Beiträge von Hardware-Mag

    Apple hat nun die bisher schnellsten und leistungsfähigsten Power Mac G5 Modelle vorgestellt, die mit zwei 64 Bit PowerPC G5-Prozessoren mit bis zu 2,7 GHz ausgestattet sind. Der neue Power Mac G5 bietet eine 128 Bit Speicherarchitektur, die auf bis zu 8 GB DDR400 ausgebaut werden kann, und unterstützt Grafikkarten mit bis zu 256 MB. Das Topmodell besitzt zwei 2,7 GHz PowerPC G5 Prozessoren, jeder davon mit unabhängigem 1,35 GHz Front Side Bus. An alle neuen Power Mac G5 Modelle können mit der ATi Radeon 9600 mit 128 MB respektive der Radeon 9650 mit 256 MB serienmäßig zwei Displays angeschlossen werden. An die optional erhältliche GeForce 6800 Ultra DDL können sogar zwei 30 Zoll Cinema HD Displays gleichzeitig angeschlossen werden.


    Jedes der neuen Power Mac G5 Modelle verfügt über ein 16x SuperDrive mit Double-Layer-Unterstützung, um bis zu 8,5 GB auf eine einzelne DVD zu brennen. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören 512 MB Speicher und größere Festplatten, um den Power Mac G5 mit bis zu 800 GB interner Plattenkapazität auszustatten. Serienmäßig sind bei allen Power Mac G5 Modellen folgende Schnittstellen zu finden: Gigabit Ethernet, FireWire 800, FireWire 400, drei PCI-X bzw. PCI Erweiterungssteckplätze, USB 2.0, optischer Digital Ein- und Ausgang sowie analoger Audio Ein- und Ausgang.



    Power Mac G5 für 1.919 Euro

    • Zwei 2,0 GHz 64 Bit PowerPC G5 Prozessoren
    • 512 MB DDR400 (maximal 4 GB)
    • 160 GB Serial ATA Festplatte (7.200 UPM)
    • ATi Radeon 9600 mit 128 MB
    • 3 PCI(-X) Steckplätze
    • 16x SuperDrive (DVD+R DL/DVD±R/CD-RW)


    Power Mac G5 für 2.399 Euro

    • Zwei 2,3 GHz 64 Bit PowerPC G5 Prozessoren
    • 512 MB DDR400 (maximal 8 GB)
    • 250 GB Serial ATA Festplatte (7.200 UPM)
    • ATi Radeon 9600 mit 128 MB
    • 3 PCI(-X) Steckplätze
    • 16x SuperDrive (DVD+R DL/DVD±R/CD-RW)


    Power Mac G5 für 2.879 Euro

    • Zwei 2,7 GHz 64 Bit PowerPC G5 Prozessoren
    • 512 MB DDR400 (maximal 8 GB)
    • 250 GB Serial ATA Festplatte (7.200 UPM)
    • ATi Radeon 9650 mit 256 MB
    • 3 PCI(-X) Steckplätze
    • 16x SuperDrive (DVD+R DL/DVD±R/CD-RW)


    Zu den weiteren Ausstattungsoptionen gehören bis zu zwei 400 GB Serial ATA Festplatten, Combo (DVD-ROM/CD-RW) Laufwerk, Grafikkarten (ATi Radeon 9600, ATi Radeon 9650 und Nvidia GeForce 6800 Ultra DDL), AirPort Extreme Karte, Bluetooth Modul, internes v.92 56K Modem, Apple Fibre Channel PCI-X Karte, Apple PCI-X Gigabit Ethernet Karte und Mac OS X Server v10.4 Tiger. Alle Modelle sind ab sofort erhältlich.

    TDK Recording Media Europe präsentiert neue 8-fach-taugliche Double Layer Medien für DVD+R und DVD-R. Die DVD+R Double Layer Rohlinge sind ab sofort zum Preis von 7,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. Die DVD-R Dual Layer Modelle mit 8-facher Schreibgeschwindigkeit werden ab dem 3. Quartal 2005 ausgeliefert. Ein genauer Preis wurde noch nicht genannt

    Hersteller EPoX gab heute bekannt, dass man die Preise für drei Nvidia nForce 4 basierte Mainboards um jeweils 30 Euro senkt. Von der Preisreduzierung profitieren das aktuelle EP-9NPA+ SLI, das EP-9NPA+ Ultra sowie das EP-9NPA+. Dabei sinkt die UVP des Herstellers von vormals 179 Euro für das EP-9NPA+ SLI auf 149 Euro, für das EP-9NPA+ Ultra von 149 auf 119 Euro sowie für das EP-9NPA+ von 139 auf 109 Euro. Die kürzlich vorgestellt Intel-Plattform EP-5NVA+SLI auf nForce 4 Basis ist nicht davon betroffen.

    Die Vorbereitungen für die Games Convention (GC) 2005 (18. bis 21.08.2005) laufen auf Hochtouren. Zahlreiche Aussteller planen deutliche Standerweiterungen. Insgesamt vergrößert sich die Ausstellungsfläche um voraussichtlich 30 Prozent auf 70.000 m². Das GC Business Center (B2B) – der Treffpunkt für Handel, Developer, Publisher, Hersteller und Dienstleister – ist heute schon fast ausgebucht. Dieser Bereich wird sich ebenfalls mit 15.000 m² Fläche um 30 Prozent vergrößern.


    Wir sind mit diesen Zwischenergebnissen mehr als zufrieden. Alles deutet darauf hin, dass die GC noch erfolgreicher und noch mehr Besucher nach Leipzig locken wird als im vergangenen Jahr. Die GC ist DAS Sommer-Event 2005, sagt Projektleiterin Angela Schierholz. 2004 strömten 105.000 Besucher aus ganz Europa auf das Messegelände, um die neuesten Produkte der 270 Aussteller zu testen.

    Anlässlich des 20. Jubiläums im Mobile Computing bringt Toshiba mit dem Werbeslogan Leicht, kompakt und voller Power den Portégé R200 auf den Markt.



    Das neu vorgestellte Notebook nicht dicker als eine Zeitschrift. Der Grund dafür ist eine neu angewandte Fertigungstechnik, die diese Miniaturisierung ermöglicht. Weitere positve Nebeneffekte sind die Reduzierung des Stromverbrauches und des Gewichtes auf gerade mal 1,29 Kilogramm. Insgesamt kommt das Portégé auf eine Akku-Laufzeit von bis zu 5 Stunden.



    Die angebotene Version für ca. 3.499,- Euro ist unter anderem mit einem Intel Pentium M 753 Ultra Low Voltage (ULV) Prozessor mit 1,2 GHz ausgestattet. Hinzu kommen 512 MByte DDR2 RAM (erweiterbar bis zu 1.280 MByte), eine 60 GByte Festplatte, ein 12,1-Zoll-XGA-Polysilizium Farbdisplay, ein GBit LAN und ein WLAN 802.11b/g-Modul. Zu den weiteren Extras gehören unter anderem Bluetooth, zwei USB 2.0, ein V.90 Modem und eine IrDA Schnittstelle. Toshibas EasyGuard sorgt für eine verbesserte Daten- und Systemsicherheit.



    Ab Mitte Mai wird das nur 9,9 bis 19,9 mm (vorne/hinten) hohe Portégé in den Läden für empfohlene 3.499 Euro erhältlich sein.

    Nach Angaben von DigiTimes wollen nun auch taiwanesische Chipsatz-Hersteller wie VIA oder ULi Lizenzrechte für Dual-Grafik-Plattformen von Nvidia und ATi haben. Zur Zeit verhandeln die Hersteller aber noch und werden kein Statement abgeben bevor keine endgültige Entscheidung gefällt ist. Dennoch belebt Konkurrenz aber sprichwörtlich das Geschäft und eine Zustimmung seitens Nvidia und ATi wäre sicher nicht verkehrt. Demnächst will ATi dann seine Multi-Rendering Technologie auf den Markt bringen, welche Nvidias SLI Parole bieten soll.

    Auf der diesjährigen WinHEC, welche zur Zeit in Seattle stattfindet, zeigt Nvidia ein neues Media Center Referenz-Design, welches OEMs und Systembuildern ermöglichen soll einen relativ kostengünstigen High-End Wohnzimmer PC auf den Markt zu bringen. Integriert werden natürlich Nvidias hauseigene Technologien und Produkte wie zum Beispiel PureVideo, GeForce 6 Grafik und Nvidia NVTV PC Single und Dual-Tuner Karte. Bei der Grafik wird dabei auf GeForce 6200 TC respektive 6600 Karten mit passiver Kühlung wert gelegt.


    Basierend auf dem Modell der ersten Generation der Wohnzimmer PCs hat Nvidia die Kosten gesenkt sowie die Gehäusegröße und die Geräusche reduziert und gleichzeitig die Video-Qualität und Leistung gesteigert. Zudem werden aus Kostengründen unötige Komponenten weggelassen. Das Design soll nach Angaben von Nvidia an einen Stereo-Receiver erinnern. Um einen kühleren, leiseren Wohnzimmer PC zu bauen empfiehlt Nvidia noch folgendes.

    • Wahl eine CPU mit variablen Power-Level und variabler Lüfter-Geschwindigkeit
    • Wahl einer leisen GPU mit High Definition hardwarebeschleunigtem Decoder und Display-Fähigkeiten
    • Wahl einer Festplatte für intensive Streaming-Anwendungen
    • Benutzung einer intelligenten Power-Control Software, welche die Prozessor-Leistung an die jeweiligen Aktivitäten anpasst
    • Offloading CPU Tasks wie Internet Security Firewalls für andere Komponenten

    Der Firefox-Browser der Mozilla-Foundation steht vor einem weiteren Meilenstein. Mittwoch am frühen Nachmittag zeigte der Download-Zähler auf der Fansite SpreadFirefox die Zahl 49,362,928. Somit wurde das Durchbrechen der magischen Marke von 50 Mio. Downloads für die nächsten Tage erwartet. Die Firefox-Aktivisten loben zum Jubiläum unter den Usern mehrere Preise für Marketing-Ideen aus.


    Firefox, der im Herbst des Vorjahres gestartet war, hatte Mitte Februar nach exakt 99 Tagen die 25 Millionen Marke durchbrochen. Mit seinem steten Erfolgslauf knabbert der alternative Browser immer mehr an den alles beherrschenden Browsern aus dem Hause Microsoft. Laut einer erst gestern, Dienstag, veröffentlichten Statistik des IT Productivity Center liegt Firefox beim Marktanteil bereits bei knapp 10,3 Prozent. Alle Internet-Explorer-Versionen zusammen erreichen demnach 83 Prozent. Dies bedeutet aber einen entscheidenden Rückgang gegenüber dem Vorjahr, als die Internet-Software aus Redmond noch auf über 90 Prozent gekommen ist. Hinter Firefox liegt Mozilla mit 3,81 Prozent. Eher bedeutungslos auf Platz vier der Browser-Statistik rangiert der ehemals dominierende Netscape mit 0,92 Prozent.


    Download: Mozilla Firefox 1.0.3

    Nachdem Hersteller EPoX vor wenigen Tagen das EP-5NVA+SLI auf nForce 4 SLI Intel Edition Basis vorgestellt hat, präsentiert Biostar sein neues Mainboard N4SIE-A7. Das Mainboard für Sockel LGA775 Prozessoren ist ebenfalls mit Nvidia nForce 4 SLI Intel Edition Chipsatz ausgestattet, bietet einen maximalen Front Side Bus von 1.066 MHz und Unterstützung von Dual-Channel DDR2-667. Ansonsten bietet das Board Unterstützung von Serial-ATA-II mit RAID 0, RAID 1, RAID 0+1 Support. Darüber hinaus verfügt das N4SIE-A7 über zahlreiche Erweiterungsports wie drei PCI Ports, zwei PCI Express x16 und zwei PCI Express x1 Steckplätze. Ein IEEE-1394 Port und Gigabit Ethernet Tauglichkeit runden das Angebot ab.


    Zum Lieferumfang gehören unter anderem die bekannten Biostar-Softwaretools: 9th Touch (während des Startvorgangs einfach F9 drücken um von jedem gewünschtem Laufwerk zu booten) und WINFlasher (erlaubt dem Anwender ein Bios-Update bequem und sicher auf der Windows Oberfläche durchzuführen). Das N4SIE-A7 Mainboard wird ab Mitte Mai im Fachhandel erhältlich sein. Der empfohlene Endkundenpreis wird etwa 170 Euro betragen.

    BenQ bringt mit dem DW1640 einen internen DVD-Brenner auf den Markt der Double Layer Rohlinge mit bis zu 8-facher Geschwindigkeit beschreibt. DVD-R und DVD+R Medien werden mit 16-facher Geschwindigkeit gebrannt. Des Weiteren beschreibt der DW1640 DVD+RW mit 8-facher und DVD-RW Medien mit 6-facher Geschwindigkeit. CD-R Rohlinge werden mit maximal 48-fachem und CD-RWs mit 32-fachem Tempo beschrieben. CDs liest er mit 48-facher Geschwindigkeit, DVDs 16-fach.


    Dank QScan wird vor dem Brennvorgang die Beschaffenheit des Rohlings bestimmt. Nach der Prüfung wird die Geschwindigkeit des Brennvorgangs an die Medien angepasst und sichert somit die Qualität des Brennvorganges.


    Der Lieferumfang des Brenners sieht wie folgt aus: ATA-66-Kabel, Nero OEM Suits, Nero Express 6, Nero Vision Express2, Nero Recode, Nero Show Time, BenQ QVideo 2.0, BenQ Book Type Management. Der DW1640 mit 2 MB Cache ist ab sofort im Handel verfügbar. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 79 Euro.

    Bereits auf der diesjährigen CeBIT konnten wir einen Blick auf das kommende Multimedia-Portfolio von Hersteller Club-3D werfen. Nun, gut einen Monat nach Ende der Messe in Hannover, stellt Club-3D offiziell das erste Produkt der Multimedia-Reihe vor: ZAP-TV1000 MCE Edition. Bei ZAP-TV1000 handelt es sich um eine analoge TV-Tunerkarte, welche speziell für Microsofts Windows Media Center Edition entwickelt wurde.


    Die Karte kann unter anderem folgende Features bieten: Conexant CX23416 MPEG2 Encoder, Conexant CX23880 AV Decoder, Hardware MPEG2 Encoding, Philips MK3 PAL/SECAM TV Tuner, Radioempfang via FM-Tuner, Audio (Stereo) In, S-Video In, Composite-Video In. Zum Lieferumfang wird Cyberlink PowerDVD 5 MCE, eine Kurzanleitung und ein AV Extension Kabel gehören. Ein genauer Preis ist aktuell noch nicht bekannt. Eine Vielzahl anderer Produkte wird in den nächsten Wochen nach und nach folgen.

    Im Zuge einiger Recherchen zu einem aktuellen Artikel, sind wir über ein paar neue Prozessoren in den Listen von Geizhals.at gestolpert. So tauchen dort erstmals Sockel 754 basierte AMD Sempron Prozessoren mit 90 nm Palermo Kern und SSE3-Unterstützung auf. Genauer gesagt werden die 90 nm Modelle 3300+ (2,0 GHz, 128 KB L2), 3100+ (1,8 GHz, 256 KB L2), 3000+ (1,8, 128 KB L2), 2800+ (1,6 GHz, 256 KB L2) und 2600+ (1,6 GHz, 128 KB L2) bereits als verfügbar gelistet. AMD hat hier wie beim Venice-Kern für Athlon 64 Prozessoren auf eine offizielle Ankündigung verzichtet.

    Zum Microsoft Internet Explorer 7 sind nun weitere Details über Verbesserungen bekannt geworden. So gibt es besseren PNG-Support und eine optimierte CSS-Implementierung. Dabei wird bei PNG-Dateien der von Webdesignern oft gewünschte Alpha-Channel unterstützt werden, so das auch einzelne Pixel mit Transparenzen angzeigt werden können. Die Fehler peekaboo und guillotine, welche eine genaue Anordnung von Cascading Style Sheet (CSS) Elementen verhindern, werden auch ausgemerzt werden.


    Zudem ist bekannt, dass der neue Browser über Tab-Browsing und einen RSS-Newsfeed-Reader verfügt. Weitere Details sind allerdings nicht an Licht gekommen - eine erste IE 7 Beta wird aber im Sommer kommen. Ursprünglich war die siebte Internet Explorer Version erst mit dem Longhorn-Start 2006 geplant, Mozillas Firefox Browser kam da sicher in die Quere.

    Der Nachfolger des erfolgreichen G-Flash soll dessen Erfolgsgeschichte konsequent wiederholen. Der G-Flash DE LUXE bietet alle Features, die man sich von einem mobilen MP3-Player wünscht. Der Player mit einem GByte bietet nicht nur MP3- und WMA-Musikgenuss, sondern in der neuen Version auch Radioempfang dank integriertem FM-Tuner. Darüber hinaus erlaubt der Player das Mitschneiden der empfangenen Radioprogramme und das Aufzeichnen von Sprache (ADPCM-Format) über das integrierte Mikrofon. Dank seiner Unterstützung von Windows DRM erfüllt der DE LUXE eine wichtige Voraussetzung für den Download von Inhalten aus Musikportalen im Internet.


    Sechs verschiedene Equalizerstufen inklusive DynamicBassBoost sorgen für einen ausgewogenen Klang - X-Bass, Jazz, Klassik, Rock, Pop und Normal. Alle gespeicherten Daten können dank eines leicht bedienbaren Browsers schnell und unkompliziert editiert, angelegt und gelöscht werden. Songs werden dabei durch ID3Tag (Version 2) nach Titel, Interpret, Track-Nr. und Zeit geordnet. Das 128 x 32 Pixel große Display ermöglicht übersichtliches Navigieren aller Ordner.


    Auch in Sachen Ausstattung hat der G-Flash DE LUXE gegenüber seinem Vorgänger noch einmal deutlich zugelegt. Im Lieferumfang befindet sich jetzt das bislang optional erhältliche Neopren Armband-Case. Ebenfalls enthalten sind Stereo In Ear-Headphones von Hersteller KOSS sowie die Software MP3 maker SE von Magix. Des Weiteren liegen dem Player eine CD mit Benutzerhandbuch und Treibern, ein Quick Start Guide, ein Tragegurt, ein USB 2.0 Verlängerungskabel und eine AAA-Alkaline-Batterie bei. Die Energiequelle des G-Flash reicht für bis zu 18 Stunden aus. Der Preis für den 1 GB USB 2.0 Player liegt bei 199 Euro.

    Wie Sony heute bekannt gegeben hat, wird die Playstation Portable (PSP) in Europa am 1. September in den Handel kommen. In den USA und in Japan ist das Mini-Entertainment-Center bereits auf den Markt. Die PSP mit 333 MHz starken Prozessor wiegt rund 280 Gramm und trägt die Abmessungen 17 x 2,3 x 7,3 cm. Das 4,3 Zoll TFT-LCD mit 480 x 272 Pixeln kann 16,77 Millionen Farben darstellen und kommt im 16:9 Bildformat daher.


    Spiele, Videos und Musik werden per UMD (Universal Media Disk) eingelesen. Die im Durchmesser 6 cm große UMD-Disk kann bis zu 1,8 GB an Daten speichern. Zudem besitzt die PSP einen Memory Stick Duo mit 32 MB. Auch an Wireless-LAN (IEEE 802.11b), Infrarot und einen USB 2.0 Anschluss wurde gedacht. Per WLAN können dann sogar bis zu 16 Spieler ihre Künste im Netzwerk beweisen. Im Lieferumfang der PSP werden Memory Stick Duo mit 32 MB, Schutztasche, Akku, Kopfhörer mit Fernbedienung, Netzteil und eine Demo Universal Media Disk (UMD) sein. Der Preis wird bei 249,95 Euro liegen.

    PNY präsentiert die neue Quadro FX 540 Profi Videoschnitt Edition, die über eine Video Breakout Box verfügt. Die Profi Videoschnitt Edition für PCI Express Plattformen unterstützt die simultane Ausgabe auf einen Computerbildschirm und auf Component HD, S-Video oder Composite Video Monitoren. Die im Lieferumfang enthaltene Breakout Box erlaubt im Zusammenspiel mit der FX 540 Grafikkarte unabhängige, Vollbild Video Overlay Ausgabe zur Darstellung der Timeline und des Ausgangsmaterials sowie zur Vorschau auf Echtzeiteffekte.


    Die PNY Quadro FX 540 Profi Videoschnitt Edition (DVI und D-Sub Ausgang) ist mit 128 MB DDR RAM ausgestattet (3,6 ns Zugriffszeit) und ist ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 310 Euro verfügbar.

    Für das zweite Quartal des Geschäftsjahrs 2005 meldete Infineon den erwarteten Rückgang des Umsatzes im Vergleich zum Vorquartal. Verursacht wurde diese Entwicklung, ohne die Lizenzeinnahmen in Höhe von 118 Millionen Euro, die im ersten Quartal im Zusammenhang mit der Einigung mit ProMOS realisiert wurden, hauptsächlich durch geringere Umsätze in den Segmenten Kommunikation und Speicherprodukte.


    Der Quartalsumsatz ging gegenüber dem Vorquartal um 12 Prozent auf 1,61 Milliarden Euro zurück. Passend dazu lag der Konzernfehlbetrag im zweiten Quartal bei 114 Millionen Euro gegenüber einem Konzernüberschuss von 142 Millionen Euro im Vorquartal. Betrachtet man die beiden ersten Quartale, ist der Umsatz in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2005 um 4 Prozent gegenüber dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums gewachsen - von 3,29 Milliarden auf 3,42 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss im ersten Halbjahr lag bei 28 Millionen Euro gegenüber 73 Millionen Euro im vorausgegangenen Jahr.

    Sapphire X800 XL Ultimate im Test (TriXX Overclocking)



    Sapphire bietet mit der X800 XL Ultimate eine PCI-E Karte im Programm, die gepaart mit ATIs R430 Chipsatz und den fast lautlosen Kühler von Zalman, ambitionierte Spieler, Overclocker und Silent Freunde zugleich erfreuen kann.
    In wie weit die Karte dem gerecht wird, und wie es um das neue Übertaktungs-Tool TriXX von Sapphire steht, zeigt unser folgender Test.
    Viel Spaß beim Lesen!


    Sapphire X800 XL Ultimate im Test (TriXX Overclocking) auf Technic3D.com




    Aqua-Computer cuplex XT im Test



    Gut ein Jahr nachdem Aqua-Computer ihren ersten Düsenkühler cuplex PRO
    auf den Markt gebracht haben, hat die cuplex-Familie erneut Zuwachs
    bekommen: Das neue Mitglied nennt sich cuplex XT und stellt eine
    Weiterentwicklung des cuplex PRO dar. Optisch hat man gegenüber den
    früheren cuplex-Modellen einen etwas neuen Weg eingeschlagen. Was der XT
    sonst noch zu bieten hat, wollen wir im folgenden Artikel herausfinden.


    Aqua-Computer cuplex XT im Test @ moddingtech.de




    DCMM 2005 - PC-Max-Team gewinnt Titel



    Die Teilnahme des PC-Max-Teams an der diesjährigen deutschen Casemod
    Meisterschaft (DCMM) war wie schon letztes Jahr wieder ein voller Erfolg.
    Ausgetragen wurde die Veranstaltung auf der HobbyTronic-Messe in Dortmund.
    Unsere Redakteure Maico und Alexander traten in der Kategorie Case-Cons
    (Case-Construction) mit ihren selbst entworfenen Gehäusen Alien und
    motionX gegen 23 weitere Teilnehmer an. Am Ende ging der erste Platz an
    Maico, der mit seinem Alien erstmals an der DCMM teil nahm und prompt den
    Sprung aufs Podest schaffte. Titelverteidiger Alexander belegte erfolgreich
    den zweiten Platz und sicherte sich damit in diesem Jahr schon das dritte
    mal einen Platz auf dem Treppchen eines Modding-Wettbewerbs. Zuvor konnte er
    schon auf der CeBIT einen von Gigabyte ausgetragenen Modding-Contest
    gewinnen, zudem bei der Casemod-Europameisterschaft als drittplatzierter
    feiern. Neben dem besten Case-Con wurden auch dieses Jahr wieder der beste
    Case-Mod (Case-Modification) und das spektakulärste Gehäuse gekürt. Unser
    Forum-Mitglied Benjamin Franz (Benny) überzeugte die Jury mit seinem
    gemoddeten Chieftec CS-601 und holte sich den Sieg in der Kategorie Case-Mod



    DCMM 2005 - PC-Max-Team gewinnt Titel @ PC-Max.de




    Gewinnspiel auf Technic3D.com zur Namensänderung



    Dark-Tweaking hat seit einiger Zeit den Namen auf Technic3D geändert.
    Damit können wir für Euch unsere Angebotspalette an Artikeln und Tests erweitern und einen eigenen Server nutzen. Es wird Zeit, den Wechsel gebührend zu feiern und ein entsprechend großes Gewinnspiel an den Start zu schicken. Satte 35 Preise im Wert von über 1500 Euro warten auf die glücklichen Gewinner! Wir haben dieses Jahr noch viel vor mit Euch und wünschen zunächst viel Glück bei der Teilnahme. Euer Technic3D Team.



    Gewinnspiel @ Technic3D.com

    Nachdem Intel seine [url=http://www.hardware-mag.de/artikel/prozessoren/intel_dual-core_cpu_und_chipsatz_preview/>Dual-Core Prozessoren</a> letzte Woche Montag, am 18. April, zusammen mit den i945 (Lakeport) und i955 (Glenwood) Chipsets vorgestellt hat, bietet Alienware ab sofort nun auch Systeme mit Dual-Core CPUs an. Dabei setzt man auf den Intel
    Pentium Prozessor Extreme Edition 840 mit i955X Chipset. Beim Speicher verlässt man sich auf die DDR2-667 Spezifikation. Bei den Konfigurationen stehen Area-51 5500, Area-51 ALX und der MJ-12 5500 zur Auswahl.



    [i]Mit dem Dual-Core Intel Pentium Prozessor Extreme Edition 840 und dem Intel 955X Express Chipset bieten die Alienware Systeme nicht nur ein intensives Gaming-Erlebnis, sondern auch hoch interessante neue Optionen für die Erstellung und den Austausch von multimedialen Inhalten,[/i] kommentiert Don MacDonald, Vice President der Digital Home Group von
    Intel. Dank der Unterstützung für bis zu vier Threads stellen diese Systeme
    die verbesserte Funktionalität und die Leistung bereit, die die Menschen
    benötigen, um mit ihren Rechnern mehr zu erreichen.




    Auf der <a href=http://www.alienware.com/intro_pages/intel_955x.aspx]Alienware-Homepage[/url] kann wie immer jeder seine individuelle Konfiguration zusammenstellen - der Preis für ein Dual-Core System startet allerdings bei 2.999 Euro.

    Hersteller Abit ist bekannt durch seine Overclocking-freudigen Mainboards, wie zum Beispiel die Fatal1ty-Edition. Die Kühlung von Northbridge, Southbridge und Spannungswandler erfolgt bei jenen Mainboard durch die von Abit entwickelte OTES-Kühlung (Outside Thermal Exhaust System). Allerdings war bei vielen ein Kritikpunkt, dass durch das OTES noch mehr Lüfter am rotieren sind und der Geräuschpegel steigt.


    Auf der japanischen Internetseite PCWEB konnt man allerdings nun ein Mainboard mit Silent OTES betrachten, welches Chipsatz und Spannungswandler durch Heatpipe passiv kühlt. Um welche Abit Platine es sich hier aber genau handelt geht aus den Fotos nicht hervor - man erkennt lediglich ein PCI Express Mainboard mit Sockel 775.