NEWS / Offiziell: ASUS übernimmt die Intel NUC-Produktlinien

Offizielle Vertragsunterzeichnung
13.10.2023 11:45 Uhr    Kommentare

ASUS hat den erfolgreichen Abschluss der offiziellen Vertragsunterzeichnung mit der Intel Corporation bekannt gegeben, die die Übergabe der Intel Next Unit of Computing (NUC) Produktlinien markiert. ASUS wird nun die Intel NUC-Produktlinien der 10. bis 13. Generation herstellen und verkaufen und zukünftige NUC-Systeme entwickeln.

Bei den Intel NUC-Lösungen handelt es sich um anpassbare Small-Form-Factor-Geräte oder Compute-Elemente, die sich ideal für Unternehmen, Edge Computing und Gaming-Umgebungen eignen. Nach der offiziellen Übergabe von Intel hat ASUS den Startschuss für sein NUC-Geschäft gegeben und am 1. September mit der Annahme von Bestellungen für NUC-Systeme der 10. bis 13. Generationen begonnen. Das neue Geschäft eröffnet dem Unternehmen eine Vielzahl spannender Möglichkeiten und der Übergang verlief für die NUC-Kunden reibungslos. Die Vision der neu gegründeten ASUS NUC BU ist es, mit umfassenden kommerziellen und AIoT-Lösungen das schlagkräftigste Edge Computing anzubieten, das die Industrie und Unternehmen nachhaltig unterstützen kann.

ASUS übernimmt die Intel NUC-Produktlinien im Rahmen der offiziellen Vertragsunterzeichnung.

ASUS übernimmt die Intel NUC-Produktlinien im Rahmen der offiziellen Vertragsunterzeichnung. (Bildquelle: ASUS)

„Ich bin zuversichtlich, dass unsere Vision für den Mini-PC durch diese Zusammenarbeit verbessert und beschleunigt wird. Die Aufnahme der Intel NUC-Produktlinie in unser Portfolio wird die KI- und IoT-Forschungskapazitäten und Technologielösungen von ASUS erweitern, insbesondere in den drei Schlüsselmärkten – Industrie, Handel und Prosumer.“

Jackie Hsu, ASUS SVP und Co-Head of OP & AIoT Business Groups

Jackie Hsu begrüßte auch die Mitglieder der Intel NUC-Abteilung, die sich der ASUS NUC Business Unit angeschlossen haben und dazu beitragen werden, die Forschungs- & Entwicklungskapazitäten von ASUS erheblich zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Software und Cloud Computing.

ASUS hat sowohl Hardware-Systemdesigns als auch Software von Intel lizenziert. Der neue Geschäftsbereich ASUS NUC wird dazu beitragen, die Kapazitäten in den Bereichen F&E, Logistik und technischer Support weiter auszubauen und Anwendungsfälle für Fachkräfte und KI-Programmierer, Regierungen, Unternehmen, kleine und mittlere Betriebe sowie Edge Computing und industrielle Anwendungen abzudecken.

„Dies ist eine aufregende Zeit für Intel und ASUS, da wir das nächste Kapitel in der Geschichte des NUCs aufschlagen. Die heutige Vertragsunterzeichnung bedeutet mehr als nur einen Geschäftsabschluss. Sie steht für das Engagement von ASUS, das Leben von NUC-Kunden und Partnern auf der ganzen Welt zu verbessern. Ich freue mich darauf, NUC als Teil der ASUS Familie gedeihen zu sehen.“

Michelle Johnston Holthaus, Executive Vice President und General Manager der Client Computing Group bei Intel

Der Blick in die Zukunft

ASUS wird die Entwicklung von NUC-Produkten fortsetzen und plant, sein Vertriebsnetz bedarfsgerecht auszubauen. ASUS NUC-Lösungen werden so konzipiert sein, dass sie industriellen Standards entsprechen und modernste Cybersicherheit bieten, um Unternehmen in unterschiedlichsten Bereichen zu unterstützen. Künftige Anwendungsfälle für ASUS NUC sind u.a. Asset & Operations Optimization, Human Wellness Monitoring, Logistics & Tracking und Product Inspection sowie viele andere Anwendungen. Darüber hinaus wird ASUS NUC im Einklang mit dem ASUS Kernwert der Nachhaltigkeit auch in Zukunft energieeffiziente Produkte anbieten, die mit weltweit anerkannten Umweltzertifikaten ausgestattet sind.

ASUS ist ständig bestrebt, langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen, indem es seine Kunden mit dem Prinzip des Co-Winning verbindet und betreut. Das Unternehmen hat es sich zur Priorität gemacht, einen reibungslosen Übergang für die NUC-Kunden zu gewährleisten und verpflichtet sich, ihnen auch in Zukunft den bestmöglichen Service zu bieten.

Quelle: ASUS PR - 10.10.2023, Autor: Patrick von Brunn
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