Beiträge von Hardware-Mag

    Hersteller Asus präsentiert mit der neuen A3G-Serie gleich drei neue Notebooks. Prinzipiell handelt es sich hierbei um ganz herkömmliche Centrino-basierte Notebooks, mit einer Ausnahme: In allen Konfigurationen verfügen die A3G-Vertreter standardmäßig über eine Video-Kamera (0,35 Mio. Pixel) für digitale Video- sowie Fotoaufnahmen. Weitere Informationen über die technischen Daten entnehmen Sie den folgenden Abschnitten.


    Der standardmäßige 8-Zellen Akku (4.400 mAh) ermöglicht zusammen mit Power4 Gear+ eine Akkulaufzeit von bis zu drei Stunden. Power4 Gear+ stellt die Taktgeschwindigkeit der CPU abhängig von den jeweiligen Anforderungen automatisch ein, um auf diese Weise längere Akkulaufzeiten zu erzielen.



    Asus A3800G




    15 Zoll TFT (SXGA+), Pentium M 725 (1,6 GHz, 2 MB L2), ATi Mobility Radeon 9700 64 MB, 512 MB DDR (1x 512MB), 40 GB HDD, 8x DVD-Dual Double Layer, WLAN 802.11g, Web-/Videokamera, Windows XP Home. Der Preis für das genannte Modell liegt bei 1.349 Euro.




    15 Zoll TFT (SXGA+), Pentium M 735 (1,7 GHz, 2 MB L2), ATi Mobility Radeon 9700 64 MB, 512 MB DDR (1x 512MB), 60 GB HDD, 8x DVD-Dual Double Layer, WLAN 802.11g, Web-/Videokamera, Windows XP Pro. Preis: 1.599 Euro.




    15 Zoll TFT (SXGA+), Pentium M 755 (2,0 GHz, 2 MB L2), ATi Mobility Radeon 9700 64 MB, 512 MB DDR (1x 512MB), 80 GB HDD, 8x DVD-Dual Double Layer, WLAN 802.11g, Web-/Videokamera, Windows XP Pro. Der Preis für das High-End Modell liegt bei 1.899 Euro.

    Auch im Winter neigen PCs gerne zu extremen Temperaturen. Aus diesem Grunde haben wir uns einmal ein aktuelles Wasserkühlungskomplettset der Firma Asetek geschnappt, um zu sehen, ob eine Wasserkühlung wirklich die erhofften Vorteile bringt und somit den PC leise und cool durch das Jahr und vor allem höhere Raumtemperaturen bringt. Asetek ist vorallem durch seine VapoChill Kompressorkühlungen bekannt, welche bereits seit langer Zeit auf dem Markt erhältlich sind und durch gute Verarbeitung und Leistung bestechen. Wir werden sehen ob Asetek auch mit einem WaterChill Antarctica Set überzeugen kann. Viel Spaß beim Lesen!


    Asetek WaterChill Antarctica im Test

    Acer hat einen neuen PC für den Desktop-Bereich namens Aspire T620 vorgestellt. Dieser basiert auf dem Intel Pentium 4 mit 3,2 GHz und dem i915P Chipsatz. Damit verbunden ermöglicht die Acer Aspire T620 Serie auch Unterstützung für die neusten Grafikkarten mit PCI Express Interface, wie in diesem Fall für die GeForce 6600 mit 256 MB DDR-RAM.


    Des Weiteren können die standardmäßigen 512 MB DDR-RAM (PC3200) auf 4 GB erweitert werden. Die Festplatte wird über SATA angeschlossen und verfügt über 160 GB Kapazität. Den Sound übernimmt der Intel eigene High Definition 7.1 Surround-Chip. An der Vorderseite des PCs sind noch ein 6in1 Card-Reader, zwei USB 2.0 Ports und Lautsprecher- bzw. Mikrofonbuchsen angebracht. Der Miditower gestaltet sich im edlen, schwarz-silbernem Design. Als Software wird Windows XP Home, PowerDVD und Norton Antivirus 2004 mitgeliefert. Ab sofort ist die Acer Aspire T620 Serie ab einem Preis von 999 Euro erhältlich.

    Durch unseren Partner eVendi.de können wir Ihnen wieder einmal die Top-Seller der Woche vorstellen. Aufgelistet sind die in dieser Woche am häufigsten gekauften Produkte Deutschlands. Im Grafikkarten-Segment hat sich diese Woche eine Asus Grafikkarte mit GeForce 6800 Chip auf die Top-Seller Plazierungen geschoben. Eine Radeon 9800 Pro ist nach etlichen Wochen auch noch vertreten. Weiterhin scheint der Athlon 64 3500+ (Sockel 939) bald den Beliebtheitsgrad vom altbekanntem Athlon XP 2500+ erreicht zu haben.



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    Optical Mäuse sind heute sicherlich keine Seltenheit mehr, auch Mäuse die Kabellos arbeiten, finden immer häufiger Platz auf dem Schreibtisch. Doch die Verwendung einer Bluetooth Maus, die gleichzeitig einen Optical-Sensor hat, wurde bisher kaum bis gar nicht gesehen. Seit einigen Monaten hat Logitech eine Lösung vorgestellt, die diese Eigenschaften miteinander verbindet. Doch wie schlägt sich die Maus und welche Vorteile hat die Übertragung via Bluetooth überhaupt?! – Dies und mehr kann in dem Artikel bei HardwareEcke nachgelesen werden


    Nachdem wir uns die Logitech MouseMan Dual Optical-Mouse und die Logitech MX700 Cordless Optical in früheren Tests bereits angesehen haben, möchten wir uns nun die Logitech MX900 Bluetooth Optical Mouse vornehmen, die sich optisch nicht sonderlich von anderen Mäusen der MX-Reihe unterscheidet...


    Logitech MX900 Bluetooth Optical Mouse

    Bei den japanischen Kollegen von Digital-Info gab es diese Woche weitere Fotos von SLI-Mainboards zu bestaunen. So ist nun auch das MSI K8N Diamond mit nForce 4 SLI Chipsatz vor die Linse geraten. Weiterhin ist von Iwill eine SLI-Platine namens DN800-SLI für Xeon-Prozessoren aufgetaucht, welche zwei Intel Xeons im Sockel 604 Format aufnehmen kann. Das letzte Mainboard im Bunde ist das Gigabyte GA-K8NXP-SLI, von welchem wir am Anfang der Woche bereits berichtet haben.

    Alienware führt nun auch Barebones in seine Produktserien ein. Der erste Barebone-Neuling im Bunde ist der Area-51 5300, welcher im schwarzen Design gehalten ist. Technisch kann er einen bis zu 3,8 GHz starken Pentium 4 bzw. 2,93 GHz starken Celeron D aufnehmen. Auf dem Mainboard werkelt ein Intel 915P Chipsatz.


    Standardmäßig ist der Area-51 5300 mit 256 MB DDR-RAM (PC2700) ausgestattet - hier kann aber auf 2 GB aufgerüstet werden. Bei der Grafikkarte hat man die Qual der Wahl. Neben der Standard Radeon X300 PCIe bzw. der OnBoard Grafik, hat man auch die Möglichkeit eine Radeon X800 XT, Radeon X600 XT, GeForce 6800 GT, GeForce 6600 GT oder die GeForce PCX 5750 einbauen zu lassen. Die Festplatten-Kapazität beschränkt sich auf 80 GB, aufstocken lässt sich hier natürlich auch. In der Standard-Konfiguration mit einem Celeron D 325 (2,53 GHz) kostet der Area-51 5300 Barebone 999 US-Dollar. Ihre eigene Wunschkonfiguration für den Barebone können sie hier zusammenstellen.

    Die Jungs von Tom´s Hardware Guide konnten nun endlich beweisen, dass sich ATi und Nvidia doch untereinander verstehen - jedenfalls hardwaremäßig betrachtet. So ist es ihnen gelungen eine GeForce 6800 Ultra und eine Radeon X800 XT PE auf einem Asus A8N-SLI Mainboard problemlos zum laufen zu bringen. Auf den Gedanken, die beiden Konkurrenz-Grafikkarten auf einen Mainboard zu installieren, waren vorher noch nicht viele gekommen, da wohl der einwandfreie Betrieb von vornherrein mehr oder weniger ausgeschlossen wurde.


    Wenn Mann nun das nötige Kleingeld für diese kostenspielige Konfiguration hat, lässt sich auch immer die richtige Firma für jedes Spiel wählen. Die Radeon X800 XT erledigt demnach Half-Life 2 oder FarCry und die GeForce 6800 Ultra ist für Doom 3 und das Shader Model 3.0 zuständig. Jetzt mangelt es doch nur noch an dem Verbindungskabel zwischen Nvidias SLI und ATis Multi Rendering Technologie...

    Intel hat die mobile Prozessoren-Reihe Pentium M um ein weitere CPU erweitert. Dabei handelt es sich um den Pentium M 710, welcher mit 1,4 GHz getaktet ist und über 2 MB L2-Cache verfügt. Das 710er Modell stellt nun die kleinste Variante der Dothan-Prozessoren dar. Acer bietet bereits auch schon ein entsprechendes Notebook mit dem Pentium M 710 an - das Acer Extensa 3000WLMi. Natürlich ist die CPU aber auch einzeln erhältlich und zwar für 209 US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück.

    AMD hat nun nach einiger Zeit wieder einmal seine Prozessoren-Roadmap aktualisiert und so steht das Jahr 2005 bei AMD ganz im Zeichen der 90 nm Fertigung. Neben schon vielen bekannten Modellen, sind drei Neulinge namens Venince, Roma und Albany in der Roadmap aufgetaucht. Der AMD Athlon XP ist allerdings ganz aus der Roadmap verschwunden, denn Athlon 64 und der Sempron stellen würdige Nachfolger dar.


    Der Athlon 64 (FX) wird im ersten Halbjahr 2005 von den drei neuen Modellen San Diego, Venice und Palermo abgelöst. Diese werden alle in 90 nm mit Hilfe von SOI (Silicon-on-Insulator) und Strained Silicon gefertigt. Erste Dual-Core Prozessoren folgen mit dem Toledo, welcher für die zweite Hälfte 2005 geplant ist. Der Mobile Athlon 64 Low Voltage bekommt mit dem Lancaster Nachwuchs, die normale Mobile-Version erhält mit dem Newark die 90 nm Architektur. Des Weiteren stehen auch schon die Sempron Nachfolger fest - Georgetown für Anfang 2005 und später die Roma (Desktop) und Albany (Mobile) Modelle. Bei den Server-Prozessoren hat sich nichts weiter verändert, die Modelle Athens, Troy und Venus müssten theoretisch noch dieses Jahr gelauncht werden.

    Heute möchten wir die Partnernews etwas Anders gestalten, da besonders in den letzten zwei Tagen eine Vielzahl an Artikel bei unseren Partnern veröffentlicht wurde. Nachfolgend eine Auflistung mit einer kurzen Einleitung, sowie den passenden Links.




    Drei 16-fach DVD-Brenner im Roundup



    Seit der CeBit ist einige Zeit vergangen und immer mehr Hersteller bringen DVD-Brenner auf den Markt, die auch mit 16-facher Geschwindigkeit brennen können. Zusätzliche Funktionen wie das Beschreiben von Dual-Layer Rohlingen und DVD-Ram-Medien sollen den Käufer locken. Jedoch raten Experten von einem zu schnellen Brennen ab, da viele Schreibfehler auftreten. Wir haben drei Highspeed-DVD-Brenner der Firmen LG, NEC und Pioneer getestet. Es handelt sich hierbei um den GSA-4160B von LG, den ND-3500A von Nec und den DVR-108 von Pioneer. Welcher der Brenner als Sieger, welcher als Verlierer hervorgeht, zeigt dieser Vergleich.


    Drei 16-fach DVD-Brenner im Roundup @ PC-Max



    Shuttle SN85G4 im Test



    Shuttle stellt mit dem SN85G4 seinen ersten X-PC mit nForce3 150 Chipsatz vor. Das SN85G4 besticht äußerlich mit edlem Design und der, für die X-PC Reihe bekannte kompakte Bauform. Im Test wird die Leistung, die Benutzerfreundlichkeit, die Stabilität, das Layout, wie auch die Übertaktbarkeit behandelt. Denn Shuttle spart entgegen der Vermutungen nicht mit Optionen für die Übertakter. Wie sich der X-PC in unserem Test verhalten hat, könnt ihr in diesem Artikel verfolgen.


    Shuttle SN85G4 @ Hardwarelabs.de




    DFI Lanparty UT nF3 250Gb



    Heute teste ich das neue Athlon 64 Mainboard von DFI.
    Schon auf den Athlon XP konnte DFI mit coolen extras wie UV-Aktiven
    Komponenten auf ihren Mainboards überzeugen. Für Übertakter waren die
    Mainboards ebenfalls interessant, da sie sehr gutes OC Potenzial an den
    Tag legten. Heute wollen wir schauen, ob sich dieser Erfolg beim Athlon
    64 fortsetzt, da schon im Vorfeld das UT nF3 250Gb als das beste Athlon
    64 Board in sachen Overclocking gehandelt wurde..



    DFI Lanparty UT nF3 250Gb @ Kaltmacher




    Logitech MX1000 im Test



    Um einen PC gemütlich nutzen zu können braucht man angenehm zu bedienende Eingabegeräte. Die meist verwendetsten Eingabegeräte sind heutzutage nach wie vor die Maus und die Tastatur. Die Entwicklung dieser Komponenten geht rasch voran, die Geräte werden immer besser und benutzerfreundlicher. Im folgenden Test wird über die neue Logitech MX1000 Laser Cordless Mouse berichtet.



    Logitech MX1000 im Test @ PC-Max




    Partnernews! ATI und NVIDIA PCI Express Einsteiger Roundup



    Hauptsächlich beschäftigen wir uns, wie die meisten Hardware Magazine, mit den High-End und Mainstream Grafikkarten aus dem Hause ATI und NVIDIA. Die Einsteiger Boards kommen meist aus Zeitmangel auch bei uns zu kurz. Doch kommen diese Boards in den meisten Komplettsystemen zum Einsatz. Weshalb wir einmal die Einsteigergrafikkarten von NVIDIA und ATI etwas genauer unter die Lupe genommen haben, um zu sehen, wie sich die ältere Chipgeneration im neuen Gewand, mit aktuellen Benchmarks und Games, schlägt.



    ATI und NVIDIA PCI Express Einsteiger Roundup @ ATi-News

    Der Glanz von Apples iPod wirft seinen Schein offenbar auch auf die Mac-Computer des Unternehmens. Wie aus einer Umfrage des Finanzanalysten Piper Jaffray unter iPod-Besitzern hervorgeht, bekehrt der populäre Musik-Player viele PC-User zu Macintosh-Computern (Macs) von Apple. Dieser Trend sei erst im Entstehen und könnte sich in Zukunft auf das Computergeschäft von Apple recht positiv auswirken, berichtet das IT-Portal Cnet.


    Sechs Prozent der befragten iPod-User haben ihren PC eingemottet und sind nun stolze Besitzer eines Macs. Weitere sieben Prozent geben an, einen Austausch ihres alten PCs gegen einen Computer Marke Apple zu planen. Gründe für die neu entdeckte Liebe zu Apple seien die einfache Handhabung der Macs, der Fokus auf Unterhaltung und Multimedia und der Ruf der höheren Sicherheit. Wesentlich für die langfristige Nutzung dieses Trends sei für Apple jedoch die Erhaltung des Cool-Faktors. Wenn Apple weiterhin die Trends vorgebe, könnte sich der iPod nicht nur als Verkaufsschlager, sondern auch als bestes Marketinginstrument für die Computer von Apple herausstellen.


    Die PC-Nutzer, die zu Apple wechseln wollen, sind laut Piper Jaffray keine Techie-Typen. Sie sind eher weniger daran interessiert, die Technik zu verstehen, als an der einfachen Handhabe und können sich einen Apple leisten. Zurzeit kommt Apple weltweit auf einen Marktanteil bei PCs von etwa drei bis fünf Prozent.