Beiträge von Hardware-Mag

    Pioneer hat seine DVD-Brenner Reihe um einen weiteres Laufwerk erweitert. Dabei handelt es sich um den DVD-Brenner DVR-109, welcher DVD-R/+R Double Layer Rohlinge in 4-facher Geschwindigkeit beschreiben kann. Normale DVD-R/+R Medien kann der DVR-109 in 16-facher Geschwindigkeit beschreiben. Zu guter Letzt bleiben dann nur noch die wiederbeschreibbaren Formate DVD-RW und +RW, welcher mit 6-facher bzw. 8-facher Geschwindigkeit gebrannt werden.


    Weiterhin verfügt der Pioneer DVR-109 über die Precision Recording Technology, welche die Schreibqualität auf DVD-Medien verbessert. Zu dieser Technologie zählt beispielsweise noch Liquid Crystal Tilt/Thickness Compensator, der es durch automatische Anpassung ermöglicht, auch verformte oder ungleichmäßig dicke Rohlinge präzise zu beschreiben. Ab Ende Januar gibt es den Pioneer DVR-109 in Beige, Silber und Schwarz - allerdings wird der DVD-Brenner ausschließlich als Bulk-Model erhältlich sein. Der Preis ist noch nicht bekannt.

    Das Unternehmen S3 Graphics gab auf der aktuell laufenden CES 2005 erste Details zum kommenden DeltaChrome S8 ULP Grafikchip bekannt. Demnach wird der Ultra Low Power S8 Chip über 8 Pixel-Pipelines, 4 Vertex-Shader Einheiten und vollen DirectX 9.0 Support verfügen. Die Leistungsaufnahme des Kerns soll bei voller 3D-Belastung etwa 50 Prozent der einer vergleichbaren GPU betragen. Daher soll der DeltaChrome S8 ULP auch ohne aktive Kühlung auskommen können und besonders für den mobilen Markt interessant sein.


    Erste Produkte auf Basis des DeltaChrome S8 Ultra Low Power sollen noch in diesem ersten Quartal 2005 erscheinen. Genauere Details zu Taktraten etc. sind leider noch nicht bekannt.


    In the quest for winning benchmark races, the needs of PC users are easily overlooked. The latest advanced process technology and design techniques have given the industry an opportunity to deliver a balance of performance and features with superior power efficiency. We have listened and responded to the users - DeltaChrome S8 ULP is a class-defining product for the emerging category of ultra low power, high performance GPUs, and is the first of a series of such products.

    Microsoft-Gründer Bill Gates gab bei der Consumer Electronics Show in Las Vegas am Mittwoch seine Pläne bekannt, mit Sony eine strategische Allianz einzugehen. Ziel des Computerkonzerns ist die Eroberung des Marktes für digitale Unterhaltungsmusik, der derzeit von Apple dominiert wird. Wie Bill Gates gegenüber dem Wall Street Journal äußerte, bestehen bereits Verträge über eine Zusammenarbeit mit MTV Networks, TiVo und Yahoo.



    Dank dem digitalen Musikplayer iPod sowie dem Online-Verkauf von Musik über den Downloadservice iTunes hat Apple innerhalb kürzester Zeit die Marktführerschaft im digitalen Unterhaltungsbereich übernommen. Obwohl Sony und Microsoft im Bereich für Spielkonsolen erbitterte Konkurrenten sind, ist Gates der Überzeugung, dass die beiden Konzerne von einer Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Unterhaltung profitieren können. Vor allem Infrastruktur wie Online-Musikdienste oder die Ausstattung von Sonys Discman mit Antipiraterieschutz von Microsoft, stellt sich der Konzernchef vor.



    Gates muss bei einer anhaltenden Marktführerschaft von Apple damit rechnen, dass iTunes zum Standardformat der Digitalmusik avanciert. iPod ist kompatibel mit dem im Internet am weitesten verbreiteten MP3 Format. Microsofts Windows Media Player Format kann mit dem iPod hingegen nicht abgespielt werden. Bill Gates will diese Entwicklung mit seiner schon seit langem bewährten Strategie der Partnerschaften verhindern.

    Asus hat nun eine edle, anthrazit-farbene Notebook-Serie namens W3400N vorgestellt, welche über ein 14 Zoll Glare Type Display mit WXGA-Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln verfügen. Gedacht sind die Notebooks vor allem für Käufer, welche viel unterwegs sind.


    Ausgestattet mit einem Intel Pentium M Prozessor (735/755) und 512 MB DDR-RAM bietet das Notebook genügend Power und dabei trotzdem eine Akkulaufzeit von bis zu sieben Stunden. Das Display wird von einer ATi Mobilty Radeon 9700 mit 64 MB angesteuert. Für die drahtlose Verbindung unterwegs sorgt der IEEE-Standard 802.11g. Des Weiteren ist auch ein 8-fach Double Layer DVD-Brenner Laufwerk vorhanden. Die weitere Ausstattung der beiden Varianten und den Preis haben wir folgend aufgelistet. Die Asus W3400N-Serie ist ab sofort erhältlich.



    Asus W3400N

    • Intel Pentium M 735/755 (1,7 /2,0 GHz)
    • 512 MB DDR-RAM
    • 60 bzw. 80 GB Festplatte (5.400 RPM)
    • ATi Mobility Radeon 9700 mit 64 MB
    • 14,0 Zoll WXGA Glare Type TFT-Display (1.280 x 768)
    • 8x ModularBay Double Layer DVD-Brenner
    • W-LAN IEEE 802.11g, Bluetooth, GigaBit-LAN
    • 3x USB 2.0, FireWire, IrDA, VGA-Out, S-Video, Audio-In/Mic, 1x PC-Card Typ II, MultiCard Reader
    • Windows XP Professional
    • Gewicht: 2,2 kg
    • Preis: 1.899 bzw. 2.199 Euro

    Archos hat auf der Consumer Electronics Show 2005 einen neuen portablen Video Player namens PMA400 vorgestellt. Dieser ist mit drahtloser WiFi Technologie ausgestattet und basiert auf einer Linux-Plattform. Der PMA400 (vorher als AV500 bezeichnet) verfügt über eine 30 GB Hitachi Festplatte und wiegt 280 Gramm.


    Der 125 x 78 x 20 mm kleine Player legt sein Augenmerk vor allem auf multimediale Fähigkeiten wie etwa Videos, Musik (MP3, WAV und WMA), Fotos und Games sowie einen Internet-Zugang und einen persönlichen Information-Manager. Videos lassen sie beispielsweise auch direkt vom TV-Gerät aufzeichen. Ein Ethernet-Adapter und IrDA ist neben WiFi (802.11b) auch vorhanden. Das 3,5 Zoll Display mit 320 x 240 Pixel besitzt 262.000 Farben. Weiterhin werden durch die neue Linux Plattform für den PMA400 speziell maßgeschneiderte Anwendungen entwickelt - ein komplettes Software Development Kit (SDK) steht ebenfalls zur Verfügung. Der Anschluss an den PC erfolgt per USB 2.0. Die Batterielaufzeit liegt bei knapp zehn Stunden für Musik und bei vier Stunden für Videos.


    Im Lieferumfang ist ein TV-Cradle, eine Fernbedienung, Kopfhörer, eine Schutzklappe, ein Touch-Stift, eine Batterie, ein USB 2.0 Kabel, ein Ladegerät und ein Universalnetzstecker enthalten. Optional ist noch ein zusätzliches USB Ethernet-Kabel für den Internet-Zugang erhältlich. Ab Ende Januar wird der Archos PMA400 im Fachhandel erhältlich sein. Der Preis ist allerdings noch nicht bekannt.

    Auf der CES 2005 hat Corsair seine neuen Speichermodul-Serie namens Corsair Xpert vorgestellt. Diese verfügen über ein Display welches Aufschluss über die Temperatur, die Frequenz und die Spannung der Module gibt. Für Modding-Freunde ist es zudem interessant, dass das Display per Corsair Memory Dashboard Software individuelle Texte anzeigen kann.


    Technisch handelt es sich um DDR400 Speicher mit 2-2-2-5 (tCL-tRCD-tRP-tRAS) Timings. Über Preise und Verfügbarkeit hier in Europa ist noch nichts bekannt.

    Von Micrsofts AntiSpyware-Programm ist nun die Beta für jeden erhältlich. Die Software scannt - wie der Name schon sagt - den PC nach Spyware durch, kann sich automatisch Updaten und schützt den User dank Real-time Protection. In wie weit sich das Programm gegen die Konkurrenz durchsetzen bzw. behaupten kann, müssen noch Tests beweisen.


    Ab 11. Januar wird dann auch die finale Version kostenlos erhältlich sein. Ob Microsofts AntiSpyware allerdings kostenlos bleibt ist noch ungewiss.


    Download: Microsoft AntiSpyware
    (Beta)

    Um auf dem lukrativen Notebookmarkt Schritt halten zu können, will der US-Chiphersteller AMD eine Generation von speziell für den Einsatz in mobilen Computern entwickelten Chips auf den Markt bringen. Der Launch ist noch für das laufende erste Halbjahr 2005 geplant, kündigte der Intel-Rivale auf der derzeit stattfindenden Unterhaltungselektronikmesse Consumer Electronics Show (CES).



    Konkrete Details zu der Turion getauften, neuen Chipgeneration wurden nicht bekannt gegeben. Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, ist Turion die erste speziell für Notebooks entwickelte Chipreihe von AMD. Bisher hat der US-Chipriese seine Desktop-Prozessoren lediglich für den Einsatz in mobilen Computern adaptiert.



    Vor allem durch bessere Stromspar-Leistung soll Turion auf dem Chipmarkt für Mobilgeräte punkten. Durch die neuen Chips kann der Halbleiterhersteller seine Wettbewerbsfähigkeit in diesem Bereich deutlich erhöhen. Bisher kontrolliert Intel mit seiner Centrino-Technologie den Markt. Die neue Marke soll laut AMD-Manager Marty Seyer aggressiv beworben werden.

    Shuttle stellt mit dem Shuttle XPC Barebone SB95PV2 den weltweit ersten Mini-PC für i925XE basierte Produkte vor. Der XPC unterstützt 1.066 MHz Intel Pentium 4 Extreme Edition CPUs, x16 PCI Express Grafikkarten und 533 MHz schnellen DDR2 Dual Channel Arbeitsspeicher (2 DIMM Sockel für bis zu 2 GB DDR2-RAM).


    Der XPC SB95PV2, basierend auf Shuttles FB95 v2 Motherboard, bietet im P-Design integriertes RAID (0,1) und Platz für drei 3,5 Zoll Laufwerke, die ohne Werkzeug installiert werden können. Weiterhin bekommt der Kunde dank der Intel Matrix Storage Technologie, High Definition Sound (8-Kanal) und PCI Express x1 I/O Architektur (1 Slot). Weitere technische Details sind Gigabit Ethernet (Broadcom 5751), FireWire (VIA VT6207), 4x Serial-ATA, 1x IDE ATA 100 und ein 8-in-1 Card-Reader auf der Vorderseite. Gekühlt werden Prozessoren bis 3,8 GHz (Pentium 4 570) dank Shuttles Super Quiet, Super Cool SilentX Technologie. Die integrierte 4G ICE Technologie, das SilentX Netzteil mit 350 Watt Leistung und der Airflow machen den XPC Barebone SB95PV2 zu einem der derzeit führenden Mini-PCs.


    Der Shuttle XPC SB95PV2 wird ab Anfang Januar verfügbar sein. Der Preis wird rund 460 Euro betragen.

    IN.Coder tech kündigte nun die Verfügbarkeit der neuen Mikrofestplatte PJ28 an. PJ28 ist mit den Abmessungen von 50,5 x 50 x 7,9 mm eine der kleinsten mobilen Festplatten auf dem Markt. Das stylische Gehäusedesign besteht aus Aluminium und farbigen Silikon und wiegt nur 27 Gramm. Das Aluminium sorgt bei für Mikrofestplatten typischen Wärmeproblemen für eine optimale Hitzeabfuhr – das Gehäuse der PJ28 ist aus Silikon für Stoßfestigkeit.


    Die verwendete 1 Zoll Festplatte von GS Magic fasst 2,2 Gigabyte und erreicht bei 4.200 Umdrehungen pro Minute eine Datendurchsatzrate von bis zu 6 MB/sek. Die Zugriffszeiten liegen bei einmal 10 ms und der interne Cache ist 1 MB groß. IN.coders Neuentwicklung kommt ganz ohne externe Stromversorgung aus (Direktbetrieb über die USB 2.0 Schnittstelle) und ist damit der ideale mobile Begleiter. Die Retail Verpackung enthält neben dem PJ28 ein USB Kabel, um den Datenträger mit dem PC oder Notebook zu verbinden, sowie eine Treiber CD, die eventuell für ältere Windows Versionen zum Einsatz kommt.


    In.coders PJ28 ist ab sofort im Handel verfügbar. Der empfohlene Endkundenpreis liegt bei 89 Euro.

    Der G3 von iAudio ist ein kleiner, leichter MP3-Player mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Er spielt die Audio-Formate MP3, WMA, OGG und WAV ab und verfügt über ein internes FM-Radio mit der Möglichkeit der vorprogrammierten Aufnahme. Man gibt einfach die gewünschte Zeit und den Kanal für die Aufnahme ein - so kann die Radiosendung im Nachhinein jederzeit gehört werden.



    Mit einer handelsüblichen AA Batterie ist der iAudio G3 bis zu 50 Stunden betriebsfähig. Er ist somit auch auf längeren Reisen sowie im Ausland ein treuer Begleiter. Die USB 2.0 Verbindung sorgt für eine schnelle Datenübertragung zwischen dem Player und dem Computer. Da der iAudio G3 vom PC automatisch als externe Harddisk erkannt wird, eignet er sich auch hervorragend als portables Speichermedium für Daten jeglichen Formates.



    Den iAudio G3 gibt es in drei Speicherkapazitäten: mit 256 MB, 512 MB oder 1 GB Speicher. Die Klangqualität konnte iAudio dank der eigens lizenzierten BBE-Technik auf ein hohes Niveau heben. Für Sprachaufnahmen ist ein Mikrofon eingebaut. Zudem kann über den Line-In Anschluss von jeder beliebigen Audioquelle direkt im MP3-Format aufgenommen werden.

    Wie die DigiTimes berichtet hat, will Thermaltake einen neuen Aluminium Tower namens VA9000 SWA auf den Markt bringen, welcher für Mainboards im ATX, Micro-ATX, Extended-ATX und BTX Format Platz hat. Durch die Aluminium-Bauweise wiegt er knappe 10 kg und bietet Raum für bis zu zehn 5,25 Zoll und zwei 3,5 Zoll Laufwerke. Im Innenraum können sechs 3,5 Zoll Laufwerke eingebaut werden. Drei leise Gehäuselüfter, einer davon mit LED-Beleuchtung, sind bereits eingebaut.


    Über den Preis und die Verfügbarkeit vom Thermaltake VA9000 SWA sind allerdings noch keine Informationen bekannt.

    Wie auch an uns die Flutkatastrophe nicht spurlos vorbei geht, tat sie das ebenso wenig bei unseren Partnern PC-Max.de. Mehr dazu und neues von K-Hardware weiter unten.





    Spendenaktion für Südasien



    In Zusammenarbeit mit einer der weltweit bekanntesten Organisationen, dem
    Deutschen Roten Kreuz (DRK) haben wir ein eigenständiges Spendenkonto
    eingerichtet. Euch, liebe Leser, Partnerseiten und Sponsoren möchten wir
    bitten, diese Bemühungen zu unterstützen. Selbstverständlich werden
    Spendenquittungen ausgestellt (ab 101 Euro). Um diese Aktion interessant zu
    gestalten, bieten wir allen Firmen und Webseiten an, euren Banner in diese
    Aktion mit einzubinden. Bitte schickt hierzu nach erfolgter Spende eine
    eMail mit eurem Nachnamen und Banner an aaron@pc-max.de. Ein aktueller
    Spenden-Kontostand demonstriert den Fortschritt der Aktion, sodass eure
    Spenden direkt nachvollziehbar sind.


    Spendenaktion für Südasien @ PC-Max.de




    Logitechs neue diNovo Desktops im Test



    Logitech präsentierte Ende letzten Jahres zwei neue diNovo-Kombinationen. Der diNovo Media Desktop 2.0 ist eine verbesserte Version des alten Modells und der diNovo Cordless Desktop ist besonders auf Notebooks zugeschnitten. Wir verraten was beide Kombinationen drauf haben.


    Logitechs neue diNovo Desktops im Test @ K-Hardware

    DFI hat heute die neuen LANParty NF4 SLI-DR und LANPartyUT NF4 Ultra-D Motherboards für Sockel 939 basierte Athlon 64 Prozessoren vorgestellt. Beide UV-sensitiven Motherboards basieren auf Nvidias nForce 4 Chipsatz Serie und haben deshalb auch einiges in Sachen Ausstattung und Leistung zu bieten. Zudem ist auch das Layout der beiden Platinen etwas außergewöhnlich.


    Basierend auf dem nForce 4 SLI Chipsatz ist das LANParty NF4 SLI-DR Motherboard DFIs erstes, das Nvidias neue SLI Technologie voll unterstützt. Ähnlich sieht es bei dem LANPartyUT NF4 Ultra-D Motherboard basierend auf dem nForce 4 Ultra Chipsatz aus - es unterstützt Dual Display Cards. DFIs eigene DXG (Dual Xpress Graphics) Technologie profitiert von der Unterstützung des Chipsatzes für mehrere PCI-Express Karten unter Anwendung der 16x und 2x Konfigurationen.


    Die neuen LANParty NF4 SLI-DR und LANPartyUT NF4 Ultra-D Motherboards unterstützen dank nForcee 4 auch Serial ATA II Festplatten und Native Command Queuing (NCQ). Um eine zuverlässige Datenumgebung zu schaffen unterstützen die Motherboards RAID durch neue NVRAID Utility Software. NVRAID erlaubt sowohl Serial ATA als auch IDE 0,1, 0+1 RAID Konfigurationen. Zusätzlich zu den RAID Funktionen liefert die SLI Version mit ihrem integrierten Silicon Image 3114 Chip RAID 5. RAID 5 ist einer der beliebtesten RAID Levels, es streift sowohl Daten- als auch Paritätsinformationen über drei oder mehr Laufwerke.


    Auch das Bios der neuen DFI-Boards hat einiges zu bieten: Für die Enthusiasten, denen der Sinn nach Übertakten steht unterstützen beide Motherboards jetzt Spannungen für den Speicher von 2,5 bis 4,0 Volt, CPU Kernspannung bis zu 2,1 Volt, Spannung des Chipsatzes von 1,5 bis 1,8 Volt, HTT zwischen 1,2 und 1,5 Volt, einstellbare Multiplikatoren von bis zu 20x und eine Fülle an Async Einstellungen. Zu den weiteren Features zählen folgende Merkmale: Dual Gigabit LAN (basierend auf PCI und PCI Express), NV Active Armor Firewall und 8-Kanal Audio.


    Der Lieferumfang des LANParty NF4 SLI-DR beinhaltet farblich passende UV-reaktive Rundkabel und SATA-Kabel, das PC Transpo zum Transport des PC-Gehäuses, das FrontX, SLI Bridge und OnBoard SLI Wechselkappen. Der Lieferumfang des LANPartyUT NF4 Ultra-D ist ebenfalls mit farblich passenden UV-reaktive Rundkabeln ausgestattet und kommt mit SATA-Kabel und SLI Bridge. Sowohl das LANParty NF4 SLI-DR als auch das LANPartyUT NF4 Ultra-D Motherboard werden bereits ausgeliefert.

    Heute möchten wir unseren Lesern wieder ein paar Netzteile vorstellen, denn es hat sich in den letzten Monaten so einiges in Punkto Leistung und Technik getan. So haben teilweise die Hersteller erstmals auf den neuen Sockel 775, der für die Pentium 4 500 Serie benötigt wird, reagiert. Aber auch in Punkto Kühlung haben einige Hersteller Neuerungen auf den Markt geworfen, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Um bei der Masse an Herstellern und neuen Modellen nicht ganz den Überblick zu verlieren haben wir neun Netzteile mit unterschiedlicher Leistung für unsere Leser genauer untersucht. Dabei handelt es sich um Modelle zwischen 350 und 580 Watt Leistung. Viel Spaß beim Lesen!


    Zum Netzteil-RoundUp

    Bei HKEPC gab es heute die ersten Benchmarks von dem Intel Pentium 4 660 (Prescott 2M) der neuen 6er Serie. Dabei wurde der Intel Pentium 4 660 mit dem Intel Pentium 4 560 verglichen. Das 660er Modell mit neuem Core verfügte über 2 MB Cache - der 560er Pentium musste mit 1 MB Cache auskommen. Die Taktfrequenz war mit 3,6 GHz bei beiden Modellen gleich.


    Das Testsystem bestand aus einem ASRock 755V88 PT880 Mainboard, einer HIS Radeon X800 XT PE und 2x 512 MB DDR400 (CL2-2-2-5) Speicher von GEIL.



    <p align=center>
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    <tr>
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    </font></td>
    <td align=middle width=133 bgColor=#c6d8ea> <div align=center><font face=Verdana color=#424242 size=1>Intel
    Pentium 560</font></div></td>
    <td align=middle width=123 bgColor=#c6d8ea> <div align=center><font face=Verdana color=#424242 size=1>Intel
    Pentium 660</font></div></td>
    <td align=middle width=138 bgColor=#c6d8ea> <div align=center><font face=Verdana color=#424242


    size=1>Unterschied
    in Prozent</font></div></td>
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    Encoding</font></td>
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    </font></div></div></td>
    <td align=middle width=123> <font face=Verdana size=1 color=#424242> </font></td>
    <td align=middle width=138> <font face=Verdana size=1 color=#424242> </font></td>
    </tr>
    <tr>
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    MB AVI to MPEG</font></td>
    <td align=middle width=133><div align=center><font face=Verdana size=1 color=#424242>4:53
    Minuten </font></div></div></td>
    <td align=middle width=123><font face=Verdana color=#424242 size=1>4:31
    Minuten </font></td>
    <td align=middle width=138><font face=Verdana color=#424242 size=1>8,11
    % </font></td>
    </tr>
    <tr>
    <td align=left colSpan=4 height=10></td>
    </tr>
    <tr>
    <td align=left bgColor=#dce8f5> <font face=Verdana size=1 color=#424242>3DMark03</font></td>
    <td align=left> <div align=center><font face=Verdana size=1 color=#424242> </font></div></div></td>
    <td align=middle> <font face=Verdana size=1 color=#424242> </font></td>
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    </tr>
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    </font></td>
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    <td align=middle width=123> <font face=Verdana color=#424242 size=1>13168</font></td>
    <td align=middle width=138> <font face=Verdana color=#424242 size=1>3,05
    % </font></td>
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    <td align=middle width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


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    <td align=middle width=138> <font face=Verdana size=1 color=#424242>8,21
    % </font></td>
    </tr>
    <tr>
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    1(FPS)</font></td>
    <td align=middle width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


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    <td align=middle width=123> <font face=Verdana color=#424242 size=1>118,5</font></td>
    <td align=middle width=138> <font face=Verdana color=#424242 size=1>9,82
    % </font></td>
    </tr>
    <tr>
    <td align=left width=122 bgColor=#dce8f5> <font face=Verdana color=#424242 size=1>Test
    2 (FPS)</font></td>
    <td align=middle width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


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    <td align=middle width=123> <font face=Verdana color=#424242 size=1>16,6</font></td>
    <td align=middle width=138> <font face=Verdana color=#424242 size=1>6,41
    % </font></td>
    </tr>
    <tr>
    <td align=left colSpan=4 height=10></td>
    </tr>
    <tr>
    <td align=left width=122 bgColor=#dce8f5> <font face=Verdana color=#424242 size=1>Sandra
    2004</font></td>
    <td align=left width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


    color=#424242> </font></div></div></td>
    <td align=middle width=123> <font face=Verdana size=1 color=#424242> </font></td>
    <td align=middle width=138> <font face=Verdana size=1 color=#424242> </font></td>
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    <tr>
    <td align=left width=122 bgColor=#dce8f5> <font face=Verdana color=#424242 size=1>ALU</font></td>
    <td align=middle width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


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    <td align=middle width=123> <font face=Verdana color=#424242 size=1>10282</font></td>
    <td align=middle width=138> <font face=Verdana color=#424242 size=1>5,77
    %</font></td>
    </tr>
    <tr>
    <td align=left width=122 bgColor=#dce8f5> <font face=Verdana color=#424242 size=1>FPU/ISSE2</font></td>
    <td align=middle width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


    color=#424242>4325/7519</font></div></div></td>
    <td align=middle width=123> <font face=Verdana color=#424242 size=1>4426/7672</font></td>
    <td align=middle width=138> <font face=Verdana color=#424242 size=1>2,43
    % / 2,03 %</font></td>
    </tr>
    <tr>
    <td align=left width=122 bgColor=#dce8f5> <font face=Verdana color=#424242 size=1>Int</font></td>
    <td align=middle width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


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    % </font></td>
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    <tr>
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    <td align=middle width=133> <div align=center><font face=Verdana size=1


    color=#424242>34057</font></div></div></td>
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    <td align=middle width=138> <font color=#424242 size=1 face=Verdana>1,00
    % </font></td>
    </tr>
    </table>
    </p>

    Mit 95 x 54 x 15 mm ist der neue, 96 Gramm schwere iriver H10 nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel - nur halb so dick und viel gesünder. Trotzdem bietet er genug Platz, um jede Menge Neuheiten unterzubringen, bei deren Entwicklung sich iriver stark am Feedback seiner Kunden orientierte. So punktet der H10 mit einem völlig neuen Bedienkonzept. Mit dem integrierten, horizontalen Touchpad, übersichtlich angeordneten Funktionstasten und einer durchdachten Benutzerführung über das Farbdisplay wird die Navigation durch Musik-, Bild- und Textdateien sehr einfach.


    Das 1,5 Zoll Farbdisplay kann bis zu 260.000 Farben darstellen und eignet sich somit hervorragend zum Betrachten von Bildern. Dabei erweist sich der austauschbare Akku des iriver H10 als Dauerläufer und sorgt für bis zu 12 Stunden kontinuierliche Wiedergabe. Neben Fotos und Songs weiß der iriver H10 auch mit txt-Dateien umzugehen.


    In bewährter iriver-Manier erfreut auch der H10 sein Publikum mit einem integrierten FM-Tuner, der sowohl einen automatischen als auch manuellen Sendersuchlauf unterstützt. Die Pre-Set Funktionen ermöglichen das Speichern von bis zu 20 verschiedenen Radiosendern, die dank der im Ohrhörer eingebauten Antenne in hervorragender Qualität empfangen werden - Aufnahme ebenfalls möglich. Das Multitalent von iriver lässt sich dank der Timerfunktion auch programmieren und nimmt dann die gewünschte Sendung ganz automatisch auf. Über das eingebaute Mirkofon kann der H10 bis zu 45 Stunden Sprache aufzeichnen. Der User kann dabei aus drei Qualitätsstufen (low/medium/high) wählen.


    Ausgeliefert wird der H10 5 GB zusammen mit hochwertigen Ohrhörern (Sennheiser MX 400), einem Adapterkabel 18-Pin auf USB, dem passenden Netzteil, einer Tragetasche mit Gürtel-Clip, der iriver Plus Software und ausführlicher Dokumentationen mit Quickstart-Guide und Handbuch. Der empfohlene Verkaufspreis für den iriver H10 liegt bei 299 Euro - erhältlich ist er ab Mitte Januar 2005.


    Auf der CeBit 2005 wird noch der H10 junior vorgestellt, welcher kaum größer als ein Zippo-Feuerzeug ist und dennoch nicht auf ein Farbdisplay und das integrierte Touchpad verzichtet. Dieser Flashplayer wird 2 GB an Speicher besitzen und eine Laufzeit von bis zu 60 Stunden haben.

    Wir möchten alle Leser und Besucher noch einmal über den aktuellen Stand unserer Auktionen zu Gunsten der Flutopfer informieren. Unsere Auktionen laufen noch bis Sonntag und wir hoffen, dass noch der eine oder andere Euro zusammenkommt. Der komplette Erlös geht an die UNICEF Deutschland.





    Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung und hoffen, dass wir auch mit unserem kleinen Beitrag den Menschen in den Krisengebieten dank Ihrer Unterstützung ein wenig weiterhelfen können.

    Der Hardwarehersteller HP veröffentlicht den Fahrplan für das Jahr 2005, berichtet das IT-Portal Cnet. Erreicht werden soll die digitale Dominanz in den Wohnzimmern der Konsumenten. Das Unternehmen gab im Vorfeld der morgen, Donnerstag, beginnenden Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas Partnerschaften mit Panasonic und Philips Electronics bekannt. Mit Philips soll gemeinsam unter dem Namen Video Content Protection System (VCPS) ein neues digitales Rechtemanagement (DRM) kreiert werden. Mit Panansonic sollen DVD-Produkte hergestellt werden.



    Anfang August vergangenen Jahres hat HP bereits bekannt gegeben, verstärkt im Segment der digitalen Produkte für zu Hause zu investieren. Auf den Markt kamen dann die ersten TV-Geräte und eine HP-Ausgabe des iPod. Bis dato hatte das Unternehmen verstärkt auf Drucker, PCs und digitale Kameras gesetzt. Ein Unternehmenssprecher kündigte die neuen Produkte für das dieses Jahr zwar an, ohne jedoch genaue Daten und Preise zu nennen.



    Neben den neuen Produkten soll die Partnerschaft mit Philips die Basis für die strategische Teilnahme in der Entwicklung von DRM legen. Die Entwicklung von digitalen Sperren wird als wichtiger Fortschritt in der Evolution der digitalen Medien und der Sicherung der Rechte auf Seiten der Künstler sichern.

    Die Tage sind immernoch nass und kalt - es wird auch weiterhin früh dunkel. Ein Grund mehr, warum unsere Partner und wir selbst auch, Artikel für die Besucher schreiben. Folgend eine Übersicht mit neuem Lesestoff.




    MSI MEGA Player 516 BT im Test



    Letztes Jahr noch haben wir mit dem MEGA Player 515, den sportlichen Bruder des 516 BT, seine guten innere Werte bescheinigt. Der 516 zielt da mit seiner schlichten Eleganz mehr auf eine andere Käuferschicht ab. Durch seine Bluetooth-Funktionen kann er sich noch weiter von so manchem gesichtslosen Billig-Flash-MP3 Player absetzen. Von der Ausstattung her sind sich die beiden Player sehr ähnlich. MSI stattet auch den MEGA Player 516 BT mit einem freundlichen mehrfarbigen OLED (organisches LED) aus und integriert zusätzlich einen etwas größeren Li-Ion-Akku in das kleine Gerät. Im Gegensatz zum 515 wurde dem 516 BT auch noch ein Erweiterungsslot für SD- oder MMC-Erweiterungskarten spendiert. MSI hat auch dem 516 BT ein ordentliches Zubehörpaket geschnürt. Dies und alles Weitere zum MEGA Player 516 BT könnt ihr unserem folgenden Test entnehmen.


    MSI MEGA Player 516 BT im Test @ K-Hardware




    Mad-moxx enhanced Radeon X800 SE 530/530 MHz




    Lange Zeit war die 8 Pipeline Lösung des R420 unter Verschluss und es sickerten immer nur einige spärliche Informationen an die Öffentlichkeit. Als Erster hatte der Computerriese Dell die Radeon X800 SE, auf Basis der PCI Express R423, im Programm.
    In den letzten Wochen gelangten nun auch die ersten AGP Modelle der X800 SE in den Handel, mad-moxx bietet wieder einmal zwei höher getaktete Varianten der X800 SE Serie an.
    Wie sich die enhanced Radeon X800 SE gegen die Radeon 9800 XT und gegen die Radeon X800 Pro schlägt, klären wir mit diesem Artikel.


    Mad-moxx enhanced Radeon X800 SE 530/530 MHz @ ATi-News



    Teufel Concept E Magnum



    Der Sound ist bei Computerspielen immer wichtiger geworden. Jedes gute Spiel unterstützt mindestens 5.1 und in den meisten Spielen ist ein sehr gutes Surroundsystem sogar ein Vorteil. In Counterstrike kann man so ohne Probleme seine Gegner mit dem Gehör orten. Allgemein macht das Spielen mit einem 5.1-System viel mehr Spaß wie mit zwei normalen Boxen. City 17 aus HL² kommt einem so viel lebendiger vor. Daher haben viele Hersteller 5.1-Systeme auf den Markt geworfen, aber Teufel steht für die absolute Spitzenklasse und das nicht nur im PC-Bereich. Von Teufel werden auch viele der besten Heimkinosysteme hergestellt. Das Concept E Magnum ist eines dieser Systeme, welches man für den PC oder das Heimkino nutzen kann. Ob es seinem Ruf gerecht wird, erfahrt ihr im folgenden Test.



    Teufel Concept E Magnum @ caseumbau.de