Beiträge von Hardware-Mag

    Bislang benötigte man für den komfortablen und problemlosen Anschluss von USB-Geräten an den PC wenigstens einen USB-Hub oder ein Gehäuse mit passender Front. Dem setzt Genius mit der SlimStar Pro nun ein Ende: zwei USB-Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite der Tastatur und damit immer mitten auf dem Schreibtisch. Folgend die Genius SlimStar Pro im Überblick:

    • 105 Tasten, zusätzlich 12 Sondertasten (Internet, eMail, Sleep, Taschenrechner, Mediaplayer)
    • Integrierter 2-Port-Hub für USB 1.1
    • Höhe: 2,2 cm, Breite: 42 cm, Tiefe: 20 cm
    • Voraussetzungen: Windows 98SE/2000/ME/XP/2003, USB-Schnittstelle


    Die Genius SlimStar Pro ist ab sofort für 34,95 Euro im Handel erhältlich.

    Bislang benötigte man für den komfortablen und problemlosen Anschluss von USB-Geräten an den PC wenigstens einen USB-Hub oder ein Gehäuse mit passender Front. Dem setzt Genius mit der SlimStar Pro nun ein Ende: zwei USB-Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite der Tastatur und damit immer mitten auf dem Schreibtisch. Folgend die Genius SlimStar Pro im Überblick:

    • 105 Tasten, zusätzlich 12 Sondertasten (Internet, eMail, Sleep, Taschenrechner, Mediaplayer)
    • Integrierter 2-Port-Hub für USB 1.1
    • Höhe: 2,2 cm, Breite: 42 cm, Tiefe: 20 cm
    • Voraussetzungen: Windows 98SE/2000/ME/XP/2003, USB-Schnittstelle


    Die Genius SlimStar Pro ist ab sofort für 34,95 Euro im Handel erhältlich.

    Das OpenOffice PrOOo-Paket enthält neben der Office-Suite 1.1.4 zahlreiche zusätzliche Freeware-Programme und Vorlagen. Darunter Java, Wörterbücher, Cliparts und Schriften.


    Folgend eine detaillierte Übersicht des Inhalts:




    Office Suite


    • OpenOffice.org 1.1.4
    • Java
    • Rechtschreibprüfung, Silbentrennung und Thesaurus


    </div>
    Dokumentation


    • OpenOffice.org offline Dokumentation
    • OpenOffice.org Magazine
    • Werbematerialien


    Vorlagen & Cliparts


    • Vorlagen
    • Cliparts
    • Icons
    • Schriften


    Zusätzliche Programme


    • Mozilla
    • Firefox
    • Thunderbird
    • SQLite
    • IndeView
    • X-Ray Tool
    • Entpacker
    • Ghostview
    • Dia


    Entwicklung

    • OpenOffice.org Software Development Kit
    • Glow




    Download: OpenOffice PrOOo-Box v.1.1-12

    Abit hat heute ein neues Mitglied seiner MAX-Serie vorgestellt - das AW8-MAX. Dieses kommt zudem mit der neuen Silent OTES Kühltechnologie daher, von welcher wir vor kurzem berichtet haben. Die Intel 955X Plattform ist für höchste Ansprüche entwickelt und unterstützt Intel Pentium 4, Pentium D und Pentium Extreme Edition Prozessoren im Sockel 775 Layout. An Dual-Channel Speicher wird DDR2 in den Spezifikationen DDR2-667 und DDR2-533 unterstützt - maximal können 8 GB DDR2-Speicher zum Einsatz kommen. Die Kühlung von Northbridge, Southbridge und Spannungsumwandlern erfolgt passiv. Zur Silent OTES Kühlung schreibt Abit folgendes.



    Silent OTES verwendet die von Abit entwickelte Heatpipe Technologie, um so schädliche Hitze von der Northbridge abzuleiten, in einem Einzugsmodul aufzufangen und diese dann mit hilfe des CPU-Lüfters aus dem Gehäuse zu blasen. Das Ergebnis ist ein ruhiger Rechner mit exzellenter Kühlleistung unter Verwendung der vorhandenen Hardware. Damit erhält der Anwender unterm Strich ohne Mehrkosten eine verbesserte Leistung, höhere Stabilität und einen geräuscharmen Computer.




    An High-Defintion Sound mangelt es natürlich auch nicht und so kommt Dolby zertifizierter 7.1 Kanal HD Sound mit Dolby Master Studio Unterstützung zum Einsatz. Abit verwendet für die Soundausgabe eine spezielle Steckkarte für die Reduzierung potentieller Rauschquellen vom Motherboard. Zur weiteren Ausstattung gehören sechs SATA2 RAID Ports, ein IDE Port, Dual GigaBit LAN, FireWire und USB 2.0. Für Steckkarten sind zwei PCI Express x1 Slots und zwei normale PCI Steckplätze vorhanden - die Grafikkarte bekommt natürlich ein PCI Express x16 Slot. Des Weiteren werden Overclocking-Freunde mit der im AW8-MAX verwendeten Abit µGuru Technologie ihren Spaß haben. Das Abit AW8-MAX soll noch im Mai verfügbar sein - der Preis ist allerdings noch nicht bekannt.

    Das OpenOffice PrOOo-Paket enthält neben der Office-Suite 1.1.4 zahlreiche zusätzliche Freeware-Programme und Vorlagen. Darunter Java, Wörterbücher, Cliparts und Schriften.


    Folgend eine detaillierte Übersicht des Inhalts:




    Office Suite


    • OpenOffice.org 1.1.4
    • Java
    • Rechtschreibprüfung, Silbentrennung und Thesaurus


    </div>
    Dokumentation


    • OpenOffice.org offline Dokumentation
    • OpenOffice.org Magazine
    • Werbematerialien


    Vorlagen & Cliparts


    • Vorlagen
    • Cliparts
    • Icons
    • Schriften


    Zusätzliche Programme


    • Mozilla
    • Firefox
    • Thunderbird
    • SQLite
    • IndeView
    • X-Ray Tool
    • Entpacker
    • Ghostview
    • Dia


    Entwicklung

    • OpenOffice.org Software Development Kit
    • Glow




    Download: OpenOffice PrOOo-Box v.1.1-12

    Abit hat heute ein neues Mitglied seiner MAX-Serie vorgestellt - das AW8-MAX. Dieses kommt zudem mit der neuen Silent OTES Kühltechnologie daher, von welcher wir vor kurzem berichtet haben. Die Intel 955X Plattform ist für höchste Ansprüche entwickelt und unterstützt Intel Pentium 4, Pentium D und Pentium Extreme Edition Prozessoren im Sockel 775 Layout. An Dual-Channel Speicher wird DDR2 in den Spezifikationen DDR2-667 und DDR2-533 unterstützt - maximal können 8 GB DDR2-Speicher zum Einsatz kommen. Die Kühlung von Northbridge, Southbridge und Spannungsumwandlern erfolgt passiv. Zur Silent OTES Kühlung schreibt Abit folgendes.



    Silent OTES verwendet die von Abit entwickelte Heatpipe Technologie, um so schädliche Hitze von der Northbridge abzuleiten, in einem Einzugsmodul aufzufangen und diese dann mit hilfe des CPU-Lüfters aus dem Gehäuse zu blasen. Das Ergebnis ist ein ruhiger Rechner mit exzellenter Kühlleistung unter Verwendung der vorhandenen Hardware. Damit erhält der Anwender unterm Strich ohne Mehrkosten eine verbesserte Leistung, höhere Stabilität und einen geräuscharmen Computer.




    An High-Defintion Sound mangelt es natürlich auch nicht und so kommt Dolby zertifizierter 7.1 Kanal HD Sound mit Dolby Master Studio Unterstützung zum Einsatz. Abit verwendet für die Soundausgabe eine spezielle Steckkarte für die Reduzierung potentieller Rauschquellen vom Motherboard. Zur weiteren Ausstattung gehören sechs SATA2 RAID Ports, ein IDE Port, Dual GigaBit LAN, FireWire und USB 2.0. Für Steckkarten sind zwei PCI Express x1 Slots und zwei normale PCI Steckplätze vorhanden - die Grafikkarte bekommt natürlich ein PCI Express x16 Slot. Des Weiteren werden Overclocking-Freunde mit der im AW8-MAX verwendeten Abit µGuru Technologie ihren Spaß haben. Das Abit AW8-MAX soll noch im Mai verfügbar sein - der Preis ist allerdings noch nicht bekannt.

    Über den neuen Grafikchip von Nvidia, welcher den Codenamen G70 trägt und die NV40 bzw. NV45 Generation in nächster Zeit ablösen wird, sind bereits seit einiger Zeit schon Gerüchte im Umlauf. Bei den Kollegen von HKEPC ist nun ein Dokument von Nvidia aufgetaucht, welches zum einen Spezifikationen ans Licht brachte und über die Leistungsaufnahme der GeForce 7800 Serie Aufschluss gibt. Von jener neuen Generation wird es vorerst drei verschiedene Modelle geben: GeForce 7800, 7800 GT und 7800 GTX. Folgend erst einmal die technischen Daten.

    • 0,11 µm Fertigung bei TSMC
    • 430 MHz Chiptakt, 1,4 GHz Speichertakt für 256 MB GDDR3 Speicher
    • 256 Bit Speicherinterface
    • 24 Pipelines
    • 38,4 GB/s Speicherbandbreite
    • 10,32 Bps Fill Rate, 860 Mio. Vertices/second
    • 400 MHz RAMDACs
    • Nvidia CineFX 4.0 Engine
    • Intellisample 4.0 Technology
    • GeForce 7800 GTX ist SLI-fähig
    • DirectX 9.0, SM 3.0 und OpenGL 2.0 Support


    Das Topmodell bekommt den Namenszusatz GTX und wird als einziges SLI-fähig sein - anders als bei der derzeitigen GeForce 6800 Serie. Leistungsmäßig sollte man für die GeForce 7800 GTX mindestens ein 400 Watt Netzteil mit 26 Ampere auf der 12 Volt Leitung besitzen. Für den SLI-Verbund zweier solcher Karten sollten es 500 Watt mit 34 Ampere auf der 12 Volt Leitung sein. Der Launch der Nvidia G70 Generation soll nach den noch unbestätigten Informationen am 22. Juni stattfinden.

    Über den neuen Grafikchip von Nvidia, welcher den Codenamen G70 trägt und die NV40 bzw. NV45 Generation in nächster Zeit ablösen wird, sind bereits seit einiger Zeit schon Gerüchte im Umlauf. Bei den Kollegen von HKEPC ist nun ein Dokument von Nvidia aufgetaucht, welches zum einen Spezifikationen ans Licht brachte und über die Leistungsaufnahme der GeForce 7800 Serie Aufschluss gibt. Von jener neuen Generation wird es vorerst drei verschiedene Modelle geben: GeForce 7800, 7800 GT und 7800 GTX. Folgend erst einmal die technischen Daten.

    • 0,11 µm Fertigung bei TSMC
    • 430 MHz Chiptakt, 1,4 GHz Speichertakt für 256 MB GDDR3 Speicher
    • 256 Bit Speicherinterface
    • 24 Pipelines
    • 38,4 GB/s Speicherbandbreite
    • 10,32 Bps Fill Rate, 860 Mio. Vertices/second
    • 400 MHz RAMDACs
    • Nvidia CineFX 4.0 Engine
    • Intellisample 4.0 Technology
    • GeForce 7800 GTX ist SLI-fähig
    • DirectX 9.0, SM 3.0 und OpenGL 2.0 Support


    Das Topmodell bekommt den Namenszusatz GTX und wird als einziges SLI-fähig sein - anders als bei der derzeitigen GeForce 6800 Serie. Leistungsmäßig sollte man für die GeForce 7800 GTX mindestens ein 400 Watt Netzteil mit 26 Ampere auf der 12 Volt Leitung besitzen. Für den SLI-Verbund zweier solcher Karten sollten es 500 Watt mit 34 Ampere auf der 12 Volt Leitung sein. Der Launch der Nvidia G70 Generation soll nach den noch unbestätigten Informationen am 22. Juni stattfinden.

    Die Tul Corporation senkt im Rahmen einer Promotionsaktion den Preis für die AGP 8x PowerColor Radeon 9800 Pro. Ab sofort und nur noch bis Ende Mai ist das Board bei fünf Internet-Anbietern zum Sonderpreis von 114,90 Euro erhältlich. Der 380 MHz Radeon 9800 Pro GPU stehen 128 MB DDR-Speicher mit einer Anbindung von 256 Bit zur Seite, acht Pixel-Pipelines sorgen auch in Zeiten der neuen X-Series Karten für gute Performance. Dem Board liegen als Vollversionen das Multimedia-Paket von CyberLink sowie das Spiel Hitman: Contracts bei. Die PowerColor 9800 Pro ist zum Sonderpreis unter den folgenden Internetadressen verfügbar:[list]
    [*]http://www.bernies-pc-shop.de/
    [*]http://www.snogard.de/
    [*]http://www.silicon-computer.de/
    [*]http://www.funcomputer.de/
    [*]http://www.serhend.de/shop/

    Die Tul Corporation senkt im Rahmen einer Promotionsaktion den Preis für die AGP 8x PowerColor Radeon 9800 Pro. Ab sofort und nur noch bis Ende Mai ist das Board bei fünf Internet-Anbietern zum Sonderpreis von 114,90 Euro erhältlich. Der 380 MHz Radeon 9800 Pro GPU stehen 128 MB DDR-Speicher mit einer Anbindung von 256 Bit zur Seite, acht Pixel-Pipelines sorgen auch in Zeiten der neuen X-Series Karten für gute Performance. Dem Board liegen als Vollversionen das Multimedia-Paket von CyberLink sowie das Spiel Hitman: Contracts bei. Die PowerColor 9800 Pro ist zum Sonderpreis unter den folgenden Internetadressen verfügbar:[list]
    [*]http://www.bernies-pc-shop.de/
    [*]http://www.snogard.de/
    [*]http://www.silicon-computer.de/
    [*]http://www.funcomputer.de/
    [*]http://www.serhend.de/shop/

    Wie gewohnt hat ATi auch in diesem Monat einen neuen Catalyst vorgestellt - dieses mal in der Version 5.5. Performance Optimierungen oder neue Features sind in der neuen Version allerdings nicht mit dabei. ATi hat vor allem viele kleine Fehler beseitigt wie es aus den Release Notes hervorgeht. Für die Windows XP x64 Edition steht ebenfalls der Catalyst 5.5 zur Verfügung. Zudem wurde dieses mal auch der Linux Treiber aktualisiert.




    Download: ATi Catalyst
    5.5 Komplettpaket (Windows 2000/XP)




    Download: ATi Catalyst 5.5 Komplettpaket (CC) (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst 5.5 Treiber (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst 5.5 Control Panel (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst 5.5 Control Center (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst
    5.5 64 Bit (Windows XP x64 Edition)



    Download: ATi Proprietary Linux Treiber

    Wie gewohnt hat ATi auch in diesem Monat einen neuen Catalyst vorgestellt - dieses mal in der Version 5.5. Performance Optimierungen oder neue Features sind in der neuen Version allerdings nicht mit dabei. ATi hat vor allem viele kleine Fehler beseitigt wie es aus den Release Notes hervorgeht. Für die Windows XP x64 Edition steht ebenfalls der Catalyst 5.5 zur Verfügung. Zudem wurde dieses mal auch der Linux Treiber aktualisiert.




    Download: ATi Catalyst
    5.5 Komplettpaket (Windows 2000/XP)




    Download: ATi Catalyst 5.5 Komplettpaket (CC) (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst 5.5 Treiber (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst 5.5 Control Panel (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst 5.5 Control Center (Windows 2000/XP)



    Download: ATi Catalyst
    5.5 64 Bit (Windows XP x64 Edition)



    Download: ATi Proprietary Linux Treiber

    An grundlosen Computer-Abstürzen muss nicht immer Windows schuld sein: Die Ursache könnten auch fehlerhafte Kondensatoren auf dem Mainboard sein. Bis 2003 wurden viele Boards namhafter Hersteller mit solchen Kondensatoren (Elkos) verkauft. Rechner mit diesen Hauptplatinen sind heute noch vielfach in Betrieb. Der Absturz des PCs ist dabei noch harmlos: Die Elkos können auch zum kompletten Ausfall führen. Dann sind in der Regel ausgelaufene oder sogar explodierte Kondensatoren auf dem Board zu sehen.


    Der Hintergrund für die Elko-Panne ist nach Experteninformationen ein Fall von Industriespionage: Demnach hatte ein Angestellter eines japanischen Elektrolyt-Herstellers die Elektrolyt-Formel an die taiwanische Konkurrenz verkauft, die damit eine Reihe von Kondensatorfabrikanten belieferte. Die Formel war jedoch unvollständig: Durch fehlende Additive bildet sich in den Elkos Wasserstoff, der sie platzen lässt.


    Indizien dafür, dass Elkos auf einem Mainboard nicht mehr richtig funktionieren, sind häufige Abstürze oder der Umstand, dass der PC erst nach wiederholtem Einschalten startet. Auch eine schwankende Spannung der CPU-Stromversorgung kann ein Indiz sein. Zu erkennen ist diese mit Diagnose-Tools, die viele Mainboard-Hersteller mitliefern. Defekte Elkos sind an den aufgewölbten Deckeln zu erkennen.

    An grundlosen Computer-Abstürzen muss nicht immer Windows schuld sein: Die Ursache könnten auch fehlerhafte Kondensatoren auf dem Mainboard sein. Bis 2003 wurden viele Boards namhafter Hersteller mit solchen Kondensatoren (Elkos) verkauft. Rechner mit diesen Hauptplatinen sind heute noch vielfach in Betrieb. Der Absturz des PCs ist dabei noch harmlos: Die Elkos können auch zum kompletten Ausfall führen. Dann sind in der Regel ausgelaufene oder sogar explodierte Kondensatoren auf dem Board zu sehen.


    Der Hintergrund für die Elko-Panne ist nach Experteninformationen ein Fall von Industriespionage: Demnach hatte ein Angestellter eines japanischen Elektrolyt-Herstellers die Elektrolyt-Formel an die taiwanische Konkurrenz verkauft, die damit eine Reihe von Kondensatorfabrikanten belieferte. Die Formel war jedoch unvollständig: Durch fehlende Additive bildet sich in den Elkos Wasserstoff, der sie platzen lässt.


    Indizien dafür, dass Elkos auf einem Mainboard nicht mehr richtig funktionieren, sind häufige Abstürze oder der Umstand, dass der PC erst nach wiederholtem Einschalten startet. Auch eine schwankende Spannung der CPU-Stromversorgung kann ein Indiz sein. Zu erkennen ist diese mit Diagnose-Tools, die viele Mainboard-Hersteller mitliefern. Defekte Elkos sind an den aufgewölbten Deckeln zu erkennen.

    Zur CeBIT 2005 war es endlich soweit: Nvidia stellt als erster Hersteller weltweit eine 512 MB basierte Grafikkarte für den herkömmlichen Desktop-PC vor - GeForce 6800 Ultra mit 512 MB GDDR3 auf NV48-Basis. Natürlich hat auch Konkurrent ATi nicht tatenlos zugesehen, sondern eine Radeon X850 basierte Karte mit doppeltem Speicher der Weltöffentlichkeit präsentiert. Es war jedoch schnell klar, dass die zusätzlichen 256 MB Speicher die Kosten für die finalen Grafikkarten enorm in die Höhe schnellen lassen.


    So machte das Unternehmen ATi vor knapp zwei Wochen einen Schritt in Richtung einer preiswerteren Variante, und stellt die Radeon X800 XL mit 512 MB vor. Board-Partner Sapphire fackelte hier auch nicht lange und gab noch am gleichen Tag die Markteinführung der Hybrid Radeon X800 XL mit entsprechendem Speichervolumen bekannt. Wenige Tage nach dem offiziellen Launch konnten wir bereits ein erstes Exemplar auf unsere Testplattform locken und präsentieren unsere Ergebnisse und Erfahrungen in einem ausführlichen Artikel. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


    Zum Sapphire Radeon X800 XL 512 MB Test

    Zur CeBIT 2005 war es endlich soweit: Nvidia stellt als erster Hersteller weltweit eine 512 MB basierte Grafikkarte für den herkömmlichen Desktop-PC vor - GeForce 6800 Ultra mit 512 MB GDDR3 auf NV48-Basis. Natürlich hat auch Konkurrent ATi nicht tatenlos zugesehen, sondern eine Radeon X850 basierte Karte mit doppeltem Speicher der Weltöffentlichkeit präsentiert. Es war jedoch schnell klar, dass die zusätzlichen 256 MB Speicher die Kosten für die finalen Grafikkarten enorm in die Höhe schnellen lassen.


    So machte das Unternehmen ATi vor knapp zwei Wochen einen Schritt in Richtung einer preiswerteren Variante, und stellt die Radeon X800 XL mit 512 MB vor. Board-Partner Sapphire fackelte hier auch nicht lange und gab noch am gleichen Tag die Markteinführung der Hybrid Radeon X800 XL mit entsprechendem Speichervolumen bekannt. Wenige Tage nach dem offiziellen Launch konnten wir bereits ein erstes Exemplar auf unsere Testplattform locken und präsentieren unsere Ergebnisse und Erfahrungen in einem ausführlichen Artikel. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


    Zum Sapphire Radeon X800 XL 512 MB Test

    Kaspersky Lab informiert über eine neue gefährliche Modifikation des Email-Worm.Win32.Sober - Email-Worm.Win32.Sober.q. Der Wurm wird von PCs herunter geladen, die bereits mit Sober.p infiziert sind. Der Wurm ist nicht in der Lage, sich selbst zu replizieren, vielmehr versendet er Spam mit rechtsradikalem Inhalt an die eMail-Adressen, die er auf der infizierten Maschine vorfindet.


    Ist Sober.q gestartet und aktiviert, kopiert er sich in das Windows Systemverzeichnis und registriert sich im Schlüssel für den Autostart des Systemregisters und im Schlüssel für den Start auszuführender Dateien. So übernimmt der Wurm bei jedem Start einer beliebigen auszuführenden Datei im infizierten System die Steuerung. Weiterhin erstellt er im Windows Systemverzeichnis einige Hilfsdateien mit diversen Namen. Anschließend scannt Sober.q das Datei-System des infizierten Computers und trägt in spezielle Dateien alle aufgefundenen eMail-Adressen ein, ausgenommen der Adressen führender Antivirus-Unternehmen und anderer Programmhersteller.


    Das Schadprogramm führt eine Reihe von Aktivitäten durch, die auf die Standard-Aktivitäten der Wurmfamilie Sober nicht passen. Der Wurm erstellt eine Datei mit der Bezeichnung %system%Spammer.ReadMe und dem folgenden Text in deutscher Sprache: Ich bin immer noch kein Spammer! Aber sollte vielleicht einer werden :) In diesem Sinne. Dann verschickt das Schadprogramm an alle aufgefundenen Adressen, die zu den Domänen de, ch, at, li und gmx gehören, Briefe mit Texten rechtsradikalen Inhalts in deutscher Sprache, an alle übrigen Adressen versendet er englischsprachige eMails. Im Wurmkörper befindet sich ein Dutzend verschiedener Text-Versionen für den Versand dieser Art Texte.


    Und schließlich, analog der Vorversionen, überprüft Sober.q regelmäßig die Systemzeit, indem er sich an einige NTP-Server wendet. Sollte das Datum dem 11. Mai 2005 oder einem späteren Datum entsprechen, so versucht das Schadprogramm, beliebige Dateien aus dem Internet zu laden. Sober.q sucht ferner im Systemspeicher nach Programmen, die in ihrer Bezeichnung die Zeilen microsoftanti, gcas, gcip, giantanti, inetupd, nod32kui, nod32, fxsob, s-t-i-n-g, hijack und sober enthalten und beendet diese.


    Schutz-Prozeduren vor Email-Worm.Win32.Sober.q sind bereits in der Datenbank von Kaspersky Anti-Virus ergänzt.
    Umfangreichere Informationen finden sie in der Virus-Enzyklopädie von Kaspersky.

    Kaspersky Lab informiert über eine neue gefährliche Modifikation des Email-Worm.Win32.Sober - Email-Worm.Win32.Sober.q. Der Wurm wird von PCs herunter geladen, die bereits mit Sober.p infiziert sind. Der Wurm ist nicht in der Lage, sich selbst zu replizieren, vielmehr versendet er Spam mit rechtsradikalem Inhalt an die eMail-Adressen, die er auf der infizierten Maschine vorfindet.


    Ist Sober.q gestartet und aktiviert, kopiert er sich in das Windows Systemverzeichnis und registriert sich im Schlüssel für den Autostart des Systemregisters und im Schlüssel für den Start auszuführender Dateien. So übernimmt der Wurm bei jedem Start einer beliebigen auszuführenden Datei im infizierten System die Steuerung. Weiterhin erstellt er im Windows Systemverzeichnis einige Hilfsdateien mit diversen Namen. Anschließend scannt Sober.q das Datei-System des infizierten Computers und trägt in spezielle Dateien alle aufgefundenen eMail-Adressen ein, ausgenommen der Adressen führender Antivirus-Unternehmen und anderer Programmhersteller.


    Das Schadprogramm führt eine Reihe von Aktivitäten durch, die auf die Standard-Aktivitäten der Wurmfamilie Sober nicht passen. Der Wurm erstellt eine Datei mit der Bezeichnung %system%Spammer.ReadMe und dem folgenden Text in deutscher Sprache: Ich bin immer noch kein Spammer! Aber sollte vielleicht einer werden :) In diesem Sinne. Dann verschickt das Schadprogramm an alle aufgefundenen Adressen, die zu den Domänen de, ch, at, li und gmx gehören, Briefe mit Texten rechtsradikalen Inhalts in deutscher Sprache, an alle übrigen Adressen versendet er englischsprachige eMails. Im Wurmkörper befindet sich ein Dutzend verschiedener Text-Versionen für den Versand dieser Art Texte.


    Und schließlich, analog der Vorversionen, überprüft Sober.q regelmäßig die Systemzeit, indem er sich an einige NTP-Server wendet. Sollte das Datum dem 11. Mai 2005 oder einem späteren Datum entsprechen, so versucht das Schadprogramm, beliebige Dateien aus dem Internet zu laden. Sober.q sucht ferner im Systemspeicher nach Programmen, die in ihrer Bezeichnung die Zeilen microsoftanti, gcas, gcip, giantanti, inetupd, nod32kui, nod32, fxsob, s-t-i-n-g, hijack und sober enthalten und beendet diese.


    Schutz-Prozeduren vor Email-Worm.Win32.Sober.q sind bereits in der Datenbank von Kaspersky Anti-Virus ergänzt.
    Umfangreichere Informationen finden sie in der Virus-Enzyklopädie von Kaspersky.

    Acer erweitert am heutigen Dienstag sein Kamera-Portfolio um ein neues Gerät. Neuestes Produkt ist die 8 Megapixel-Digitalkamera Acer CR-8530. Die für den professionellen Anwender und den Hobby-Fotografen konzipierte CR-8530 ist das leistungsstärkste Gerät in der Produktpalette der Digitalkameras von Acer. Ausgestattet ist die neue CR-8530 mit einem 1/1,8 Zoll CCD-Sensor sowie einem 3-fachen optischen und 4-fachen digitalen Zoom. Der wieder aufladbare Lithium-Akku bietet eine Betriebsdauer für bis zu 400 Fotos, bei einer maximalen Bildauflösung von 3.264 x 2.448 Pixel.


    Ferner verfügt die Acer CR-8530 über ein großes 2,5 Zoll LCD, basierend auf der LTPS-Technologie (Low Temperature Poly Silicon), die eine größere Bildhelligkeit, längere Lebensdauer und kompaktere Bauweise ermöglicht. Mit einer Speicherkapazität von bis zu 1 GB (64 MB Speicherkarte im Lieferumfang enthalten) ermöglicht die neue Kamera Videoaufzeichnungen mit 640 x 480 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde und Audioaufzeichnungen.


    Die PC-Anbindung kann über die USB 2.0-Schnittstelle erfolgen. Mit einem Gewicht von 150 Gramm ist die CR-8530 sehr leicht. Das schwarze Aluminiumgehäuse überzeugt durch sein kompaktes und ergonomisches Design.


    Das neue Modell, das sich durch die komfortable Bedienung und das elegante Design auszeichnen soll, ist ab Ende Mai zu einem Preis von 349 Euro im Handel erhältlich.

    Acer erweitert am heutigen Dienstag sein Kamera-Portfolio um ein neues Gerät. Neuestes Produkt ist die 8 Megapixel-Digitalkamera Acer CR-8530. Die für den professionellen Anwender und den Hobby-Fotografen konzipierte CR-8530 ist das leistungsstärkste Gerät in der Produktpalette der Digitalkameras von Acer. Ausgestattet ist die neue CR-8530 mit einem 1/1,8 Zoll CCD-Sensor sowie einem 3-fachen optischen und 4-fachen digitalen Zoom. Der wieder aufladbare Lithium-Akku bietet eine Betriebsdauer für bis zu 400 Fotos, bei einer maximalen Bildauflösung von 3.264 x 2.448 Pixel.


    Ferner verfügt die Acer CR-8530 über ein großes 2,5 Zoll LCD, basierend auf der LTPS-Technologie (Low Temperature Poly Silicon), die eine größere Bildhelligkeit, längere Lebensdauer und kompaktere Bauweise ermöglicht. Mit einer Speicherkapazität von bis zu 1 GB (64 MB Speicherkarte im Lieferumfang enthalten) ermöglicht die neue Kamera Videoaufzeichnungen mit 640 x 480 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde und Audioaufzeichnungen.


    Die PC-Anbindung kann über die USB 2.0-Schnittstelle erfolgen. Mit einem Gewicht von 150 Gramm ist die CR-8530 sehr leicht. Das schwarze Aluminiumgehäuse überzeugt durch sein kompaktes und ergonomisches Design.


    Das neue Modell, das sich durch die komfortable Bedienung und das elegante Design auszeichnen soll, ist ab Ende Mai zu einem Preis von 349 Euro im Handel erhältlich.