Beiträge von Hardware-Mag

    Wie die fleißigen Kollegen von The Inquirer in Erfahrung bringen konnten, wird der neue NV44 den Namen GeForce 6200TC tragen. TC steht dabei für die neue Turbo Cache Technologie von Nvidia. TC ist mit ATis Hyper Memory vergleichbar und nimmt sich ebenfalls den Systemspeicher als Untertan. So wird man in Zukunft weiter Kosten bei der Herstellung von Billig-Grafikkarten einsparen und entsprechende Modelle noch preiswerter anbieten können. Hyper Memory und Turbo Cache sind natürlich nur in Verbindung mit PCI Express möglich.


    Während ATi seine X300SE Variante mit Hyper Memory und 128 MB Speicher ausstattet, dreht Nvidia noch weiter an der Preisschraube: GeForce 6200TC Platinen werden über 16 oder 32 MB Speicher verfügen und somit noch deutlich günstiger in der Herstellung sein. Wir sind auf erste Modelle und deren Performance gespannt.

    Die Computerkriminalität wird immer mehr zu einer Domäne organisierter Banden. Dies schreibt der Sicherheitsspezialist Kaspersky Lab in einem Rückblick zu den IT-Bedrohungen im Jahr 2004. Allgemein sind, wie zu erwarten war, die Computerbedrohungen im abgelaufenen Jahr erneut gestiegen. Es gibt immer mehr Schadprogramme, wobei die meisten aus einem Mix verschiedener Schad-Code-Varianten bestehen. Immer öfter enthalten diese Mixe Trojaner-Programme der einen oder anderen Art, so Kaspersky Lab.


    Der Überblick zeigt auf, dass die meisten Schadprogramme, die ihren Weg in diesem Jahr fortgesetzt haben, vervollständigte Varianten bereits früher erschienener Schadcodes waren. Diese wurden ergänzt durch neue und interessante Tendenzen wie zum Beispiel die Verwendung von Links anstelle infizierter Anhänge.


    Eine weitere augenscheinliche Tendenz in 2004 sei die Nutzung von Schadprogrammen für eigensüchtige Ziele und die verstärkte Anwesenheit internationaler krimineller Gruppierungen. Die Nutzung von Trojaner-Programmen für den Diebstahl persönlicher Daten, organisierte DoS-Attacken oder die Verbreitung von unerwünschten E-Mails (Spam) verstärkte dieses ohnehin schon nicht einfache Problem.


    Die Ausnutzung von Schwachstellen im Betriebssystem zum Infizieren eines Unternehmensnetzwerks sei heutzutage eine gewöhnliche Erscheinung. Einige Viren von 2004 wie Sasser, Padobot oder Bobax hätten diese Schwachstellen als einzige Angriffsmethode ausgenutzt. Andere Schadprogramm wie die unzähligen Varianten von Bagle, Netsky und Mydoom hätten sowohl Lücken im Betriebssystem genutzt als auch andere Methoden, um eine maximale Verbindung zu erzielen.

    Enermax Venus Micro ATX Gehäuse



    Die Firma Coolergiant/Enermax stellte kürzlich Ihre neue Micro ATX Gehäuseserie vor.
    Die Micro ATX Gehäuse werden, neben den Barebones, immer beliebter. Nicht zuletzt wegen Ihrer kompakten Ausmaße, sind sie heute als „Wohnzimmer-PC“ vielseitig einsetzbar. Klar, dass ein solcher PC auch vom Design her ansprechend sein muss. Wie sich das Enermax vorstellt, erfahrt Ihr bei uns im Test.


    Enermax Venus Micro ATX Gehäuse @ Dark-Tweaking.com




    Coolermaster Cavalier 2



    Aktuelle Computer sind in ihrer Grundausstattung bereits in der Lage, eine Vielzahl multimedialer Anwendungen in hoher Qualität auszuführen. So findet man kaum einen Rechner, der nicht über ein DVD-Laufwerk, einen TV-Out, mindestens 5.1 Surround Sound und die Fähigkeit beliebige Videoformate abzuspielen verfügt. So ist der Weg vom Arbeits- und Spiele-Computer nicht weit zum MultimediaPC, der sein Einsatzgebiet in erster Linie im Wohnzimmer und in der Darbietung von Musik, Filmen in den verschiedensten Formaten, als Rekorder zum Aufzeichnen von Fernsehsendungen und vielem mehr findet. Nun wird man aber vor die Frage gestellt, wo man den unansehnlichen beige-weißen Midi-Tower verstecken soll und außerdem ist er eher laut und stört die entspannende Ruhe auf der Couch. Daher liegt der Gedanke nahe, einen neuen Rechner aufzubauen, dessen Innenleben auf sein Einsatzgebiet abgestimmt ist...



    Coolermaster Cavalier 2 @ TecCentral.de




    Go Cooling TrendSetter Set AMD S12



    Wie es in der Automobilindustrie die verschiedensten Motoren gibt (Otto -,
    Diesel - oder Wankelmotor), so kann man bei Wasserkühlern zwischen Kern-,
    Kanal-, Channel-, Düsen- und Microstrukturkühlern unterscheiden. Letztere
    sind eine Spezialität der Firma Go Cooling, deren TrendSetter Set S12 den
    Weg in unsere Testräume fand. Wie sich das Set handhaben lies kann in
    unserem Test nachgelesen werden.


    Go Cooling TrendSetter Set AMD S12 @ PC-Max.de

    Nach Informationen von The Inquirer wird die Radeon X850 XT Platinum Edition, welche auf dem R480 Chip basiert, noch in kleinen Stückzahlen vor Weihnachten erhältlich sein. Größere Mengen sind dann im Januar verfügbar. Trotzdem wäre es ein schöner Anblick, wenn man einige von den neuen ATi Grafikkarten noch vor dem Weihnachtsfest in den Shops sehen würde - dies würde ATis Ruf bezüglich der Verfügbarkeit auch bessern.


    Mit etwas Glück versteckt dann vielleicht der Weihnachtsmann ein Exemplar jener Grafikkarte unter dem Weihnachtsbaum. Der Preis der X850 XT Platinum Edition wird rund 550 Euro betragen.

    Bereits am vergangenen zweiten Advent haben wir zwei Produkte aus dem Hause Revoltec verlost - es folgen nun die nächsten: Am heutigen dritten Adventssonntag, wenn auch zu etwas späterer Stunde, wollen wir ein kleines Komplettpaket aus dem Hause Revoltec unter unseren Community-Mitgliedern verlosen. Dabei handelt es sich um folgendes: 2x Kaltlichtkathoden Twin-Set (1x blau, 1x rot), 1x Multicolor Buggle Light, 1x EL-Badge. Wer also Lust hat an der Verlosung teilzunehmen und einen der attraktiven Preise zu gewinnen, muss lediglich über einen gültigen Community-Account verfügen und sich im Forum für die Verlosung anmelden (Mitarbeiter und Moderatoren sind von der Teilnahme ausgeschlossen). Einfach in das dafür vorgesehene Thema einen Beitrag mit dem Text Ich will gewinnen erstellen und schon nimmt man an der Verlosung teil. Der glückliche Gewinner wird jeweils am darauffolgenden Dienstag im Forum und hier in den News bekannt gegeben (20 Uhr). Bis Dienstag 19 Uhr ist die Teilnahme möglich. Informationen zu den Produkten finden Sie auf der Hersteller-Website.




    Revoltec Website




    Hardware-Mag Verlosung 2004: 3. Advent (Forumthread)




    Kostenlose Community-Registrierung

    Durch unseren Partner eVendi.de können wir Ihnen wieder einmal die Top-Seller der Woche vorstellen. Aufgelistet sind die in dieser Woche am häufigsten gekauften Produkte Deutschlands. Im Grafikkarten-Segment haben sich diese Woche ganze zwei Asus Grafikkarte mit GeForce 6800 Chip auf die Top-Seller Plazierungen geschoben. Weiterhin sind auch die PDAs von Yakumo sehr beliebt.




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    src=http://www.evendi.de/jsp/hardwaremag/navTop.jsp?c=1000&xMax=2&yMax=5 width=611 height=335></iframe>

    Pünktlich nach Roadmap-Zeitplan lieferte AMD nun die ersten 90 nm Opterons namens Venus, Troy und Athens aus. Im [url=http://www2.amd.com/us-en/protected/Weblets/1,,7832_11341,00.html?redir=CPQR08]Quick
    Reference Guide[/url] von AMD sind auch weitere Details zu den neuen Modelle aufgetaucht. Zur Zeit stehen vier Opteron-Prozessoren zur Auswahl, welche mit 2,0 bzw. 2,2 GHz getaktet sind und auf 1-Way, 2-Way, 4-Way und 8-Way Plattformen eingesetzt werden können. Die Größe vom L2-Cache beläuft sich auf 1 MB.


    Weiterhin ist die Verlustleistung von 89 Watt, durch Senkung der Prozessorspannung von 1,5 auf 1,4 Volt, auf 67 Watt gefallen. Das Stepping der neuen 90 nm Opteron-Modelle nennt sich D4 - SSE3-Befehle werden aber anscheinend noch nicht unterstützt. Dafür ist aber die optimierte Power- Management-Funktion (OPM) integriert, welche auf PowerNow! und Cool´n´Quiet basiert.


    Im Jahr 2005 werden dann die ersten Dual-Core Opterons das Licht der Welt erblicken, zu welchen die Kollegen von ComputerBase auch schon ein paar Informationen zeigen konnten. Jene Dual-Core Prozessoren werden rund 205 Millionen Transistoren und eine circa 200 mm² kleine Chipfläche haben. Die Verlustleistung beläuft sich auf ungefähr 95 Watt.


    Für die weitere Zukunft nach Dual-Core stehen schon CPUs mit vier respektive acht Kernen in Aussicht. Hier wird man dann wohl auch den ersten Einsatz von DDR3-Speicher, FB-DIMM und der zweiten PCI Express Generation erwarten können. Dies ist aber wie gesagt noch Zunkunftsmusik. Zur Zeit sollten wir erst einmal drauf warten, dass sich nun PCI Express und DDR2 mit kommenden Plattformen nach und nach etablieren.

    Unsere Kollegen von Hardwarelabs haben sich die neue P5 Serie aus dem Hause be quite! angeschaut. Hierbei handelt es sich um ein 24 Pin ATX Netzteil, was den Vorteil hat, mit der SLI Technik und dem neuen Sockel 775 Boards kompatibel zu sein. Ob sich das Netzteil jedoch auch im Test durchsetzten konnte, kann bei unseren Partner Hardwarelabs in einem ausführlichen Test nachgelesen werden.


    Mit dem 420 Watt starken BQT-P5 bringt be quiet! ein Update der bereits erhältlichen und sehr beliebten Blackline Serie auf den Markt. So werden nun auch zukünftige Mainboardgenerationen, die einen 24-Pin ATX Stromstecker benötigen, unterstützt. Dieses Netzteil richtet sich in erster Linie an User die einen besonderen Wert auf ein optisch ansprechendes Produkt legen und gleichzeitig eine hohe Anforderung an Leistung stellen. Wie sich das BQT-P5 in unserem Test schlägt, erfahrt ihr im folgenden Artikel.


    be quiet! BQT-P5-S1.3 420 Watt @ Hardwarelabs.de

    Aufgrund der starken Nachfrage, welche bei dem letzten Aldi-Notebook der Fall war, bringt Aldi passend zur Weihnachtszeit am 15. Dezember nun noch einmal ein Notebook. Die Ausstattung ist im Vergleich zur letzten Version nahezu gleich gelieben - der Preis allerdings auch. Dieses Mal ist in dem Wireless Multimedia Entertainment Notebook mit Pentium M 735 aber ein 15,4 Zoll Widescreen-TFT eingebaut worden. Die weitere Ausstattung vom 1.299 Euro teuren Notebook haben wir folgend aufgelistet.




    Medion 95300 Notebook

    • Intel Pentium M 735 (1,7 GHz, 2 MB Cache)
    • Intel 855 PM Chipset
    • 512 MB DDR-RAM
    • ATi Mobility Radeon 9600 mit 128 MB DDR-RAM
    • 80 GB Festplatte
    • 15,4 Zoll Widescreen-TFT-Display (1280x800)
    • 8x Multi-Standard Dual Layer DVD-Brenner
    • Intel Pro/Wireless LAN (802.11g)
    • 5.1 Soundkarte, 56k Modem, Ethernet (10/100 MBit)
    • 4in1 Multikartenleser
    • 5in1 DVB-T und Analog-TV incl. Fernbedienung
    • Microsoft Windows XP Home (SP2) + großes Softwarepaket
    • Zubehör: Tragetasche, DVB-T und FM-Antenne, USB 2.0 Hub, Headset und USB-Scroll-Maus

    Wie die Redaktion von Onlinekosten.de berichtet, liegt ihnen ein internes Dokument der Deutschen Telekom vor. Aus diesem geht hervor, dass sie
    eine Technologie mit Hilfe von Siemens namens Outdoor-DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) entwickelt haben. Hierbei werden Siemens-Multifunktionsgeräte (Knotenverzerrer, kurz KVz) so umgerüstet, dass es möglich ist, sie in Glasfaser-Infrastrukturen einzubauen. Das hat zur Folge, dass man theoretisch in allen glasfaserbetriebenen Haushalten xDSL nutzen kann. Jedoch beschränkt sich die Telekom auf Grund der geringen Nachfrage auf ausgewählte Gebiete.



    Als Versuchskaninchen diente Köln Bensberg. Hier werden seit 8 Wochen 1000 Kunden mit der neuen Technologie versorgt.

    Ende September präsentierte Entwickler ATi seine neue Mainstream-Serie Radeon X700, welche aus insgesamt drei verschiedenen Modellen bestand: X700, X700 Pro und X700 XT. Nachdem bisher nur Radeon X700 und X700 Pro Platinen für PCI Express verfügbar sind, hat ATi nun zudem noch bekannt gegeben, dass man die Produktion der X700 XT GPU eingestellt hat. Diesen Schritt hat man zugunsten der neuen X800 Modelle (X800 und X800 XL) gemacht, welche man zum 1. Dezember offiziell vorgestellt hat.


    Die ganze Aktion hat einen sehr einfachen Hintergrund: Je höher die Taktraten eines Chips sind, desto niedriger wird die erzielte Yield-Rate (Chipausbeute pro Wafer), was wiederum den Preis pro funktionstüchtigen Chip steigen lässt. Da die Taktungen der neuen X800 Modelle aufgrund der 12 Pipelines deutlich niedriger liegen als die der X700 XT (nur 8 Pipes), ist auch die Yield-Rate deutlich besser. Nun dürfen wir gespannt sein, ob die frei werdenden Kapazitäten einer besseren Verfügbarkeit neuer Modelle zu Gute kommen.

    LG präsentiert seine neuste Errungenschaft: den internen 16x-Brenner GSA-4163B. Der Frischling ist nicht nur in der Lage, DVD+R mit 16-fachem Speed zu brennen, er beschreibt nun auch DVD-R mit 16x. Auch beim Verarbeiten von DVD-RW und DVD+R Double Layer und DVD+RW-Medien hat der Neuling zugelegt. Er brennt DVD-RW mit 6-facher Geschwindigkeit, Double Layer-Medien mit 4-fachem Speed und DVD+RW mit 8x. Des Weiteren wird auch DVD-RAM unterstützt. CD-Rs beschreibt er mit 40-fachem und CD-RWs mit 24-fachem Speed.


    Der Multi DVD-Brenner bietet Buffer Under Run Prevention und einen Datenpuffer von 2 MB. Der neuste LG-Spross ist sowohl vertikal als auch horizontal einsetzbar.


    Im Lieferumfang des LG GSA-4163B ist ein Software-Paket bestehend aus Ahead Nero Express, In CD, CyberLink PowerDVD und PowerProducer Gold enthalten. Außerdem werden ein IDE-Kabel, ein Audiokabel, Schrauben und ein Benutzerhandbuch auf CD mitgeliefert. Der Brenner geht ab sofort für 89 Euro über den Ladentisch.

    Wie die Kollegen von ComputerBase berichtet haben, plant Logitech eine Gamer-Mouse namens MX518 bzw. G-Serie mit 1600 dpi Auflösung auf den Markt zu bringen. Weiterhin soll man ähnlich wie bei der Razer Diamondback, die Empfindlichkeit direkt (On-The-Fly) an der Maus verstellen können. Allerdings sind noch keine weiteren genauen Informationen bekannt.


    Verfügbar wird die neue Gamer-Maus erst im neuen Quartal sein. Der Preis wird sich sicherlich auf MX510 Niveau begeben. Im Hardwareluxx-Forum sind bereits erste Bilder aufgetaucht - in wie weit man diesen Glauben schenken kann, bleibt aber jedem selbst überlassen.

    Creative hat vor ein paar Tagen seinen neuen Sound Blaster Audigy 4 Pro vorgestellt, welcher anspruchsvolle Amateur-Musiker, PC-Gamer und Audio-Enthusiasten begeistern soll. Neben der Soundkarte selbst, wird noch ein externer I/O-Hub mit hochwertigen Ein- und Ausgängen mitgeliefert. Bei diesen handelt es sich um 6 Eingangskanäle, optisch und koaxiale Anschlüsse, MIDI-Ein-/ Ausgang, Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang mit Lautstärkeregler sowie zwei schnellen FireWire-Anschlüssen.


    Die technischen Daten der 8 Kanal Audigy 4 Pro Soundkarte gestalten sich folgendermaßen. Für die 24 Bit Advanced HD Audioqualität sorgen die EAX Advanced HD Audio-Einstellungen und die hochwertigen Digital-Analog Wandler mit 24 Bit/192 kHz. Jene besitzen zudem einen Signalrauschabstand von 113 dB. Für die DVD-Audio-Wiedergabe im 5.1 Soundformat stehen 24 Bit und 96 kHz zur Verfügung. Damit ist ein sehr klares und detailgetreues Klangbild möglich. An THX-Zertifizierung, DTS-ES- und Dolby Digital EX-Decoding mangelt es weiterhin auch nicht. Softwaremäßig warten das schon bekannte CMSS 3D und zahlreiche EAX-Funktionen in der neuen Software-Suite auf den Käufer.


    Im Lieferumfang ist das Spiel Thief: Deadly Shadows enthalten, damit gleich der neuste EAX 4.0 Sound-Standard ausprobiert werden kann. Zusätzlich ist noch Cubase LE von Steinberg, Wavelab Lite 2.5 und Image Line FL Studio 4 Creative Edition mit dabei. Ab Mitte Dezember ist die Audigy 4 Pro für 299,90 Euro im Handel erhältlich. In den Preislisten taucht sie allerdings schon deutlich unter der unverbindlichen Preisempfehlung auf.

    Wer immer noch auf der Suche nach passenden Geschenken für seine Lieben ist, oder sich einfach noch nicht für das richtige entscheiden konnte, dem sollte mit unserem Weihnachts-Guide geholfen sein. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen verschiedene Produkte aus verschiedenen Kategorien und Preisklassen vorstellen bzw. empfehlen und einen eventuellen Kauf erleichtern. Dabei haben wir unter anderem die Bereiche Prozessoren, Motherboards, Eingabegeräte, MP3-Player und viele mehr abgedeckt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


    Zum Weihnachts-Guide 2004

    Der PC-Markt wird auch im kommenden Jahr auf Wachstumskurs bleiben. Laut einer jüngsten Erhebung des US-Marktforschungsinstitutes IDC sollen 2005 weltweit um zehn Prozent mehr PCs als in diesem Jahr verkauft werden. Damit werden rund um den Globus über 195 Mio. Rechner über die Ladentische gehen. Der Warenwert soll dabei, so die Prognosen von IDC, um 3,9 Prozent auf 201 Mrd. Dollar ansteigen.



    Angetrieben wird der Markt auch im kommenden Jahr von der Nachfrage aus dem Business-Bereich, während der Privatkunden-Markt weiter schwächelt. Business-PCs sollen sich im nächsten Jahr um 11,3 Prozent besser verkaufen, während bei Privatkunden-PCs lediglich ein Plus von acht Prozent erwartet wird. Neben der Nachfrage aus dem Business-Bereich entwickelt sich auch der Absatz von portablen Rechnern weiter gut, sagte IDC-Analyst Loren Loverde.



    Auch im laufenden Jahr hat sich bereits die Nachfrage-Schere zwischen Geschäfts- und Privatkunden aufgetan. Nach IDC-Berechnungen werden bis Jahresende um 15,9 Prozent mehr Business-PCs und um 12,1 Prozent mehr Privatkunden-PCs verkauft werden. Das zuletzt abgeschlossene dritte Quartal brachte ein Plus bei den Privatkunden von nur mehr acht Prozent. Die Bilanz wurde schlussendlich noch von den Geschäftskunden gerettet, die um 15,9 Prozent mehr Rechner kauften als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

    Corsair, bisher überwiegend durch Systemspeicher bekannt, steigt nun auch in den Flash-Speicher-Markt ein. Zu Beginn präsentiert man gleich eine Reihe von Produkten, welche sich aus USB-Sticks und SD-Karten (Secure Digital) für Digitalkameras zusammensetzen. Das Portfolio an USB-Sticks sieht dabei wiefolgt aus:

    • CMFUSB2.0-1GB, 1 GB
    • CMFUSB2.0-512, 512 MB
    • CMFUSB2.0-256, 256 MB
    • CMFUSB2.0-128, 128 MB


    Alle genannten Sticks sollen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 19 MB pro Sekunde erzielen - 13 MB/sec Schreibgeschwindigkeit. Des Weiteren präsentiert man auch die ersten SD-Karten:

    • CMFSD40-1GB, 1 GB
    • CMFSD40-512, 512 MB
    • CMFSD40-256, 256 MB
    • CMFSD40-128, 128 MB


    Sämtliche Modelle sollen bis zu 6 MB Daten pro Sekunden schreiben können. Leider sind zu allen genannten Flash-Produkten aus dem Hause Corsair noch keine Preise bekannt.

    i-Disk II 8GB, so heißt der neuste USB-Stick aus dem Hause Pretec. Der Stick kann bis zu 8 GB Daten speichern und erreicht dabei Übertragungsraten von 16 MB (Lesen) bzw. 12 MB (Schreiben) pro Sekunde. Des Weiteren bringt der USB 2.0 Stick auch ein paar interessante Programme mit: FlashMail (eMail-Programm), MobileLock (Zugangsautorisierung) und SecretZip (Verschlüsselung von Zip-Archiven).


    Ein genauer Preis für das Gerät steht leider noch nicht fest. Die Auslieferung soll bereits kommenden Januar starten.

    Mit dem MP3 Player MP-2000 präsentiert Hersteller Teac nun das Nachfolgemodell des HDD Players MP-1000. Der neue 5 GB Player ist mit einer Größe von 85 x 48 x 17 mm und einem Gewicht von nur 70 Gramm ebenso handlich wie sein Vorgänger und verspricht durch seine ansprechende grafische Benutzeroberfläche puren Navigationskomfort: Für eine optimale Verwaltung der Musikdateien sorgt ein Musikmanagement-Programm, mit dem der Anwender am PC persönliche Playlists erstellen und auf den Player übertragen kann. Zusätzlich werden alle Songs nach Künstler, Titel und Jahr geordnet.


    Die 5 GB Festplatte ermöglicht nicht nur das Sammeln, Anhören und Archivieren von MP3-, MPEG-, WMA- und OGG-Dateien, sondern auch das Abspeichern persönlicher Notizen mit Hilfe eines Voicerecorders. Der USB 2.0 kompatible MP-2000 ist mit einem (128 x 128 Pixel) übersichtlichen, achtzeiligen LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, auf dem die Musikbibliothek angezeigt wird. Wer zwischendurch seinen Lieblingssender hören möchte, aktiviert den FM Radiozugang über eine Firmware, die kostenlos zur Verfügung steht.


    Der Player wird inklusive aller Anschlusskabel sowie einer Tragetasche ausgeliefert und ist ab Dezember zu einem Preis von 289 Euro erhältlich.

    LG bietet mit dem M-Drive mini Speicherplatz zum kleinen Preis und im Westentaschenformat. Die 1,8 Zoll Festplatte ist wahlweise mit 20 oder 40 GB Speicherkapazität erhältlich. Das 85 Gramm leichte M-Drive mini steckt in einem Aluminium-Gehäuse und ist damit nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern auch gut vor äußeren Einflüssen geschützt.


    Die eingebaute Festplatte, die über 2 MB Cache verfügt, dreht sich mit 4.200 Umdrehungen pro Minute, ihre Latenzzeit liegt bei 7,1 ms. Das M-Drive mini benötigt dabei keine externe Stromversorgung, sondern begnügt sich mit den 3,3 Volt des USB 2.0 Ports. Dank Plug & Play muss man keine Treibersoftware installieren, das Laufwerk wird direkt erkannt.


    Zur Grundausstattung gehören ein USB-Kabel, ein Handbuch, das sowohl auf Papier als auch auf CD vorliegt, und eine Schutzhülle, die gleichzeitig als Tragetasche dient. In der 20 GB Ausführung kostet das M-Drive mini 149 Euro, mit 40 GB Kapazität 199 Euro. Bildmaterial fehlt leider noch.