu drei einfachen Schritten: Verbinden des SpeedTouch Modems mit der Telefonleitung; Einlegen und Autostarten der WHIW-CD auf dem Computer; Anschluss des SpeedTouch Wireless Client an Ihren PC oder Laptop. Alle weiteren Aktionen werden menügesteuert.


    Die einzigen Informationen, die bereitgehalten und eingeben werden müssen, sind die Daten des Anschlussanbieters, wie Username und Passwort, so wie die Seriennummer, welche auf der Unterseite des SpeedTouch 580i aufgedruckt ist. Der WHIW erledigt die restliche Konfiguration. Ein sicheres Heimnetzwerk mit WPA-Verschlüsselung einzurichten ist damit eine Sache von wenigen Minuten geworden. Auf diese Weise ist es dem User möglich, mit nur drei Eingaben sein komplettes Wireless LAN aufzusetzen.


    Zusätzliche Sicherheit bietet der Thomson SpeedTouch 580i dadurch, dass der Netzwerkname (SSID) nicht gesendet wird und das Netzwerk somit unsichtbar ist. Jeder Router ist ferner mit einer eineindeutigen Netzwerkadresse ausgestattet. Ein neuer Teilnehmer kann dem Funknetzwerk nur beitreten, wenn er die Netzwerkadresse (SSID) und den exakten WPA Schlüssel kennt. Die endgültige Registrierung muss der Heimnetzwerkbesitzer extra durch drücken eines Knopfes an der Vorderseite des SpeedTouch 580i initiieren.