Beiträge von Hardware-Mag

    Der US-amerikanische Chiphersteller AMD hat für sein abgelaufenes viertes Quartal Gewinneinbrüche und einen Umsatzrückgang in seiner Memory Group in Aussicht gestellt. Wie AMD in der Nacht auf heute mitteilte, soll das operative Ergebnis zwar positiv ausfallen, jedoch erheblich unter dem des Vorquartals liegen. Im dritten Quartal 2004 hatte AMD ein operatives Ergebnis von 68,4 Millionen Dollar ausgewiesen.



    Zwar werde der Gesamtumsatz leicht über den 1,24 Milliarden Dollar des Vorquartals liegen, aufgrund des harten Wettbewerbs auf dem Flash-Memory-Markt sollen die Umsätze der Memory Group aber sinken. Außerdem rechnet AMD für die Sparte mit einem operativen Verlust. In seiner ursprünglichen Prognose für das abgelaufene vierte Quartal war der Chiphersteller noch von Umsatzzuwächsen in allen Konzernbereichen ausgegangen.



    Nach Ansicht zahlreicher Analysten sind vor allem aggressive Preissenkungen des Branchenführers Intel für das schwächelnde Chip-Geschäft beim Konkurrenten AMD verantwortlich, schreibt das Wall Street Journal. Intel und AMD sind die weltweit größten Hersteller von Flash-Memory-Chips. Intel hat sich nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2004 die Marktführung in diesem Bereich von AMD zurückerobert.

    Wir haben bereits vor einigen Tagen über AMDs Centrino-Gegenspieler Turion berichtet - nun sind auch schon erste Details aufgetaucht. Nach Angaben von X86-Secret handelt es sich beim AMD Turion 64 aber lediglich um den Mobile Athlon 64 in der Revision E. Im Detail soll aber einiges optimiert worden sein, wie zum Beispiel das Power-Management. Auch Intels SSE3-Befehle sind nun integriert.


    Wie es allerdings mit der Performance aussieht ist noch nicht bekannt - hier müssen wir erste Benchmarks gegen die Konkurrenz abwarten. Die Modelle haben wir folgend aufgelistet.

    • AMD Turion 64 2800+ (1,60 GHz, 1 MB L2-Cache, 90 nm, Revision E, TDP: 25 Watt)
    • AMD Turion 64 3000+ (1,80 GHz, 1 MB L2-Cache, 90 nm, Revision E, TDP: 25 Watt)
    • AMD Turion 64 3200+ (2,00 GHz, 1 MB L2-Cache, 90 nm, Revision E, TDP: 35 Watt)

    AMD kündigte gestern die Turion 64 Mobile Technogie an, die eine neue AMD-Ära des mobilen Computing einläuten wird. Der sechsmalige Tour de France-Sieger Lance Armstrong präsentierte die neue AMD-Technologie auf der zu Ende gegangenen CES 2005 in Las Vegas einer breiten Öffentlichkeit.


    Basierend auf der bewährten AMD64 Technologie, ist die AMD Turion 64 Mobile Technolgie insbesondere auf die Anforderungen von viel reisenden Geschäftsleuten und Endanwendern zugeschnitten, die zuverlässige, leistungsstarke Notebooks wünschen. Die neue AMD Turion 64 Mobile Technolgie bietet eine lange Batterielaufzeit sowie eine hohe Wireless-Kompatibilität. Grafik- und Sicherheitseigenschaften sind weitere Merkmale der kommenden AMD-Technologie.


    Notebooks mit neuer Turion 64 Technlogie sind für die erste Jahreshälfte 2005 geplant.

    Auf der CES 2005 hat Sapphire nun eine weitere Grafikkarte nach der Radeon X800 Pro Toxic seiner Toxic-Serie vorgestellt. Bei dieser handelt es sich um die Radeon X700 Pro Toxic, welche allerdings mit einem Radeon X700 XT Chip ausgestattet ist.


    Wie man es schon von den anderen Modellen gewohnt ist, wird viel Wert darauf gelegt, aufzufallen. So kommt die Sapphire-Grafikkarte mit blauem PCB und gelben Kühler daher. Zu den genauen Taktraten ist noch nichts weiter bekannt - beim GDDR3-Speicher sollen allerdings Chips mit 1,6 ns zum Einsatz kommen, welche viel Potential versprechen. Da ein Radeon X700 XT Chip, sprich die RV410 GPU auf dieser X700 Pro Toxic verwendet wird, dürften die Taktraten aber im Bereich von 475 MHz Chip- und 1.050 MHz Speichertakt liegen. Über Preise und Verfügbarkeit der X700 Toxic-Variante ist noch nichts bekannt.

    Wir haben bereits vor einigen Tagen über die Gigabyte GV-3D1 Grafikkarte berichtet, welche mit zwei GeForce 6600 GT (NV43) Chips und 256 MB GDDR3-Speicher bestückt ist. Wie Gigabyte nun bestätigen konnte, wird die GV-3D1 ab Ende Januar auf dem Markt verfügbar sein. Allerdings wird sie vorerst nur im Bundle mit dem hauseigenen GA-K8NXP-9 Mainboard käuflich sein - ob die 3D1 auch auf anderen Platinen funktioniert ist noch unklar.


    Der Straßenpreis von dem Bundle, welches GA-K8NXP-9 Mainboard und GV-3D1 enthält, wird bei circa 500 Euro liegen. In Anbetracht der Leistung ist dies ein verlockender Preis.

    Hersteller Club-3D präsentiert mit der neuen CGAX-AIWPX6 eine Radeon X600 Pro basierte All-In-Wonder Grafikkarte für PCI Express Plattformen. Technisch gesehen hat die Platine folgende Einzelheiten zu bieten: 400 MHz Chiptakt, 4 Pixel Pipelines, 300 MHz Speichertakt, 256 MB DDR-Speicher, 128 Bit Interface, PAL TV Tuner, Video In/Out.


    Auch der Lieferumfang hat jede Menge Komponenten zu bieten: S-Video/Composite Adapter, DVI/CRT Converter, ViVo/Line-out Kabel, Treiber-CD inklusive ATi Multimedia Center, PowerDVD 5, PowerDirector 3 DE, Colin McRae 2004 Rally, Remote Wonder 1 Fernbedienung. Die Karte ist ab sofort zu einem Preis von 249 Euro erhältlich.

    Mit dem Notebook Bodyguard hat Data Becker eine Software auf den Markt gebracht, die den USB-Stick zum Tresorschlüssel für den Rechner macht. Ist der als Schlüssel definierte USB-Stick beim Systemstart nicht verbunden oder wird während des Betriebs entfernt, ist der Computer sofort gesperrt. Laut Hersteller ermöglicht der Notebook Bodyguard auch die Spurenverfolgung bei Diebstahl eines Notebooks.


    Der Notebook Bodyguard ermöglicht das Vernichten von verräterischen Spuren wie Cookies, Cache etc. auf Knopfdruck und macht den Datenabgleich zwischen Stick und Festplatte zum Kinderspiel. Besonders vertrauliche Daten können direkt auf dem passwortgeschützen USB-Stick aufbewahrt werden. Alle Daten können automatisch komprimiert und verschlüsselt oder über verschiedene USB-Sticks verwaltet werden. Sollte der Tresorschlüssel-Stick mal verloren gehen, wird der Rechner mit einer Notfall-CD gestartet.

    Um auf dem Weltmarkt weiter konkurrenzfähig zu sein, will der südkoreanische Elektronikriese Samsung 997,5 Mrd. Won (722,7 Mio. Euro) in den Ausbau seiner Chipproduktion stecken. Die Investitionssumme sei bereits durch den Aufsichtsrat abgesegnet. Mit dem Schritt sollen die Herstellungskosten im DRAM-Bereich gesenkt werden. Laut Samsung wird die Nachfrage nach DRAM-Chips im laufenden Geschäftsjahr anziehen.


    Samsung investiert 603,8 Mrd. Won (437,3 Mio. Euro) in seine 12 Zoll Fertigungslinie in Hwasung, südlich von Seoul. Weitere 393,7 Mrd. Won (285,1 Mio. Euro) sollen in die Aufrüstung von bereits bestehenden Speicherchipanlagen gesteckt werden, um die Herstellungskapazität von DRAMs und Flash Memory Chips anzuheizen. Die Investitionssumme ist laut WSJ Teil der geplanten Investitionsausgaben für 2005. Nach Angaben eines Samsung-Sprechers sollen sich die Ausgaben im laufenden Jahr auf Vorjahresniveau bewegen. Im Jahr 2004 hatte Samsung rund 4,92 Bio. Won (3,56 Mrd. Euro) in sein Speicherchipgeschäft gepumpt.


    Um in der kapitalintensiven Chipbranche ganz vorn mit dabei zu sein, müssen die Chiphersteller immer mehr Chips produzieren und das Preisniveau möglichst niedrig halten. Investitionen in die neuesten Technologien sind deshalb Ausschlag gebend für den finanziellen Erfolg der Unternehmen. Samsung hat im Dezember 2004 angekündigt, bis zum Jahr 2010 rund 18 Mrd. Euro in seine Chipherstellung investieren zu wollen.

    Nachdem wir über die vergangenen Feiertage und in der freien Zeit um den Jahreswechsel fleißig gearbeitet haben, können wir nun offiziell den Verkauf der Hardware-Mag T-Shirts starten! Ab sofort findet man im linken Menü eine neue Abteilung: Merchandising (zudem auch seperat über shop.hardware-mag.de erreichbar). Dort kann man bequem und einfach die versprochenen T-Shirts in den Farben Schwarz und Weiß bestellen. Die Größen reichen dabei jeweils von M bis XXL.


    Nähere Informationen über den Versand und die Zahlungsmöglichkeiten entnehmen Sie unserer Merchandising-Abteilung. Wir wünschen viel Spaß mit den ab sofort verfügbaren Shirts und hoffen schon bald die ersten Bestellungen bearbeiten zu können!


    Hardware-Mag Online-Shop

    Die fünf Auktionen anlässlich unserer Spendenaktion sind gestern Abend erfolgreich beendet worden und haben einen Gesamterlös von 206,81 Euro erbracht. Wir werden in den kommenden Tagen einen Betrag von 210,00 Euro an UNICEF Deutschland spenden und leisten somit einen Beitrag zur Hilfe in den betroffenen Katastrophengebieten. Abschließend noch ein Dankeschön an alle Leser, die uns bei dieser Aktion unterstützt und fleißig mitgesteigert haben!




    Unsere Kollegen von K-Hardware haben sich den neuen Gehäusestandard BTX in Theorie und Praxis angeschaut und testeten das erste BTX-Barebonegehäuse von Shuttle.



    Seit rund 9 Jahren begleitet uns der Formfaktor ATX. Lange Jahre erwies er einen guten Dienst, doch nun will Intel ATX durch BTX ersetzen. Warum man diesen Schritt macht und welche Auswirkungen dies auf zukünftige Designs hat, klären wir im theoretischen Artikel.



    Neben der Theorie unseres BTX-Artikels wollen wir uns den neuen Standard auch in der Praxis ansehen. Shuttle kann mit dem SB86i den ersten BTX-Barebone liefern. Wir haben das Sockel-775-System getestet und gehen speziell auf die Erfahrungen mit BTX ein.



    BTX-Standard in der Theorie @ K-Hardware


    Shuttle XPC SB86i im Test @ K-Hardware

    Wie X-bit labs aus einem Bericht der Goldman Sachs Firma berichten konnte, wird Nvidia keine neue Grafikarchitektur vor Ende 2005 vorstellen.


    In terms of the core discreet desktop graphics (58% of revenue) franchise, Nvidia will not release a new architecture until the end of 2005. This could allow ATi Technologies a window of superior performance if its gets its R520 products out on time (mid-2005). Overall, we expect little movement in desktop discreet market share in 2005 between Nvidia and ATi Technologies.


    Nichts desto Trotz arbeitet Nvidia zur Zeit weiter am NV47 Chip, welcher mit 24 Pixel-Pipelines einen stark aufpolierten GeForce 6 GPU darstellen wird. Der Release vom NV47 soll im Frühling 2005 stattfinden. Die Konkurrenz von ATi schickt den R520 in das Gefecht mit Nvidia. Jener wird allerdings schon in 90 nm gefertigt und wartet mit einigen neuen Features auf. Wir dürfen uns wieder einmal auf einen heißes Jahr in Sachen Grafikkarten einstellen und müssen abwarten, wieviele Asse Nvidia und ATi noch im Ärmel haben. Sicherlich erfahren wir auf der diesjährigen CeBIT noch ein bisschen mehr.

    Bei einem Treffen mit ATi konnte The Inquirer das hohe Overclocking-Potential vom XPress 200 Chipsatz bewundern. So hatte ATi ein System mit XPress 200 Mainboard und Athlon FX-55 übertaktet - der FSB lag bei 315 MHz, was mit einem Multiplikator von 8,5 ganze 2.677 MHz für den FX-55 ergab. Die Kühlung erfolgte per Wasserkreislauf.


    Mit einer Radeon X850 XT Platinum Edition, welche auf 600 MHz Chip- und 1200 MHz Speichertakt übertaktet war, wurden stolze 7000 Punkte im 3DMark05 erreicht. ATi versicherte, dass am Mainboard oder Grafikkarte nichts verändert wurde. Allerdings wollen die beiden Hersteller Asus und MSI keine XPress 200 Mainboards mit Overclocking-Features herstellen.


    Die ersten normalen Mainboards auf XPress 200 Basis sollen nicht mehr lange auf sich warten lassen - der OEM-Markt wird bereits beliefert. Die Herausforderung für ATi wird aber erst einmal darin liegen, das Vertrauen der Käufer für den neuen Chipsatz zu erwecken.

    Wie den Kollegen von OC WorkBench zu Ohren gekommen ist, lässt sich die 64 Bit Erweiterung kommender Intel Pentium Prozessoren nun auch schon bei aktuellen Prescott-Modellen aktivieren. Extended Memory 64 Technology (EM64T) soll dabei angeblich mittels Bios funktionstüchtig gemacht werden. Momentan befindet sich das spezielle Bios noch im Alpha-Stadium.


    Welche Tricks die Ingeneure von Entwickler Intel beim Prescott angewandt haben, um EM64T zu deaktivieren, ist leider nicht bekannt. Doch wissen wir aus der Vergangenheit, dass man dies bei Hyper-Threading ebenfalls erfolgreich durchgeführt hat, da HT schon lange vor der offiziellen Markteinführung in den Pentium 4 integriert wurde. Wir verfolgen auf jeden Fall die Entwicklung des EM64T-Bios mit Spannung und hoffen auf einen Beta- oder gar Final-Status innerhalb eines absehbaren Zeitraumes.

    PIXMA iP90 heißt der neue mobile Foto- und Dokumentendrucker aus dem Hause Canon. Er verfügt über folgende technische Details: FINE Technologie, Mikrodüsen mit bis zu 2 Picoliter feinen Tintentröpfchen und maximal 4.800 x 1.200 dpi Auflösung. Der neue Drucker erstellt bis zu
    16 A4 Seiten pro Minute in Schwarzweiß, für einen Randlosprint im Format 10 x 15 cm benötigt er nur circa 51 Sekunden. Flexibilität und Mobilität werden durch IrDA Unterstützung und optional erhältliches Zubehör erhöht:
    Bluetooth Adapter, Ladestation mit Akku und Autoadapter. Der PIXMA iP90 ist PictBridge kompatibel und druckt direkt von kompatiblen Digitalkameras und Digitalcamcordern ganz ohne PC.


    Eine Höhe von nur 52 mm, eine Stellfläche kleiner als DIN A4 und ein Gewicht von nur circa 1,8 kg prädestinieren den PIXMA iP90 geradezu für den mobilen Einsatz. Zum Lieferumfang umfasst zudem folgende Software: Easy-PhotoPrint, Easy-WebPrint und PhotoRecord. Im Handel ist der PIXMA iP90 ab März für 249 Euro erhältlich.

    Apple hat seine Xserve 1U Rack Serversysteme aufgewertet. Die beiden 64 Bit PowerPC G5-Prozessoren mit jeweils 2,3 GHz liefern bis zu 35 Gigaflops an Rechenleistung pro System und verfügen über den derzeit schnellsten FSB in 1U Serversystemen, der mit seinen 1,15 GHz bis zu 9,2 GB/sec an Bandbreite pro Prozessor liefert.


    Mit seinen zwei 2,3 GHz schnellen PowerPC G5 Prozessoren (auch als Single-Modell erhältlich) und bis zu 8 GB 400 MHz DDR Speicher packt der neue Xserve enorme Rechenleistung und Speicherkapazität zusammen in ein 1U-Rack-Gehäuse. Der Xserve G5 unterstützt bis zu drei 400 GB (7.200 UPM) Serial ATA Apple Drive Modules mit insgesamt 1,2 TB Festplattenspeicher, die in Kombination mit der PCI Hardware RAID Card von Apple 800 GB internen RAID 5 geschützten Speicher bereit stellen.


    Zwei 64 Bit 133 MHz PCI-X-Slots in voller Baulänge liefern bis zu 1 GB/sec an Durchsatz und erlauben die einfache Erweiterung mit schnellen Speicher- und Netzwerk-Karten wie SCSI, Fibre Channel sowie Lösungen von Drittanbietern wie InfiniBand. Hier nun die Modelle:



    Xserve Single Prozessor




    2,0 GHz PowerPC G5 Prozessor, 1 GB PC3200 ECC RAM, ein 80 GB Apple Drive Module, zwei 1 Gigabit Ethernet-Anschlüsse (onBoard), FireWire 800 und USB 2.0, ein Combo-Laufwerk (DVD-ROM/CD-RW), sowie eine unlimitierte Client Lizenz für Mac OS X Server für 3.119 Euro.




    Xserve Dual Prozessor




    Zwei 2,3 GHz PowerPC G5 Prozessoren, 1 GB PC3200 ECC RAM, ein 80 GB Apple Drive Module, zwei 1 Gigabit Ethernet-Anschlüsse (onBoard), FireWire 800 und USB 2.0, ein Combo-Laufwerk (DVD-ROM/CD-RW), sowie eine unlimitierte Client Lizenz für Mac OS X Server für 4.149 Euro.




    Xserve Cluster Node




    Zwei 2,3 GHz PowerPC G5 Prozessoren, 512 MB PC3200 ECC RAM, ein 80 GB Apple Drive Module, zwei 1 Gigabit Ethernet-Anschlüsse (onBoard), FireWire 800 und USB 2.0, sowie eine 10-Client Lizenz für Mac OS X Server für 3.119 Euro pro Cluster Node.

    Thomas Slattery hat den Computerkonzern Apple wegen Wettbewerbsverletzung vor dem kalifornischen Bezirksgericht verklagt und fordert Schadenersatz. Wie die BBC berichtet, weigert sich Apple sein Musikformat für andere Digitalplayer als den hauseigenen iPod abspielbar zu machen. Somit werden iTunes-Kunden zum Kauf eines iPods gezwungen.


    Das Gericht entschied, dass Apple sein Monopol auf dem legalen Markt mit Digitalmusik unrechtmäßig ausnützt, um den Wettbewerb im Bereich der digitalen Musikplayer zu unterlaufen. 2001 brachte Apple den iPod auf den Markt und eröffnete 2003 sein Onlinemusikgeschäft. Songs die über iTunes erworben werden, können nur auf dem iPod abgespielt werden.


    Bislang hat der Konzernriese über sechs Mio. iPods und mehr als 200 Mio. Songs über den Musikservice iTunes verkauft. Das von Apple verwendete Format unterscheidet sich von dem anderer Musikplattformen wie Napster, Realplayer oder Musicmatch, die das weitverbreitete MP3-Format oder Microsofts Windows Media Player-Format verwenden. Mit einem Marktanteil von 87 Prozent dominiert Apple uneingeschränkt das Geschäft mit Digitalplayern.

    Wir möchten alle Leser und Besucher noch einmal über den aktuellen Stand unserer Auktionen zu Gunsten der Flutopfer in Asien informieren. Unsere Auktionen laufen noch bis heute Abend (genaue Uhrzeiten unten) und wir hoffen, dass noch der eine oder andere Euro bis zum Ende zusammenkommt. Der komplette Erlös geht, wie bereits schon vorab geplant, an UNICEF Deutschland.





    Somit sind wir mittlerweile bei einem Zwischenstand von 111,13 Euro, welchen wir bis zum Ende der Auktionen hoffentlich noch weiter steigen sehen werden.

    Die Kollegen von The Inquirer hatten auf der CES 2005 in Las Vegas die Gelegenheit einen Blick auf einen ersten Prototypen eines nForce 5 SLI Motherboards zu werfen. Zwar gibt es, abgesehen von den äußerlichen Merkmalen, noch keinerlei technische Informationen zu dem nForce 5 basierten Produkt, doch ist es auf jeden Fall einen Blick wert - Sockel 775 in Kombination mit SLI. Noch im ersten Quartal soll es weitere Informationen geben, finale Produkte sind jedoch realistisch betrachtet erste für das zweite Jahresviertel in Planung.



    Update: Anscheinend handelt es sich bei dem abgebildeten Motherboard um keine nForce 5 SLI Platine wie die Kollegen von Hard Tecs 4U von HOT Hardware erfahren konnten. Dort sind nämlich ebenfalls Fotos von der Platine vorhanden und demnach handelt es sich um ein EVGA-Mainboard - allerdings wurde das EVGA Hersteller-Logo von The Inquirer unkenntlich gemacht. Nicht desto trotz wird auch bei HOT Hardware von einem nForce Prototypen gesprochen - allerdings nicht explezit vom nForce 5 SLI.


    Wenn dies stimmen sollte, wundert man sich aber darüber, dass Nvidia eine Intel-Southbridge und keine hauseigene MCP verbaut hat. Was sich unter der Northbridge verbirgt durften die Kollegen von HOT Hardware nicht erfahren, da die Demontage nicht erlaubt wurde - sicherlich wird sich unter dem Kühler aber auch ein Intel-Chip befinden.

    Windows 2000/XP: Treiberleichen und Programmreste beseitigen




    <I>Das Aufrüsten der vorhandenen Hardware auf neuere Varianten erfordert bekanntlich auch neue Treiber. Nun wird das System so allerdings irgendwann mit Altlasten der vorherigen Hardwarekonfiguration verstopft, denn wenn man nicht gerade das System komplett neu aufsetzt, sammeln sich die Reste der alten Treiber und Geräte, was nicht selten zu Irritationen führen kann. Da diese Reste sehr oft nicht mit dem Regcleaner oder Deinstallationstools zu beseitigen sind, schöpfen wir die Möglichkeiten aus, die der Gerätemanager bietet und das sind nicht wenige.
    Da diesbezüglich noch einiges ergänzt werden kann und muß, haben wir das Thema komplett neu aufbereitet.[/i]


    Windows 2000/XP: Treiberleichen und Programmreste beseitigen @ PC-Experience.de




    Windows XP: Unattended Installation Part IV - Nachtrag zur Controllertreiber-Einbindung




    Wenn wir unser Windows XP auf einer Festplatte installieren möchten, welche an einem speziellen Hostadapter angeschlossen ist, z. B. einem SCSI-Controller oder einem Onboard-RAID-Adapter, benötigt das Setup diesen Treiber schon in der textbasierten ersten Phase. Dieser Zeitpunkt ist erreicht, wenn die Installation anzeigt dass man nun per Betätigen der F6 Taste einen Controllertreiber von Diskette einspielen kann. Dieser Treiber lässt sich aber auch in die Unattended CD einbinden, was wir im Folgenden tun wollen.


    Windows XP: Unattended Installation Part IV - Nachtrag zur Controllertreiber-Einbindung @ PC-Experience.de




    Revoltec UV-SATA-Kabel im Test



    Haargenau in unsere Artikel-Kategorie Shortly presented (Kurz
    vorgestellt) passt eine kurze Vorstellung der Revoltec UV Serial-ATA Kabel.
    Nachdem Serial-ATA nun nahezu auf allen gängigen Mainboards zu einem
    Standard geworden ist und es zunehmend immer mehr attraktive
    Festplattenangebote gibt, steigt natürlich auch die Nachfrage nach
    attraktiven Verkabelungslösungen. Revoltec hat dazu sein Serial-ATA
    Kabelangebot um uv-aktive Kabel erweitert - diese gibt es in den Farben Blau
    und Gelb. Wir wollen in diesem Kurzbericht ein Blick auf die grüne Variante
    der uv-aktiven Kabel werfen.


    Revoltec UV-SATA-Kabel im Test @ easy-mod.de




    Gamers Gear




    In diesem Review haben wir uns gleich drei Produkte auf den Teststand geholt, deren Zielgruppe eindeutig bei den Spielern liegt. Mit dem Steelpad S&S und der Raptor Mystify Mamba SE sowie der Raptor Gaming M1 Maus erreichten uns Produkte, die sich sogar an die professionellen Spieler unter Euch richten.


    Gamers Gear @ TecCentral.de




    Zalman RM-RS6F Surroundkopfhörer



    Bei aktuellen Action-Spielen ist es wichtig, genau zu wissen wo sich der Gegner aufhält. Deshalb setzen viele Gamer auf Surround-Sound mit mindestens 4 Lautsprechern, die rund um den Arbeitsplatz angeordnet sind. Dies stellt den gemeinen PC-Spieler jedoch vor einige Probleme: Was tun, wenn der Familie die Geräuschkulisse auf die Nerven geht? Was tun, wenn man auf eine LAN geht, bei der Kopfhörer Pflicht sind? Genau hier tritt jetzt der Zalman ZM-RS6F zu Tage: Ein Surround-Kopfhörer, wie er bisher nur für sehr viel Geld zu kaufen war, und das für den kleinen Taler. Wie sich der Zalman in unserem Testlabor schlägt, erfahrt ihr in folgendem Artikel.


    Zalman RM-RS6F Surroundkopfhörer @ Hardwarelabs.de