Beiträge von Hardware-Mag

    Traxdata schickt passend zu Weihnachten einen neuen Double-Layer-DVD-Brenner, den RW-3520, ins rennen. DVD+/-R-Rohlinge werden mit 16-facher Geschwindigkeit beschrieben, DVD+/-R DL (Double Layer) mit einem Speichervolumen von 8,5 GB mit 4-facher Geschwindigkeit. Bei den RW-Medien hat der Newcomer ebenfalls einen Zahn zugelegt. Er brennt DVD+RW-Medien mit 8-facher und -RW-Medien mit 6-facher Geschwindigkeit. CDs werden mit satten 48x (CD-R) und 24x (CD-RW) verwöhnt. Die Zugriffszeiten liegen bei 140 (DVD) bzw. 120 (CD) ms. Der interne Cache-Speicher hat ein Volumen von 2 MB.


    Der Traxdata RW-3520 wird mit einem umfangreichen Software-Paket, der Nero Suite 3, ausgeliefert. Diese besteht aus Nero StartSmart, Nero Express 6, Nero Vision Express 2, Nero BackItUp, Nero ShowTime und Nero Recode. Im Lieferumfang sind ein IDE- und Audio-Kabel, ein Befestigungskit sowie das Software-Paket enthalten. Ab Ende Dezember ist der neue DVD-Brenner für 89 Euro erhältlich.

    Trotz des Hypes um die neue Drahtlos-Technologie WiMax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) wird der Übertragungsstandard bis zum Jahr 2008 eher ein Nischendasein fristen, geht aus einer Marktstudie von IDC hervor. Der Erfolg von WiMax werde davon abhängen, wann wesentliche Service-Provider die Technik nutzen. Größere Marktchancen als mit WiMax (Funkstandard 802.16) werden vorerst den 802.11e-Technologien (WiFi - Wireless Fidelity) eingeräumt, schreibt IDC.



    WiMax eröffnet Netzwerk- und Chipherstellern neue Marktchancen, heißt es in der IDC-Studie. Trotzdem sei es für die Produzenten noch zu früh, auf die Technologie zu setzen. Die größte Frage für Chiphersteller, die für WiMax produzieren, ist die, ob es ein ausreichendes Marktpotenzial gibt, ob wesentliche Service-Provider die Technik unterstützen und ob für WiMax neben den anderen drahtlosen und drahtgebundenen Netzwerk-Technologien noch ein Platz bleibt, sagte IDC-Analyst Ken Furer.



    WiMax gilt als künftige Alternative zu DSL- bzw. Kabelverbindungen. Branchengrößen wie Intel, Fujitsu und Nokia haben sich zum WiMax-Forum zusammengeschlossen, um die Entwicklung des Funkstandards voranzutreiben. In den Industrieländern könnte sich der Standard vor allem als Lösung für die so genannte letzte Meile durchsetzen. Für Regionen, in den noch keine Breitbandinfrastruktur vorhanden ist, stellt die Technologie eine kostengünstige Alternative dar.

    Hersteller Creative hat eine Sound Blaster Audigy 2 ZS Version als PCMCIA Karte auf den Markt gebracht. Somit müssen künftig auch Notebookbesitzer nicht mehr auf den Komfort von THX zertifiziertem 7.1 Sound und einer DVD-Audio Wiedergabe mit bis zu 24 Bit/192 kHz verzichten. Umgewandelt werden, zur Freude aller Cineasten, zudem Dolby Digital EX und DTS-ES - für Spieler interessant: der EAX 4.0 Advanced HD Standard wird ebenfalls unterstützt. 24 Bit Aufnahmen für den eigenen Gebrauch lassen auch die Herzen der Musiker höher schlagen.


    Dies waren vor etwa zwei Monaten unsere Worte zum Launch der Audigy 2 ZS Notebook von Creative. Leider mussten wir zu damaligem Zeitpunkt Informationen zu Preis und Verfügbarkeit schuldig bleiben, doch können wir diese nun nachreichen: Die Creative Audigy 2 ZS ist ab sofort zu einem Preis von 129 Euro erhältlich.

    Wie das Unternehmen VIA Technologies heute bekannt gab, hat man mit Broadcom einen starken Partner für die neuen K8T890 Plattformen gefunden. Broadcom soll dabei den Gigabit Ethernet Controller (Broadcom BCM5751) liefern, welcher via PCI Express x1 angebunden wird und somit eine optimale Effizienz des GbE-Ports ermöglichen soll.


    Leider lässt der K8T890 Chipsatz bzw. die finalen Motherboards noch immer auf sich warten, doch sollen Anfang des nächsten Jahres die ersten Platinen in den Regalen stehen.

    Der größte chinesische PC-Hersteller Lenovo steht vor einem Einstieg ins US-Geschäft und will die Mehrheit an IBMs PC-Sparte übernehmen. Die Transaktion hätte einen Wert von bis zu zwei Mrd. Dollar, berichtet das Wall Street Journal (WSJ), unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Derzeit stehen beide Konzerne in Verhandlungen über ein Joint Venture, an dem Lenovo die Mehrheit halten soll.


    Das neue Unternehmen wird IBMs PC-Sparte übernehmen. IBM selbst will nur einen Minderheitsanteil an dem Gemeinschaftsunternehmen halten und ist vor allem an der Fortführung seiner Finanz- und Service-Dienstleistungen für das PC-Geschäft interessiert. Neben den lukrativen Einnahmen will IBM so auch verhindern, dass verunsicherte Kunden zu den Rivalen HP und Dell überlaufen.


    Außerdem wird Lenovo das PC-Geschäft unter dem Markennamen IBM fortführen. Der Konzern erhält die Rechte an den bekannten ThinkPad-Notebooks. Hauptsitz des neuen Unternehmens soll Raleigh, North Carolina, sein. An diesem Standort befinden sich die Design- und Entwicklungs-Aktivitäten von IBMs PC-Sparte. Laut WSJ sollen rund 2.500 IBM-Angestellte in dem neuen Unternehmen arbeiten.


    Für Lenovo bedeutet die Übernahme des drittgrößten PC-Herstellers der Welt sowie des Markennamens einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Eroberung des Weltmarktes. Bisher ist der Konzern vor allem in China tätig. Allerdings kann der chinesische Hersteller nur rund 400 Mio. Dollar flüssig machen und wird sich das restliche Geld über die Ausgabe neuer Aktien beschaffen müssen.

    Appetit auf frische Farben? Die neue Saitek Notebook Optical Mouse sorgt in den fruchtigen Farben Pink, Grün, Gelb und Orange für Kreativität und gute Laune am Arbeitsplatz. Winterdepression war gestern.


    Die Candy Color Notebook Optical Mouse besitzt nicht nur ein auffälliges Äußeres, sondern verfügt auch über einen optischen Sensor mit
    800 dpi und eignet sich daher ideal für genaues und schnelles Arbeiten auf fast
    jeder Oberfläche. Die für Links- und Rechtshänder nutzbare Maus verfügt über
    drei Tasten und ein Scrollrad, das blau beleuchtet ist. Zusätzlich schimmert
    durch das teilweise transparente Gehäuse das rote Lichte der Sensor-LED. Der
    Anschluss erfolgt unkompliziert über den USB-Port.


    Im Handel ist sie ab sofort für 12,99 Euro erhältlich.

    Die Webseiten TheMacMind.com und AppleInsider.com haben anscheinend in Erfahrung bringen können, dass Apple einen iPod mit Flash-Speicher auf den Markt bringen wird. Dieser soll gerade einmal 7 cm lang, 3 cm breit und 1 cm hoch sein. An Speicher soll man die Auswahl zwischen 256 MB bis 1 GB haben. Um die Batterielaufzeit hoch und die Größe gering zu halten, wurde allerdings auf ein Display verzichtet. Auf der Mac World Expo, welche im Januar 2005 stattfindet, soll der Flash iPod vorgestellt werden. Die Preise für den Zwerg sollen bei 99 US-Dollar beginnen.

    Nachdem die Unternehmen Intel und Nvidia vor etwa zwei Wochen bekannt gaben (News), dass man in Zukunft auch im Chipsatz-Bereich zusammenarbeiten möchte, ist die Gerüchteküche seit dieser offiziellen Pressemeldung fast nicht mehr zu beruhigen!


    Wie die Kollegen von DigiTimes nun erfahren haben wollen, soll die Massenproduktion der 5. nForce Generation bereits Ende des ersten Quartals 2005 bzw. Anfang des zweiten Quartals voll starten. Entwickelt wird die Dual-Chip-Lösung (North- und Southbridge getrennt) unter dem Codenamen Crush19 und soll von IBM hergestellt werden. Wir sind gespannt was uns die nächsten Wochen an Informationen bringen werden...

    Vergangenen Sonntag (zweiter Advent) startete unsere Verlosung des USB-Kartenleser und des USB-Hub aus dem Hause Revoltec, und nun stehen endlich die glücklichen Gewinner fest: Wir beglückwünschen unser Community-Mitglied Schasa zum USB-Hub UFO. Wir werden die Gewinner in den nächsten Tagen kontaktieren. Wer dieses Mal kein Glück hatte, kann es bereits kommenden Sonntag wieder versuchen.




    Revoltec Cardmagic Kartenleser




    Der Revoltec Cardmagic Silver vereint die Funktionalität eines Kartenlese- und Schreibegerätes mit der Funktion eines 3-Port USB 2.0 Hubs. Somit erhalten Sie gleich zwei Geräte in einem. Nicht nur technisch ist der Cardmagic herausragend, auch optisch kann er durch das transparente Fenster in der Abdeckung überzeugen. Es ist stets ein Einblick auf die aufwendige Technik möglich. Zur Anzeige der Funktionalität verfügt das Gerät über eine rote Power LED sowie über grüne LEDs, die zur Anzeige der Funktionalität der USB Anschlüsse dienen.




    Revoltec USB-Hub UFO




    Der grüne Revoltec USB-Hub im UFO-Design ist ein optisches, sowie technisches Highlight für Ihren Schreibtisch. Auf einfachste Art und Weise kann ein freier USB-Port Ihres Computers genutzt werden um vier weitere zu erhalten. Dies ermöglicht einen äußerst flexiblen Anschluss von Komponenten, ohne gleich umständlich an die Rückseite des Computers gelangen zu müssen. Das im Lieferumfang enthaltene Netzteil versorgt selbst stromhungrige USB-Komponenten mit genügend Strom. Besonders aktuelle USB 2.0 Komponenten benötigen diese externe Stromversorgung, um einen Betrieb zu ermöglichen.




    <a href=http://www.revoltec.de/]Revoltec Website[/url]

    OCZ hat seine neue ModStream Netzteil-Serie vorgestellt. Die Netzteile sollen vor allem durch hohe Qualität, viel Power und Vielseitigkeit überzeugen. Natürlich wurde auch an die Lautstärke gedacht, welche sich stark in Grenzen hält.


    Dank der OCZ EZMod Technologie können an das Netzteil nur soviele (UV-)Kabel wie benötigt angesteckt werden, was Kabelsalat deutlich einschränkt. Weiterhin sorgt die PowerWhisper Technologie zusammen mit einem 120 mm Lüfter für Ruhe im Kasten. Neben UV-Eigenschaften mangelt es auch nicht an LEDs und einem Titanium-Gehäuse, was das Modder-Herz höher schlagen lässt. Verfügbar ist das Netzteil mit 450 oder 520 Watt, Preise sind noch nicht bekannt.

    Creative stellt den Digitalen Audio Player MuVo Micro N200 vor. Mit seinen geringen Abmessungen von nur 33,5 x 65,5 x 13 mm und einem Fliegengewicht von 34 Gramm gehört er zu den kleinsten seiner Klasse. Mit 256 MB, 512 MB oder 1 GB Speicherkapazität, FM-Radio (32 Senderspeicher), der leicht bedienbaren Navigationswippe und den vielseitigen Aufnahmemöglichkeiten ist der Creative MuVo Micro N200 der ideale Wegbegleiter für jedermann. Des Weiteren entspricht der Player dem aktuellen USB 2.0 Standard und ermöglicht somit schnellen Datenaustausch mit dem PC.


    Der MuVo Micro N200 ist ab sofort im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 99,90 Euro für die Version mit 256 MB bzw. 139,90 Euro für die Version mit 512 MB Speicherkapazität. Der N200 mit 1 GB Flashspeicher ist zum Preis von 199,90 Euro verfügbar.

    Die Firma Oakley hat eine Sonnenbrille entwickelt, mit der man nicht nur sehen, sondern auch Musik hören kann. Neben MP3 spielt die musikalische Brille namens Thump auch WMA und WAV ab. Die Kopfhörer sind in den Brillenbügel integriert. Es gibt keine lästigen Kabel. Mit Thump kann man überall und in jeder Lage Musik hören, so Oakley.



    Oakley Thump gibt es in sieben verschiedenen Farbkombinationen sowie mit 128 MB Speicher (398 Euro) oder 256 MB Speicher (489 Euro). Außerdem verfügt die Brille über eine USB-Schnittstelle. Oakley begründet seine Erfindung so: Die Ohren sind am Kopf. Warum soll also ein Musiksystem um die Hüfte hängen, wo es sowieso nur die Bewegungsfreiheit einschränkt. Oakley Thump wiegt 52 Gramm und die Batterie hält sechs Stunden lang.



    Thump verfügt über eine anpassungsfähige Akustikgeometrie. Die Ohrknöpfe können individuell in drei verschiedene Stellungen gebracht werden. Bedient wird Thump über Fingerdruck an den Bügeln. Um ein Lied zu überspringen, muss nicht mehr umständlich in der Hosentasche gesucht werden, so Oakley. Ist der Brillenträger nicht im Freien, können die Gläser der Brille hochgeklappt werden. Die Brille ist seit Dezember im Handel erhältlich.

    Wie The Inquirer heute berichtet hat, wird in der nächsten PlayStation 3 ein Nvidia Grafikchip werkeln. Sony und Nvidia haben bereits die Partnerschaft verkündet. Informationen zu dem Grafikchip, welcher von Sony in Nagasaki hergestellt wird, sind noch nicht weiter bekannt.


    Bis die PlayStation 3 auf den Markt kommt wird noch einige Zeit vergehen. Ende 2005 werden eventuell schon die ersten Modelle erhältlich sein, die flächendeckende Verfügbarkeit wird aber wohl erst 2006 kommen. CEO Jen-Hsun Huang von Nvidia sagte zu der Angelegenheit: We are thrilled to partner with Sony Computer Entertainment to build what will certainly be one of the most important computer entertainment and digital media platforms of the twenty-first century.

    AMD wird seine Opteron Prozessorfamilie ab der ersten Jahreshälfte 2005 mit PowerNow! Technologie und optimierten Power-
    Management-Funktionen (OPM) anbieten. AMD PowerNow! für den Opteron Prozessor hilft Unternehmenskunden und Herstellern von Workstations, den Leistungsverbrauch
    ihrer Rechnersysteme zu senken und stellt jederzeit Rechenleistung auf Abruf zur Verfügung.


    Durch die Erweiterung um AMD PowerNow! und die OPM-Funktionen lässt sich die
    Rechenleistung pro Watt des AMD Opteron Prozessors weiter erhöhen. Weitere Details hat Hersteller AMD bisher noch nicht bekannt gegeben.

    Unsere Kollegen von Dark-Tweaking haben sich diesmal mit dem Thema Power und Stromversorgung auseinander gesetzt. In diesem Artikel wurde das neue be quiet! P5 S 1.3 Blackline 420 Watt genauer unter die Lupe genommen. Wie der Name P5 schon verrät, sollte das Netzteil heutigen Standards genügen und auch für die kommende Generation geeignet sein. – Ist dies der Fall und wie konnte es sich im Test schlagen? Dies und vieles mehr kann bei unserem Partner in einer ausführlichen Produktvorstellung nachgelesen werden. Viel Spaß!


    Ihr bekommt heute bei D][T das brandneue be quiet! P5 420W vorgestellt.
    Spezielle Leistungsanforderungen von Power User und Freunde der neuen Hardware (24 Pin Mainboard, PCI-E), benötigen von den Netzteilherstellern verbesserte Lösungen, damit weiterhin der stabile Betrieb gewährleistet wird.
    Wie be quiet! das gelöst hat und wie man das weiterhin auch in einer angenehmen „Lautstärke“ genießen kann, erfahrt Ihr in diesem Test.



    be quiet! P5 S 1.3 Blackline 420W @ D][T

    Ein neuer Artikel der Kollegen von PC-Max widmet sich an die Rennfahrer unter den Besuchern. Denn Unsere Partner testeten ein Lenkrad von Logitech namens Logitech Wingman Formula Force GP.




    Welcher virtuelle Rennfahrer kennt diese Situation nicht? Sei es Schotter,
    Matsch oder Schnee. Kaum kommt man von der Straße ab, wird das Handling mit
    der Tastatur unkontrollierbar und endet meistens im Graben. Um diese
    Situationen zu meistern wird häufig ein Lenkrad mit externen Pedalen
    eingesetzt um dosiert Gas geben, lenken und bremsen zu können. Als heutiges
    Testobjekt dient uns das WingMan Formula Force GP aus dem Hause Logitech.


    Logitech Wingman Formula Force GP @ PC-Max.de

    Der anhaltende DSL-Boom und das steigende Interesse am Telefonieren via Internet (VoIP) werden das Festnetz in den kommenden Jahren entscheidend verändern. Aufgrund aggressiver Preisstrategien konnten die Wettbewerber im laufenden Geschäftsjahr bereits gegen Marktführer T-Online punkten. Von einem Durchbruch auf dem Breitbandmarkt ist die Branche laut Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), aber noch weit entfernt. Das teilte der Verband anlässlich der Vorstellung des VATM-Jahrbuches heute mit.



    Ein echter Innovationswettbewerb sei nur mit den richtigen Voraussetzungen möglich, heißt es in der entsprechenden Mitteilung. Dazu gehörten etwa neue Zugangsmöglichkeiten wie Bitstream-Access - die letzte Meile zum Highspeed-Internet - und alternative Technologien per Funk wie WiMAX. Die starke Nachfrage nach DSL-Zugängen soll sich laut VATM im kommenden Jahr fortsetzen. Dadurch erhöhe sich die Wettbewerbsintensität auf dem Internetbreitband-Markt weiter. Obwohl von einem Massengeschäft noch keine Rede sein könne, entdeckten mittlerweile auch deutsche Privatkunden VoIP als Alternative.


    Im Mobilfunkbereich rechnet der Verband im kommenden Jahr mit einer zunehmenden Bedeutung von Multimediadiensten, auch wenn die Sprachtelefonie nach wie vor das Kerngeschäft der Provider bleibe. Diese Entwicklung sei aber nicht von einer einzelnen Applikation getragen sondern von der Vielzahl zielgruppenspezifischer Einzeldienste, wie MMS, mobile Banking und m-Commerce. UMTS soll laut Grützner im kommenden Jahr erste Marktwirksamkeit zeigen.

    Die Kollegen von ComputerBase haben einmal allerlei Gerüchte zu den kommenden Grafikchips von Nvidia namens NV48 und NV50 zusammengetragen. So soll der NV48, welcher eigentlich einen Nachfolger vom NV40 darstellen sollte, aus dem Produktportfolio gestrichen werden. Anscheinend hat sich Nvidia dafür entschieden, da ATis X850er-Chips nicht wirklich einen großen Leistungsschub erlangten und damit keine echte Bedrohungen darstellen. Zudem hinkt ATi in Sachen Verfügbarkeit stark hinter, wohingegen sich Nvidias 6800er Serie blendend verkauft.


    Des Weiteren soll auch der NV50 Chip von Nvidia gestrichen worden sein, nur fragt man sich warum. Anscheinend will Nvidia wohl einen klaren Richtungswechseln im Grafiksegment der nächsten Generation andeuten. So wird das Hauptaugenmerk nicht mehr auf weitere Pipelines und neue Shader gesetzt, sondern darauf, mehrere GPUs auf einer Platine zu integrieren. Zudem sollen diese Dual-GPU-Grafikkarten natürlich auch SLI beherschen. Bleiben wir also gespannt, in wie weit Nvidia seine SLI-Technologie verbessert bzw. wann erste Dual-GPU-Lösungen auf den Markt kommen, um die Konkurrenz von ATi in Schach zu halten.

    Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung will bis zum Jahr 2010 rund 25 Bio. Won (17,9 Mrd. Euro) in die Chipherstellung investieren. Mit diesem Schritt sollen rund 10.000 neue Jobs geschaffen werden.


    Der weltgrößte Speicherchiphersteller rechnet für das laufende Geschäftsjahr in seiner Chipsparte mit einem Umsatzplus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das wäre neuer Unternehmensrekord. Im vergangenen Jahr generierte der Halbleiterbereich einen Umsatz von 10,5 Mrd. Dollar. Im abgelaufenen dritten Quartal dieses Jahres machte der Chipumsatz rund ein Drittel des Gesamtumsatzes des Elektronikgiganten aus.


    Samsung erwartet für das kommende Jahr im DRAM-Bereich allerdings einen Preisverfall von 30 Prozent. Der Konzern kämpft aber auch mit dem harten Wettbewerb im Mobilfunkbereich und dem Überangebot von Flachbildschirmen. Seit dem zweiten Quartal dieses Jahres schrumpfen die Margen der Mobilfunk- und LCD-Sparte.

    Der Fan-O-Matic Pro soll nach Angaben von Hersteller innovatek alle bisher dagewesenen Fancontroller, auch den kleinen Bruder Fan-O-Matic, in den Schatten.


    Über den USB Anschluss kann er bequem mit dem PC verbunden und per Software (auch über Netzwerk - Thema Serverüberwachung) programmiert werden. Er verfügt insgesamt über 31 Aus- und Eingänge mit den verschiedensten Funktionen. Und er kann darüberhinaus auf 16 Lüfter- (Standard 4) und 16 Sensorkanäle (Standard 8) erweitert werden, die jeweils bis zu 12 Watt belastbar sind. Als nur eine der zahlreichen Funktionen verfügt er über einen Timer mit insgesamt 50 programmierbaren Schaltzeiten die zum Beispiel den PC vollautomatisch starten bzw. herunterfahren können. Auch bei abgeschaltetem PC ist im Display aber immer Uhrzeit und Datum sichtbar. Das integrierte i-Bus System macht ihn beliebig erweiterbar und verbindet Ihn zum Beispiel mit dem Fan-O-Matic Micro.


    Als Besonderheit ist auch eine Leistungsdurchsatzmessung der Kühlanlage möglich. Dabei werden die Leistungen ermittelt welche die Komponenten (beispielsweise CPU Kühler oder Radiator) aktuell in die Kühlanlage ein- oder austragen. Weiterhin besitzt der Fan-O-Matic Pro 10 LED/PWM Ausgänge, welche beliebig konfigurierbar sind: zum Beispiel als Bargraph mit beliebig vielen LEDs oder die Helligkeit einer oder mehrerer LEDs abhängig von Temperatur oder Drehzahl und so weiter.


    Der Lieferumfang besteht unter anderem aus einer CD mit umfangreichen Informationen, Einbauanleitung, Handbüchern und Software, USB Kabel (100 cm), 6 Flachtemperatursensoren und vielem mehr. Ab sofort erhältlich, kostet der innovatek Fan-O-Matic Pro genau 199 Euro.