Beiträge von Hardware-Mag

    Nachdem ATi erfolgreich die neuen Radeon X800 und X850 Grafikchips (Codename: R430 und R480) vorgestellt hat, präsentiert nun auch das Unternehmen TuL, unter dem Label PowerColor, die ersten passenden Grafikkarten. So stellt man mit der PowerColor X850 XT Platinum Edition eine Platine auf X850 XT PE Basis vor - 540/590 MHz, 16 Pipelines, 256 Bit Interface. Die 256 MB Karte bekommt zudem auch einen recht umfangreichen Lieferumfang, der unter anderem aus folgenden Applikationen besteht: PowerProducer 2.0 Golden DVD, PowerDirector 3.0 SE+, Power2Go, PowerDVD 5.0 und Medi@show 2.0 SE+. Die PowerColor X850 XT PE ist ab Ende Dezember zu einem Preis von 639 Euro erhältlich.


    Zeitgleich stellt TuL auch die neue PowerColor X800 XL vor, welche, wie der Name bereits erkennen lässt, auf ATis neuem X800 XL Grafikchip basiert - 400/490 MHz, 16 Pipelines, 256 Bit Interface. Der Lieferumfang enspricht prinzipiell dem der X850 XT PE, welche über die gesamte DVD-Solution von CyberLink verfügt. Der Preis für die PowerColor X800 XL liegt 519 Euro (erhältlich ab Ende Dezember).

    Hersteller Albatron hat diese Woche die PC6600U Grafikkarte auf Basis des NV43 GPUs vorgestellt. Die Besonderheit an der GeForce 6600 PCI Express Grafikkarte liegt bei der Kühlung. Statt Standard-Layout wird auf eine lautlose Heatpipe gesetzt - trotzdem wurde aber noch ein kleiner Lüfter installiert. Die Taktraten der PC6600U liegen bei 350 MHz Chip- und 350 MHz Speichertakt. Damit liegt sie zwar höher als die Standard GeForce 6600, aber noch nicht ganz auf GT-Niveau.


    Die Speichermenge beläuft sich auf 128 MB DDR-RAM mit 2,8 ns. Weiterhin ist die Albatron Platine auch mit einem SLI-Interface ausgerüstet. Die Massenproduktion der PC6600U wurde bereits begonnen. Der Preis soll etwa bei 180 US-Dollar liegen.

    Wie auf AnandTech.com zu vernehmen war, werden Intel und Nvidia ab dem 31.12.2004 ihre Zusammenarbeit auf eine besondere Weise zeigen. So wird es verschiedene Intel i915 und i925 Mainboards mit einer GeForce 6600 GT im Bundle geben. Nvidia möchte vor allem damit bezwecken, dass das neue PCI Express Interface seine HighEnd-Performance zeigen und die Käufer damit beeindrucken soll. Die Bundles werden über 100.000 Systembuilder zur Verfügung gestellt. Bei den Mainboards handelt es sich um folgende.

    • Intel Desktop Board D925XCV/BC
    • Intel Desktop Board D925XECV2/BV2
    • Intel Desktop Board D915PBL/CY/CM

    Zur Zeit befinden sich bei Intel die Centrino- bzw. Pentium M Plattformen auch im Desktop-Segment im Aufwind. Allerdings ist bisher vor allem der auf 400 MHz beschränkte Front Side Bus ein Problem, da die Bandbreite eingeschränkt wird. Das soll sich nun aber mit den kommenden Sonoma-Plattformen von Intel ändern.



    Diese bieten neben DDR2-533, PCI Express und SATA-Unterstützung auch einen Front Side Bus von 533 MHz. Die Auslieferung der neuen Alvisio-Northbridge namens i915PM soll bereits ab dem 18. Januar nächsten Jahres erfolgen. Der i915GM mit Grafik-Chip folgt im Februar.

    Die Mozilla Foundation hat den letzten Release Candidate ihrer E-Mail-Software Thunderbird 1.0 vorgestellt. Die Ausgabe, die völlig identisch ist mit der Endversion, bringt unter anderem neue Features wie RSS-Integration und adaptive Spamfilter. Mit Thunderbird will Mozilla vor allem Microsofts kostenlosen E-Mail-Client Outlook Express Konkurrenz machen.



    Die Open-Source-Foundation will mit Thunderbird offenbar an ihren Erfolg mit Firefox im Browser-Bereich anknüpfen. Firefox konnte schon als Preview-Version die User beeindrucken und hat dem alles beherrschenden Internet Explorer aus Redmond in den vergangenen Monaten zugesetzt. Die Version 1.0 wurde innerhalb von nicht ganz zwei Wochen über fünf Millionen Mal heruntergeladen. Erstmals seit langem musste Microsofts Browser dadurch Rückgänge bei den Marktanteilen hinnehmen und fiel seit Juni von 95,5 Prozent Marktanteil auf 88,9 Prozent.




    Thunderbird kann nach Meinung von Analysten für Outlook Express dieselbe Bedrohung werden, die Mozilla mit Firefox gegenüber dem Internet Explorer geschafft hat. Die Open-Source-Foundation setzt vor allem auf die Sicherheitsmerkmale ihres E-Mail-Programms: Thunderbird ist ein großer Schritt vorwärts, um den Usern ein sicheres E-Mail-Gefühl zu geben, sagte Scott MacGregor, bei Mozilla für die Thunderbird-Entwicklung verantwortlicher Techniker. Die Benutzer werden unsere Spamfilter und unsere neuen Features zu schätzen wissen.




    Download: Mozilla Thunderbird
    RC 1.0

    Was macht man mit MPEG oder DiVX Filmen, die auf der Festplatte des PC ihr Dasein fristen, wenn man sie im Kreise von Freunden oder Familie am Fernsehen anschauen will? In der Regel werden die Movies zeitraubend auf CD gebrannt, um sie dann anschließend über den DVD-Player auf dem TV im Wohnzimmer wiederzugeben. Dem will Teac nun ein Ende bereiten...


    Denn ab sofort können sowohl Videos (MPEG1, MPEG2 und MPEG4 DiVX) als auch Sound-Files (MP3s) und Motion-JPEGs von der externen Festplatte des ShowMe Players direkt am TV abgespielt werden.


    ShowMe besteht aus zwei Komponenten im silbernen Alu-Look: einer 30 GB großen externen Festplatte und dem Player selbst, der sozusagen als Docking Station für die die 2,5 Zoll Festplatte fungiert. Die Festplatte kann via USB 2.0 an den PC angeschlossen werden, um Dateien zu übertragen. Anschließend steckt man die HDD in den dafür vorgesehenen Slot des Players und schon beginnt das Film- oder Fotovergnügen. Auch andere Speichermedien wie Memory Stick, Compact Flash Typ I und II oder Smart Media können genutzt werden, um Multimedia-Daten wie JPEGs oder kurze Videos einzuspielen.


    Der Anschluss des ShowMe kann über S-Video, Composite und VGA-Ausgänge geschehen. Unterstützt werden PAL und NTSC-Systeme. Auch ein Stereo Mini-Klinken Audioausgang zum Anschluss eines Kopfhörers bzw. zum Anschluss an die Audio-Anlage ist vorhanden. Gesteuert werden die Basis-Funktionen über Bedientasten an der Gehäuseoberfläche des Players. Über die mitgelieferte IR-Fernbedienung und ein On Screen Display auf dem TV oder Monitor lassen sich dann viele weitere Einstellungen vornehmen.


    Wie Teac weiter bekannt gibt, soll ShowMe ab Februar 2005 in den Regalen stehen und ab 199 Euro erhältlich sein.

    justDSL präsentiert gleich zum Start drei Flatrate-Tarife, die preislich auch durchaus interessant sind. Zudem stellt man auch einen Call-By-Call Tarif vor: justDSL by Call für 0,29 Cent pro MB (für alle T-DSL Varianten)
    Die ersten 100 MB Traffic sind immer kostenlos (jeden Monat). Spezielle Einrichtungsgebühren fallen nicht an. Die Vertragslaufzeit hängt vom jeweils gewählten Vertrag ab. Hier ein Überblick.



    justDSL Flatrate 1000 (T-DSL 1000)

    • 1 Monat Mindestvertragslaufzeit: 17,90 Euro pro Monat
    • 3 Monate Mindestvertragslaufzeit: 16,90 Euro pro Monat
    • 6 Monate Mindestvertragslaufzeit: 15,90 Euro pro Monat


    justDSL Flatrate 2000 (T-DSL 2000)

    • 1 Monat Mindestvertragslaufzeit: 21,90 Euro pro Monat
    • 3 Monate Mindestvertragslaufzeit: 20,90 Euro pro Monat
    • 6 Monate Mindestvertragslaufzeit: 19,90 Euro pro Monat


    justDSL Flatrate 3000 (T-DSL 3000)

    • 1 Monat Mindestvertragslaufzeit: 23,90 Euro pro Monat
    • 3 Monate Mindestvertragslaufzeit: 22,90 Euro pro Monat
    • 6 Monate Mindestvertragslaufzeit: 21,90 Euro pro Monat

    BenQ bringt Mitte Dezember 2004 den FP937s+ mit einer Reaktionszeit von 8 ms auf den Markt. Kurze Reaktionszeiten sind besonderst wichtig für alle Anwender die mit schnell bewegten Inhalten arbeiten, oder packende 3D-Shooter spielen. Aber auch Anwender aus dem Grafikbereich werden sich über das Display freuen.


    Ein Kontrastwert von 700:1 und die Helligkeit von 300 cd/m² sprechen für den Einsatz im Profibereich. Durch das schlanke Design und das silberfarbene Gehäuse passt der Bildschirm auch optimal in jedes repräsentative Büro. Der BenQ FP937s+ ist nebenbei auch mit einem digitalen Anschluss (DVI) ausgestattet.


    Dank VESA Wandhalterungsvorbereitung und abnehmbarem Fuß ist es möglich, den BenQ FP937s+ in jeder gewünschten Umgebung Platz sparend einzusetzen. Im Lieferumfang des BenQ FP937s+ ist eine Kurzanleitung, ein Netzkabel, ein Sub-D VGA Kabel, ein DVI Kabel, ein Handbuch und eine Treiber-CD enthalten. Der Monitor ist zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 499 Euro erhältlich.

    Ab sofort bietet Asus ein weiteres Entry-Level Modell der A3500N-Serie an. Das neue A3500N
    verfügt über einen 1,6 GHz schnellen Intel Pentium M 725 Prozessor mit 2 MB Second-Level-Cache und einem Front Side Bus von 400 MHz. Das verbaute Display misst 15,0 Zoll (XGA) Bilddiagonale und bietet somit ausreichend Darstellungsfläche. Die weitere Ausstattung sieht wiefolgt aus: Integrierte Intel Extreme Graphics 2 mit 64 MB Shared Memory, 256 MB DDR-Speicher, 40 GB Festplatte, DVD-ROM/CD-RW Combo Laufwerk und WLAN Adapter nach 802.11g Standard.


    Als Betriebssystem kommt Windows XP Home Edition von Entwickler Microsoft zum Einsatz. Das neue Notebook ist ab sofort zu einem Preis von 1.049 Euro erhältlich.

    Nachdem Entwickler ATi am gestrigen Mittwoch seine beiden neuen PCI Express Grafikchips - R430 und R480 - offiziell vorgestellt hat, präsentiert nun auch das Unternehmen Sapphire entsprechende Produkte. Als erstes sollen die Modelle X850 XT Platinum Edition und X800 (Standard) in den Handel kommen - gegen Ende Dezember. Etwa 2-3 Wochen danach sollen auch die restlichen Mitglieder der Serien folgen: Radeon X850 XT, X850 Pro und X800 XL.


    Der Preis für die X850 XT PE wird etwa bei 520 Euro liegen. Zu Beginn wird man Platinen mit rotem PCB auf den Markt bringen, welche zu späterem Zeitpunkt von blauen Modellen ersetzt werden.

    Unsere Kollegen von Kaltmacher haben sich ein 7.1 Soundsystem der Firma Teufel angeschaut. Hierbei handelt es sich um ein Kompakt Sound System mit dem Namen Teufel Concept G THX 7.1. Wer sich also ein wirkliches Klangerlebnis nach Hause holen möchte, wird sicher bei der Firma Teufel etwas Passendes finden. – Doch wie hat sich dieses Produkt im Test geschlagen und sind die knapp 400 Euro gut angelegtes Geld. Dies und vieles mehr wurde von unseren Kollegen auf Kaltmacher.de untersucht.


    Teufel hat es nun endlich geschafft sein 7.1 Kompaktsystem auf den Markt zu werfen. Bereits der Vorgänger, das Concept E 5.1 hat sehr überzeugt. Doch schafft es der große Bruder in seine Fußstapfen zu treten ? Für knapp 400 EUR erhält man ein 7.1 Musiksystem mit THX Zertifizierung und 400 Watt Sinusleistung. Hier habt ihr richtig gelesen: Sinusleistung keine PMPO Angaben, die oft viel zu übertrieben sind. Hört sich doch schon mal gut an. Doch ist das auch in der Praxis so ? Und wie komfortabel sind Installation und Bedienung ? Was ist überhaupt THX ? Das wollen wir im nachfolgenden Bericht klären.


    Teufel Concept G THX 7.1 @ Kaltmacher

    Liebe Besucher, liebe Leser,




    seit gestern Abend gegen 22:00 Uhr waren die Hardware-Mag Server nicht mehr zu erreichen. Dafür möchten wir uns erst einmal entschuldigen. Es kam zu dem Vorfall, da unser Provider überraschend alle Server des Unternehmens in ein neues Rechenzentrum verlegt hatte - folglich waren auch wir davon betroffen. Weitere Details zu dem Umzug geben wir später bekannt.



    Nun sollte aber alles wieder wie gewohnt funktionieren und bitten noch einmal den Vorfall zu entschuldigen. Sobald wieder alles seinen gewohnten Gang geht, werden wir auch den für heute geplanten Artikel veröffentlichen.



    Update: Das Forum ist vorübergehende nicht über die Domain http://www.hardware-community.de/ zu erreichen, sondern unter dem Link http://www.hardware-mag.de/forum.php




    Update 2: Mittlerweile sind wieder alle Domains erreichbar. Woran wir noch arbeiten: Geschwindigkeit bzw. Zugriffszeiten der gesamten Page und dem Fileserver, welcher leider noch down ist.

    Unsere Partner von ATi-News.de, testeten den kleinen Bruder der Radeon X800 Serie, der diesmal von ASUS geboren wurde. Ob diese Karte mit dem X700 Chipsatz der X800 Serie nachsteht, erfahrt ihr im Test.




    Mit der Einführung der GeForce 6800 bzw. Radeon X800 Serie konnten beide Chipschmieden die Leistung zu den alten High End Grafikkarten GeForce FX5950 und Radeon 9800 XT nahezu verdoppeln, nichts im Vergleich zu den bis dahin üblichen 20 bis 40 Prozent. Von diesem enormen Leistungsplus profitieren auch die deutlich billigeren Mittelklasse-Modelle, die letztendlich auf dieser Architektur aufbauen.
    Die Radeon X700-Serie ist ein waschechter Abkömmling der X800-Familie, was nichts anderes bedeutet, als dass der RV410 über den vollen Funktionsumfang des großen Bruders verfügen wird. Das wären zum einen die 3Dc Unterstützung und viel wichtiger, die vollen 6 Vertex-Shader Einheiten...


    ASUS Extreme AX 700 Pro 256 MByte @ ATi-News.de

    Die Kollegen von BareboneCenter.de hatten die Möglichkeit mit Shuttle ein Interview zu führen. In diesem hat Shuttle nun bestätigt, dass ein Mobile Barebone im nächsten Jahr auf den Markt kommen wird. Dieser wird mit dem Pentium M und einem i855 Chipsatz ausgestattet sein. Weiterhin könnte er sogar in komplett passiv gekühlter Form erscheinen. Wer das Interview einmal vollständig durchlesen möchte, sollte im BareboneCenter vorbeischauen.

    Zalman hat einen neuen Kühler für das Grafikkarten-Sortiment vorgestellt. Der VF700 kommt im bekanntem Zalman-Design daher und ist als Vollkupfer- oder Aluminium-Kupfer-Variante erhältlich. Der VF700-Cu wiegt dabei 270 Gramm, der VF700-AlCu 180 Gramm. Allerdings nimmt die Kühllösung einen zweiten PCI- bzw. PCI-Express Slot ein, da die Höhe vom Kühler 30 mm beträgt.


    Die Lautstärke beträgt im Silent-Modus circa 18,5 dB bei 1350 Umdrehungen, im Normalen Modus sind es rund 28,5 dB. Eine Lüftersteuerung (ZM-MC1) wir aber von Zalman mitgeliefert, ebenso wie BGA-Speicherkühler. Geeignet soll der VF700 für ATi und Nvidia Grafikkarten sein und auch mit den HighEnd-Modellen keine Probleme haben. Für den deutschen Handel haben die Kollegen von ComputerBase in Erfahrung bringen können, dass Alternate beide Kühler wohl ab dem 9. Dezember für 29 Euro bzw. 24 Euro verkaufen wird.

    Unsere Kollegen von Caseumbau haben sich das neue Netzteil von be quite! Mit dem Namen BQT P5 470 Watt angeschaut. Damit ist Caseumbau heute der dritte Partner, der ein Netzteil präsentiert. Wie sich das Netzteil einer durchaus sehr geläufigen Firma geschlagen hat kann bei unseren Kollegen nachgelesen werden. Werden die heute vorgestellten Netzteile miteinander verglichen, so lässt sich mit Sicherheit schon ein persönliches Urteil fällen.


    Heute haben wir exklusiv das neue be quiet! Netzteil im Test. Die BQT P5 Serie ist eine konsequente Weiterentwicklung der schon sehr erfolgreichen BQT P4 Serie. In der neuen Revision wurden sinnvolle Neuerungen eingebaut, wie ein PCI-E Anschluss und eine allgemeine Leistungserhöhung. Weitere Features, wie eine Lüfternachlaufsteuerung und der VGA/HDD - PCI-E Protector, der Störimpulse filtern soll, runden das Angebot ab.
    Wie sich das Ganze in der Praxis auswirkt und welche Features sonst noch eingebaut wurden, könnt ihr in unserem Bericht lesen.


    be quiet! BQT P5 470 Watt @ Caseumbau

    Pünktlich zum Launch der neuen Grafikchips von ATi (Ende der Sperrfrist: 12.00 Uhr) wollten auch wir einen passenden Artikel präsentieren, doch leider hat uns ein überraschender Serverumzug einen Strich durch die Rechnung gemacht. Daher liefern wir den Artikel nun knapp 3 Stunden nach dem offiziellen Release nach. Dabei wollen wir auf die Modelle der neuen GPUs und deren technischen Daten eingehen.


    Vorab sei noch erwähnt, dass ATi mit dem R430 und dem R480 grundlegend keine komplett neue Hardware auf den Markt wirft, sondern bestehende X800 Technik noch weiter verfeinert und verbessert hat. Zudem werden die neuen R430-basierten X800 Produkte in 110 nm (0,11 µm) gefertigt. Die neuen X850 XT Modelle dürfen sich unter anderem über eine verbesserte Version von Overdrive, dem dynamischen Overclocking-Tool von ATi, freuen - 3. Generation mittlerweile. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!




    ATis R430 und R480 unter
    der Lupe

    Laut einer Studie des Forschungsunternehmen IDC geht hervor, dass AMD wieder Umsatz-Marktanteile gewonnen hat, im Gegensatz zum vergangenen Jahr. Hier konnte AMD satte 1,4 Prozentpunkte gutmachen.



    Begründet wird das Wachstum mit dem Imagewandel von AMD, der laut Spezialisten der IDC als geglückt gilt. Man geht auch davon aus, dass in den kommenden Jahren sich der Wandel vom Billiganbieter weg, auf die Verkaufszahlen und Marktanteile auswirken wird. Dennoch kann AMD gegenüber Intel nur gering Boden gutmachen. Intel hat immer noch einen Marktanteil von rund 81,2 Prozent und ist und bleibt klar Marktführer.

    Forschern der Ruhr Universität Bochum (RUB) ist es mit einem handelsüblichen PC, einer DVB-S-Karte und einer Satellitenverbindung gelungen, umfangreiche Informationen über einzelne Personen zu ermitteln. Anhand der Datenprobe, die einen Zeitraum von 24 Stunden auf einem Astra-Transponder umfasste, konnte auch die Kommunikation zwischen kommerziellen Nutzern abgehört werden.


    Trotz existierender Sicherheitstechnologien werden immer noch hoch vertrauliche Daten ungeschützt via Satellit übertragen und können daher von jedermann abgehört werden. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Wissenschaftler Andre Adelsbach und Ulrich Greveler vom Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit der RUB. Laut Untersuchung nutzen viele Kunden keine Sicherheitsmechanismen oder deaktivieren diese versehentlich. Den Forschern fiel bei der Durchsicht der ungeschützt öffentlich übertragenen Daten auch ungeschützte Kommunikation zwischen kommerziellen Nutzern auf. So konnten sogar E-Mails von Zulieferfirmen für militärische Einheiten abgefangen werden. Wir waren sehr überrascht, wie sorglos selbst kommerzielle Nutzer des Internet mit hochsensiblen Daten umgehen, kommentiert Greveler.

    Unsere Kollegen von PC-Experience haben sich ein Netzteil aus dem Hause NoiseMagic angeschaut. Da es mittlerweile sehr viele Firmen gibt, die sich in diesem Segment niedergelassen haben, verliert man schnell die Übersicht über die Angebote. Unser Partner von PC-Experience hat sich deshalb ausgiebig mit diesem Produkt beschäftig und einen netten Artikel zusammengetragen. Ob sich ein Kauf lohnt? - Lesen Sie selbst!


    Wir hatten schon einige sehr leise Netzteile in unserem Testparcour in Augenschein nehmen können, nun schickt sich auch NoiseMagic an, ein solches an die Low Noise Jünger zu offerieren: das NoiseMagic AcBel NMT-2 F/2GL.
    Dieses Netzteil entstammt aus der Fabrikation des ostasiatischen Herstellers AcBel und wurde von NoiseMagic mit einem sehr leisen 120mm Papst Lüfter aus der 4412 F/2GL Serie bestückt, der zusätzlich mit der hauseigenen NMT-2 Thermoregelung aufgewertet wurde.
    Diese Kombination leiser Papst ->NMT-2 Steuerung hatte uns in anderem Zusammenhang schön häufiger überzeugen können, warum sollte es diesmal anders sein?
    Eine gesunde Portion Skepsis ist bei leisen Netzteilen allerdings immer angebracht, schließlich muß auch die selbst produzierte Abwärme aus dem Gehäuse heraus und das möglichst schnell damit die umliegenden Komponenten mit der Abwärme des Netzteils nicht auch noch belästigt werden. Das Ganze dann auch noch gepaart mit einer möglichst effektiven Stromversorgung des Systems ist kein leichtes Unterfangen für die Hersteller, zumal es dann eigentlich schon im Vorwege nach Kompromissen aussieht oder? aber dazu mehr in unserem Review...


    NoiseMagic AcBel NMT-2 F/2GL @ PC-Experience