Amoklauf in der Schule in Emsdetten

  • ja gut, aber wenn man sich nach Sinn und Unsinn frägt wird man wohl darauf stoßen das man sehr viel net braucht und eigentlich sollte man mit 18 Jahren selbst entscheiden können ob man solche Sachen verträgt oder nicht?!? (mal ausgegangen u18 Jährige können solche Spiele thoretisch nicht kaufen)


    aber irgendwie würd mir auch was ohne diese Spiele und Filme fehlen :D
    nur mal an die SAW Filme gedacht einfach ein muss

    Mein Spielzeug:
    Intel Core2 Duo E6600 / Connect3D 512MB Radeon X1900 XT / 4x 250GB Samsung SpinPoint P120 SP2504C NCQ SATAII / 2048MB DDR2RAM Corsair XMS2 DIMM Kit PC800 CL 5 / be quiet! BQT P6-PRO-430W Dark Power Pro / Asus P5WDH Deluxe
    Kühler: CPU Zalman CNPS 9500 AT / Grafikkarten Zalman VF900
    WER RECHTSCHREIBEFEHLER FINDET DARF SIE BEHANDTEN

  • Meiner Meinung nach können „Killerspiele" schon die Gewaltbereitschaft erhöhen und nicht senken, aber sie sind nur einer von vielen Faktoren, die letztendlich zu einem Amoklauf führen. Wer etwa häusliche Gewalt erleben muss, wird diese auch ungehemmter gegen andere einsetzen. Jedoch stammt die Frustration, die zu solchen Taten nötig ist, nicht nur aus dem familiären Umfeld, auch schulische Probleme, wie schlechte Noten, daraus resultierender Hass auf Lehrer, Mobbing und Isolation, verstärken sie. Diese Punkte schaden einem Jugendlichen weit mehr, da sie ihn traumatisieren und so weit mehr belasten als jedes Spiel. Zusätzlich ist die Gewalt am Computer nicht real. Es gibt also auch keine realen Waffen, die für einen Amoklauf zwingend notwendig sind! Somit glaube ich auch nicht, dass Spiele ein Gewalttraining sind, da man weder, den Gebrauch echter Waffen erlernt, noch reale Gewalt ausübt und jeder normale Mensch sollte eigentlich in der Lage sein, eine Grenze zwischen Wirklichkeit und Spiel zu ziehen. Nur wenn er eben extremen seelischen Belastungen ausgesetzt ist, wird das schwierig, damit sehe ich die Schuld für einen Amoklauf nur zu einem kleinen Teil bei „Killerspielen"!