Beiträge von Hardware-Mag

    Wie die Kollegen von Tom´s Hardware Guide in Erfahrung bringen konnten, arbeitet das Unternehmen Gigabyte aktuell an einem Motherboard mit vier PCI Express x16 Slots. Dabei soll das so genannte GA-8N-SLI Quad nicht nur Multi-Monitoring unterstützen, sondern auch Nvidias SLI-Technik mit mehr als zwei Grafikkarten bzw. Grafikchips ermöglichen. Der Aufbau des LGA775-Boards ist dabei allerdings etwas unkonventionell: Als Northbridge der Plattform dient Nvidias nForce 4 SLI Intel Edition und als Southbridge die AMD-Variante, nForce 4 SLI. Durch diese Kombination sollen die 32 nötigen PCIe Lanes auf das PCB kommen.


    Prinzipiell soll das GA-8N-SLI Quad auch zwei verschiedene Betriebsmodi bereithalten: Entweder setzt man auf vier herkömmliche Grafikkarten mit je einer GPU, oder man setzt auf zwei Gigabyte 3D1 Platinen mit je zwei Grafikchips. Die zweite Variante hat zum Vorteil, dass weitere PCIe Slots erhalten bleiben. Über Preise und Verfügbarkeit hat Gigabyte bisher noch keine Angaben gemacht.

    Die CBL Datenrettungs GmbH bietet ab sofort ein nicht-invasives (nicht eingreifendes) Verfahren zur Wiederherstellung von Musik und anderen auf iPods gespeicherten Daten an. Das Verfahren beeinträchtigt zudem nicht die Hersteller-Garantie und funktioniert in 85 Prozent der Fälle. Wird das Apple iPod Gerät eingeschickt, ist die Analyse erst einmal kostenlos - lediglich bei erfolgreicher Datenrettung wird zur Kasse gebeten. Geschäftsführer und technischer Direktor der CBL Datenrettung GmbH äußert sich folgendermaßen dazu.



    Umfangreiche Musiksammlungen auf dem iPod können für den Anwender großen emotionalen und finanziellen Wert haben. Darüber hinaus nutzen immer mehr Leute das Gerät auch als mobilen Speicher für andere Daten. Kein Datenspeicher ist gänzlich sicher gegen Datenverlust. Im Gegensatz zu Geschäftsdaten auf PCs denkt bei einem Unterhaltungsgerät aber kaum jemand an Datensicherung. Hier ergibt sich ein steigender Bedarf für Datenrettung, wenn man bedenkt, das Apple allein im letzten Weihnachtsgeschäft 4,5 Millionen iPods verkauft hat.


    Die erfolgreiche Wiederbelebung einer digitalen Plattensammlung oder anderer Daten kostet je nach Aufwand zwischen 250 und 400 Euro. Falls extreme Beschädigungen vorliegen und der Innenraum ggf. im Reinraum geöffnet werden muss kann der Preis aber auch auf bis zu 2000 Euro steigen. Hier muss man dann zwischen Nutzen und Kosten abwägen.

    Vor einigen Tagen sind bereits die ersten Spezifikationen zur GeForce 7800 Serie aufgetaucht. Nun gibt es bereits ein erstes Bild der GeForce 7800 GTX, welche mit dem Nvidia G70 GPU bestückt ist. Die abgebildete PCI Express Grafikkarte soll 512 MB GDDR3-Speicher zur Verfügung haben und besitzt das vermutete Single-Slot Design. Weiterhin ist ein PCI Express 6-Pin Stromanschluss vorhanden. Inwieweit man dem Bild von der russichen Website Overclockers.ru trauen kann, lässt sich nicht sagen. Der Launch der GeForce 7800 Serie soll nach bisherigen Gerüchten am 22. Juni offiziell stattfinden.

    Vor einigen Tagen sind bereits die ersten Spezifikationen zur GeForce 7800 Serie aufgetaucht. Nun gibt es bereits ein erstes Bild der GeForce 7800 GTX, welche mit dem Nvidia G70 GPU bestückt ist. Die abgebildete PCI Express Grafikkarte soll 512 MB GDDR3-Speicher zur Verfügung haben und besitzt das vermutete Single-Slot Design. Weiterhin ist ein PCI Express 6-Pin Stromanschluss vorhanden. Inwieweit man dem Bild von der russichen Website Overclockers.ru trauen kann, lässt sich nicht sagen. Der Launch der GeForce 7800 Serie soll nach bisherigen Gerüchten am 22. Juni offiziell stattfinden.

    TuL stellt mit i-TV ein Benutzerinterface zum Empfang und Verwalten von Fernsehsignalen
    vor – klassisch über Antenne, Kabel oder Satellit und jetzt auch über das Internet. So lassen sich lokale Fernsehsender mit der
    TV-Tuner-Karte Theater 550 Pro im Heimatland empfangen, über das Internet weiterleiten und dank i-TV an beliebigen Standorten in aller
    Welt verfolgen.


    Die aktuelle Version 1 bietet unter anderem die Auswahl von Kanälen, Lautstärkeregelung sowie die Einstellung der
    Bandbreite. Weitere Funktionen wie Aufnahme und ferngesteuerte Senderprogrammierung werden mit der zweiten Version im dritten Quartal 2005 zur Verfügung stehen. i-TV Version 1, TV-Karten-Treiber sowie ein Benutzerhandbuch stehen auf der Website von TuL ab sofort zum Download bereit.

    TuL stellt mit i-TV ein Benutzerinterface zum Empfang und Verwalten von Fernsehsignalen
    vor – klassisch über Antenne, Kabel oder Satellit und jetzt auch über das Internet. So lassen sich lokale Fernsehsender mit der
    TV-Tuner-Karte Theater 550 Pro im Heimatland empfangen, über das Internet weiterleiten und dank i-TV an beliebigen Standorten in aller
    Welt verfolgen.


    Die aktuelle Version 1 bietet unter anderem die Auswahl von Kanälen, Lautstärkeregelung sowie die Einstellung der
    Bandbreite. Weitere Funktionen wie Aufnahme und ferngesteuerte Senderprogrammierung werden mit der zweiten Version im dritten Quartal 2005 zur Verfügung stehen. i-TV Version 1, TV-Karten-Treiber sowie ein Benutzerhandbuch stehen auf der Website von TuL ab sofort zum Download bereit.

    Nachdem wir vor einigen Tagen erst über den DSL-Netzausbau der Telekom berichtet haben, liesen nun die Kollegen vom DSL-Magazin nach einem Interview mit T-Com-Sprecher Walter Genz verlauten, dass die Telekom den Osten, sprich die neuen Bundesländer, bis 2008 T-DSL-fähig machen will. Da die Glasfasernetze im Osten weitestgehend auf der Opal-Technik basieren, wird die Umrüstung für die Telekom erleichtert. In den alten Bundesländern mit Hytas-Technik kann DSL per Glasfaser erst dank DSL-Access-Multiplexer-Technik (DSLAM) theoretisch flächendenkend angeboten werden.


    Positiv ist zudem, dass die Telekom die Kosten für den DSL-Ausbau im Osten selbst trägt - Gemeinden werden nicht mehr zur Kasse gebeten, lediglich das verfügbare Budget der Telekom begrenzt den Rahmen. T-Com-Sprecher Walter Genz sagte abschließend, dass man zuversichtlich sei den DSL-Ausbau in Ostdeutschland im Jahr 2008 abgeschlossen zu haben.

    Alienware hat mit der DHS2-Serie einen neuen Multifunktionskünstler auf den Markt gebracht, welcher im Wohnzimmer für das nötige Entertainment sorgen soll. So dient das DHS2 Media Center als DVD-Player/-Recorder, CD-Player/-
    Recorder sowie als digitaler Videorecorder (DVR). Zudem kann das Media Center auch als Radio-Tuner, CD-Jukebox und Hochleistungs-PC genutzt werden. An das DHS2 können weiterhin mehrere TV-Tuner angeschlossen werden, wodurch verschiedene Sendungen gleichzeitig aufgenommen werden können. Gesteuert wird per Fernbedienung, Maus und Tastatur.


    Designt wurde das DHS2 in edler Schwarz/Silber-Optik. Lautstärkemäßig beschreibt Alienware den PC als ausserordentlich leise. Standardmäßig kommt innerhalb folgendes zum Einsatz: Intel Pentium 4 520 Prozessor, 512 MB PC3200 DDR-RAM, 80 GB Seagate Festplatte, ATi Radeon X300 Grafikkarte mit 128 MB und Intel High-Definiton 5.1 Audio. Des Weiteren besitzt das Media Center eien DVI Video Ausgang und ist HD-fähig. Als Betriebssystem ist die Microsoft Windows XP Media Center Edition installiert. Optional kann das DHS2 Media Center natürlich auch zum High-End PC konfigurieren - für die Grafikkarte bietet Alienware allerdings keine Aufrüstmöglichkeit. Ab sofort ist das DHS2 Media Center ab 1.599 Euro erhältlich.

    Die Wireless USB Promoter Group hat heute in San Jose die Spezifikation für den kommenden USB Wireless Standard vorgestellt. Die Wireless USB Group setzt sich aus 7 Großkonzernen zusammen - dazu gehören Agere, Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, NEC, Philips und Samsung.



    Bei der Übertragungsgeschwindigkeit orientiert sich der neue USB-Standard an seinem Vorgäner USB 2.0: 480 MBit/s werden innerhalb eines Radius von 3 Metern - noch 110 MBit/s in 10 Meter Entfernung erreicht. Einziges Problem derzeit scheint eine Standardisierung der Ultrabreitbandfunktechnik UWB, auf der auch das neue USB Wireless basiert.


    UWB ist ein Kurzstreckenfunk, der anderweitig genutzte Frequenzen mitbelegen soll - ohne diese jedoch zu stören. Hier liegt auch das wesentliche Problem - zwei Lager haben sich herausgebildet, die jeweils eine unterschiedliche Standardisierung verfolgen. Die MBOA, angeführt von Intel, und eine zweite Gruppe um Freescale. Erstere haben sich der OFDM-UWB Übertragung verschrieben - eine Übertragungs-geschwindigkeit auf kurzen Strecken von 480 Mbit/s, die besonders in der PC-Peripherie Anwendung finden soll; letzere favorisieren den DS-UWB Standard, der bis zu 1320 MBit/s erlaubt und für die Unterhaltungselektronik interessant ist.


    Eine Einigung ist derzeit nicht in Sicht - dennoch kündigt man erste Wireless-USB Geräte für Ende dieses Jahres an.




    Download: Wireless USB Spezifikation (pdf-Format)

    Nachdem wir vor einigen Tagen erst über den DSL-Netzausbau der Telekom berichtet haben, liesen nun die Kollegen vom DSL-Magazin nach einem Interview mit T-Com-Sprecher Walter Genz verlauten, dass die Telekom den Osten, sprich die neuen Bundesländer, bis 2008 T-DSL-fähig machen will. Da die Glasfasernetze im Osten weitestgehend auf der Opal-Technik basieren, wird die Umrüstung für die Telekom erleichtert. In den alten Bundesländern mit Hytas-Technik kann DSL per Glasfaser erst dank DSL-Access-Multiplexer-Technik (DSLAM) theoretisch flächendenkend angeboten werden.


    Positiv ist zudem, dass die Telekom die Kosten für den DSL-Ausbau im Osten selbst trägt - Gemeinden werden nicht mehr zur Kasse gebeten, lediglich das verfügbare Budget der Telekom begrenzt den Rahmen. T-Com-Sprecher Walter Genz sagte abschließend, dass man zuversichtlich sei den DSL-Ausbau in Ostdeutschland im Jahr 2008 abgeschlossen zu haben.

    Alienware hat mit der DHS2-Serie einen neuen Multifunktionskünstler auf den Markt gebracht, welcher im Wohnzimmer für das nötige Entertainment sorgen soll. So dient das DHS2 Media Center als DVD-Player/-Recorder, CD-Player/-
    Recorder sowie als digitaler Videorecorder (DVR). Zudem kann das Media Center auch als Radio-Tuner, CD-Jukebox und Hochleistungs-PC genutzt werden. An das DHS2 können weiterhin mehrere TV-Tuner angeschlossen werden, wodurch verschiedene Sendungen gleichzeitig aufgenommen werden können. Gesteuert wird per Fernbedienung, Maus und Tastatur.


    Designt wurde das DHS2 in edler Schwarz/Silber-Optik. Lautstärkemäßig beschreibt Alienware den PC als ausserordentlich leise. Standardmäßig kommt innerhalb folgendes zum Einsatz: Intel Pentium 4 520 Prozessor, 512 MB PC3200 DDR-RAM, 80 GB Seagate Festplatte, ATi Radeon X300 Grafikkarte mit 128 MB und Intel High-Definiton 5.1 Audio. Des Weiteren besitzt das Media Center eien DVI Video Ausgang und ist HD-fähig. Als Betriebssystem ist die Microsoft Windows XP Media Center Edition installiert. Optional kann das DHS2 Media Center natürlich auch zum High-End PC konfigurieren - für die Grafikkarte bietet Alienware allerdings keine Aufrüstmöglichkeit. Ab sofort ist das DHS2 Media Center ab 1.599 Euro erhältlich.

    Die Wireless USB Promoter Group hat heute in San Jose die Spezifikation für den kommenden USB Wireless Standard vorgestellt. Die Wireless USB Group setzt sich aus 7 Großkonzernen zusammen - dazu gehören Agere, Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, NEC, Philips und Samsung.



    Bei der Übertragungsgeschwindigkeit orientiert sich der neue USB-Standard an seinem Vorgäner USB 2.0: 480 MBit/s werden innerhalb eines Radius von 3 Metern - noch 110 MBit/s in 10 Meter Entfernung erreicht. Einziges Problem derzeit scheint eine Standardisierung der Ultrabreitbandfunktechnik UWB, auf der auch das neue USB Wireless basiert.


    UWB ist ein Kurzstreckenfunk, der anderweitig genutzte Frequenzen mitbelegen soll - ohne diese jedoch zu stören. Hier liegt auch das wesentliche Problem - zwei Lager haben sich herausgebildet, die jeweils eine unterschiedliche Standardisierung verfolgen. Die MBOA, angeführt von Intel, und eine zweite Gruppe um Freescale. Erstere haben sich der OFDM-UWB Übertragung verschrieben - eine Übertragungs-geschwindigkeit auf kurzen Strecken von 480 Mbit/s, die besonders in der PC-Peripherie Anwendung finden soll; letzere favorisieren den DS-UWB Standard, der bis zu 1320 MBit/s erlaubt und für die Unterhaltungselektronik interessant ist.


    Eine Einigung ist derzeit nicht in Sicht - dennoch kündigt man erste Wireless-USB Geräte für Ende dieses Jahres an.




    Download: Wireless USB Spezifikation (pdf-Format)

    Anscheinend plant Apple für die Zukunft in seine Mac-Computer Prozessoren vom Halbleiterhersteller Intel zu verbauen, wie das Wall Street Journal berichtete. Zur Zeit entscheide man sich ob man wirklich dem bisherigen Prozessoren-Lieferanten IBM durch Intel ablösen will. Würde sich Apple für Intel entscheiden, wäre es für beide von Vorteil. So könnte Apple sich mehr am PC-Massenmarkt einbringen und Intel würde vom postiven Apple Image profitieren. Preislich wäre Apple zudem im Stande mit Markführer Dell zu konkurrieren. Interessant wäre weiterhin, dass wenn Intel Prozessoren zum Einsatz kommen, gar Microsoft Windows auf einem Mac laufen könnte.

    Anscheinend plant Apple für die Zukunft in seine Mac-Computer Prozessoren vom Halbleiterhersteller Intel zu verbauen, wie das Wall Street Journal berichtete. Zur Zeit entscheide man sich ob man wirklich dem bisherigen Prozessoren-Lieferanten IBM durch Intel ablösen will. Würde sich Apple für Intel entscheiden, wäre es für beide von Vorteil. So könnte Apple sich mehr am PC-Massenmarkt einbringen und Intel würde vom postiven Apple Image profitieren. Preislich wäre Apple zudem im Stande mit Markführer Dell zu konkurrieren. Interessant wäre weiterhin, dass wenn Intel Prozessoren zum Einsatz kommen, gar Microsoft Windows auf einem Mac laufen könnte.

    Xelo präsentiert drei neue MP3-Player: Der erste und preiswerteste im Bunde ist der MP3 Value mit 256 MB Speicher. Dabei handelt es sich um einen portablen MP3 Player im USB-Stick Design. Er ist auch so einfach zu handhaben wie ein USB-Stick - einfach an den USB-Port des PCs anschließen und die MP3s oder WMAs auf den Player laden. Die LCD Anzeige mit blauer Beleuchtung verschafft einem immer den erforderlichen Überblick. Preislich liegt das Value-Modell bei 44,90 Euro.


    Der zweite neue Player der von Xelo vertrieben wird, ist der Tyrex MP3 Beat, ein MP3-Player und Rekorder. Neben der Wiedergabe von MP3 und WMA Musikstücken gestattet er auch die direkte Aufnahme von MP3-Stücken, zum Beispiel vom CD-Player. Weitere Highlights des Gerätes sind Sprachaufzeichnung, sieben verschiedene Equalizer Presets, ID3-Tag Unterstützung und eine LCD-Anzeige mit blauer Beleuchtung. Das Gerät ist erhältlich mit 256 MB Speicher zum empfohlenen Verkaufspreis von 49,90 Euro oder mit 512 MB Speicher für 69,90 Euro.


    Last but not least kommt als dritter Player der neue MP3 Deluxe ins Spiel. Er ist ein portables Produkt mit integriertem SD Kartenslot und 4-in-1 Funktion. Über eine normale USB-Verbindung können SD-Karten gelesen oder beschrieben werden. Ohne Anschluss an einen PC verwandelt sich das Gerät zudem in einen MP3-Player. Das Aufzeichnen von MP3-Musikstücken, ein eingebautes Mikrofon zur Sprachaufzeichnung, ein LCD Display mit siebenfarbiger Hintergrundbeleuchtung und ID3-Tag runden das Bild ab. Diesen Player gibt es entweder mit 256 MB integriertem Speicher zum empfohlenen Verkaufspreis von 59,90 oder mit 512 MB ab 79,90 Euro. Mit einer zusätzlichen SD Karte lässt sich der Speicher jederzeit auf 1 GB erweitern.

    Xelo präsentiert drei neue MP3-Player: Der erste und preiswerteste im Bunde ist der MP3 Value mit 256 MB Speicher. Dabei handelt es sich um einen portablen MP3 Player im USB-Stick Design. Er ist auch so einfach zu handhaben wie ein USB-Stick - einfach an den USB-Port des PCs anschließen und die MP3s oder WMAs auf den Player laden. Die LCD Anzeige mit blauer Beleuchtung verschafft einem immer den erforderlichen Überblick. Preislich liegt das Value-Modell bei 44,90 Euro.


    Der zweite neue Player der von Xelo vertrieben wird, ist der Tyrex MP3 Beat, ein MP3-Player und Rekorder. Neben der Wiedergabe von MP3 und WMA Musikstücken gestattet er auch die direkte Aufnahme von MP3-Stücken, zum Beispiel vom CD-Player. Weitere Highlights des Gerätes sind Sprachaufzeichnung, sieben verschiedene Equalizer Presets, ID3-Tag Unterstützung und eine LCD-Anzeige mit blauer Beleuchtung. Das Gerät ist erhältlich mit 256 MB Speicher zum empfohlenen Verkaufspreis von 49,90 Euro oder mit 512 MB Speicher für 69,90 Euro.


    Last but not least kommt als dritter Player der neue MP3 Deluxe ins Spiel. Er ist ein portables Produkt mit integriertem SD Kartenslot und 4-in-1 Funktion. Über eine normale USB-Verbindung können SD-Karten gelesen oder beschrieben werden. Ohne Anschluss an einen PC verwandelt sich das Gerät zudem in einen MP3-Player. Das Aufzeichnen von MP3-Musikstücken, ein eingebautes Mikrofon zur Sprachaufzeichnung, ein LCD Display mit siebenfarbiger Hintergrundbeleuchtung und ID3-Tag runden das Bild ab. Diesen Player gibt es entweder mit 256 MB integriertem Speicher zum empfohlenen Verkaufspreis von 59,90 oder mit 512 MB ab 79,90 Euro. Mit einer zusätzlichen SD Karte lässt sich der Speicher jederzeit auf 1 GB erweitern.

    Infineon, IBM und Macronix haben heute eine gemeinsame Forschungsinitiative angekündigt, mit der das Potential von PCM (Phase Change Memory) untersucht werden soll.


    PCM ist eine neue Technologie, bei der zwei unterschiedliche Zustände eines speziellen Materials zur Informationsspeicherung genutzt werden. Statt mit elektrischen Ladungen werden Daten durch den Wechsel vom amorphen zum kristallinen Zustand des Materials gespeichert. Diese Technologie befindet sich zwar noch in einer frühen Forschungsphase, zeigt aber Potential für die schnelle und dicht gepackte Speicherung von Daten, die auch nach dem Abschalten der Spannung erhalten bleiben.


    Die Forschungsinitiative bündelt die Stärken der drei Partnerfirmen: Die Grundlagenforschung bezüglich der Materialien und Physik von IBM, die Kompetenz von Infineon bei der Forschung, Entwicklung und Serienfertigung verschiedenster Speichertechnologien und -produkte sowie die Expertise von Macronix bei nichtflüchtigen Speichern.


    Die Forschungsaktivitäten sind beim TJ Watson Research Center von IBM in Yorktown Heights, New York und im IBM Almaden Research Lab in San Jose, Kalifornien, angesiedelt. Etwa 20 bis 25 Mitarbeiter der drei Firmen werden dort gemeinsam an dem Projekt arbeiten.

    Infineon, IBM und Macronix haben heute eine gemeinsame Forschungsinitiative angekündigt, mit der das Potential von PCM (Phase Change Memory) untersucht werden soll.


    PCM ist eine neue Technologie, bei der zwei unterschiedliche Zustände eines speziellen Materials zur Informationsspeicherung genutzt werden. Statt mit elektrischen Ladungen werden Daten durch den Wechsel vom amorphen zum kristallinen Zustand des Materials gespeichert. Diese Technologie befindet sich zwar noch in einer frühen Forschungsphase, zeigt aber Potential für die schnelle und dicht gepackte Speicherung von Daten, die auch nach dem Abschalten der Spannung erhalten bleiben.


    Die Forschungsinitiative bündelt die Stärken der drei Partnerfirmen: Die Grundlagenforschung bezüglich der Materialien und Physik von IBM, die Kompetenz von Infineon bei der Forschung, Entwicklung und Serienfertigung verschiedenster Speichertechnologien und -produkte sowie die Expertise von Macronix bei nichtflüchtigen Speichern.


    Die Forschungsaktivitäten sind beim TJ Watson Research Center von IBM in Yorktown Heights, New York und im IBM Almaden Research Lab in San Jose, Kalifornien, angesiedelt. Etwa 20 bis 25 Mitarbeiter der drei Firmen werden dort gemeinsam an dem Projekt arbeiten.

    Abit Motherboards für Intel Plattformen können noch ab diesem Monat mit einem neuen Feature aufwarten: AudioMAX 7.1 HD. Mit dieser Dolby Master Studio zertifizierten Lösung ist es den Ingeneuren von Abit gelungen die wichtigsten Audio-Komponenten eines Motherboards auf eine externe Riser-Karte auszulagern. Dadurch will man eine deutliche Steigerung der Klangqualität in allen Anwendungen erreichen.


    Diese Technologie ermöglicht es dem Anwender, digitale Geräte wie beispielsweise CD-Player, Mini-Disc und DAT-Rekorder ohne Verluste der Audioqualität direkt anzuschließen. S/PDIF bietet zwei Kanäle mit einer Sampling-Rate von bis zu 96 Kbps und eine Sample-Präzision von bis zu 24 Bit. Außerdem wird Multi-Kanal (AC-3) Dekodierung unterstützt.

    Abit Motherboards für Intel Plattformen können noch ab diesem Monat mit einem neuen Feature aufwarten: AudioMAX 7.1 HD. Mit dieser Dolby Master Studio zertifizierten Lösung ist es den Ingeneuren von Abit gelungen die wichtigsten Audio-Komponenten eines Motherboards auf eine externe Riser-Karte auszulagern. Dadurch will man eine deutliche Steigerung der Klangqualität in allen Anwendungen erreichen.


    Diese Technologie ermöglicht es dem Anwender, digitale Geräte wie beispielsweise CD-Player, Mini-Disc und DAT-Rekorder ohne Verluste der Audioqualität direkt anzuschließen. S/PDIF bietet zwei Kanäle mit einer Sampling-Rate von bis zu 96 Kbps und eine Sample-Präzision von bis zu 24 Bit. Außerdem wird Multi-Kanal (AC-3) Dekodierung unterstützt.