Der kalifornische Chipriese Intel sorgt sich um die Vormachtstellung der USA im Hightechbereich, berichtet der Branchendienst Cnet. "Unser Bildungssystem ist lausig", sparte Pat Gelsinger, Spitzenmanager des Chipriesen, beim Intel Developer Forum in San Francisco nicht mit harscher Kritik. "Und wir haben eine schwache Infrastruktur, die langsam verfällt", kritisierte Gelsinger.
Global agierende Unternehmen wie Intel könnten das ausgleichen, indem sie Arbeitskräfte einfach woanders engagieren, sagte Gelsinger. "Für uns als Unternehmen ist das okay, aber als US-Staatsbürger fürchte ich um die Wettbewerbsfähigkeit meines Landes". Microsofts CTO Craig Mundie stieß bei der Konferenz in dasselbe Horn. "Die USA sind in zunehmendem Ausmaß mit einem Defizit im Bildungsbereich konfrontiert." Microsoft-Chairman Bill Gates hatte vor einer Woche ebenfalls das Bildungswesen kritisiert: "Amerikas Highschools sind veraltet", lautete die Kritik von Gates.
Sowohl Intel als auch Microsoft sehen einen Pool von Talenten in geographisch weiter Ferne. Der Microsoft-Chef-Techniker etwa pries Russland, das über ein reichhaltiges Erbe in Mathematik und Naturwissenschaft verfüge, das dabei helfen könnte, in Zukunft wesentliche technische Probleme zu lösen. Intel wiederum hat ein Auge auf den Nahen Osten geworfen. Der Chiphersteller ist bereits in Israel engagiert, will aber künftig auch in Ägypten verstärkt auftreten. Gedacht sei daran, eine Abart des Intel Developer Forum in den Staat am Nil zu bringen.
Technologie bewegt sich heute nicht mehr nur schnell ‒ sie rast förmlich. Und das Online-Bezahlen versucht, Schritt zu halten. Da...
Wetten im Jahr 2026 haben mit dem alten Bauchgefühl-Spiel kaum noch etwas zu tun. Heute zählen Daten, nicht Instinkt. Algorithmen...
Handhelds stehen wieder im Rampenlicht. Was einst als Spielerei für unterwegs galt, hat sich zum Motor der Branche entwickelt. Die...
Die Gaming-Welt befindet sich in einem technologischen Umbruch, der selbst Branchenkenner überrascht. Konsolen, Controller und Headsets werden immer intelligenter, schneller...
Der Wechsel zur Remote-Arbeit hat neue Herausforderungen für den Schutz sensibler Unternehmensdaten geschaffen. Da Mitarbeiter von verschiedenen Standorten aus arbeiten,...
Mit dem ZOWIE XL2586X+ hat BenQ einen extravaganten Gaming-Monitor im Portfolio. Der 24,1 Zoll große Monitor verfügt über ein 600 Hz schnelles TN-Panel und spricht damit vor allem E-Sport-Profis an.
Mit der iCHILL Frostbite bietet INNO3D eine GeForce RTX 5090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock von Alphacool an. Wir hatten die Gelegenheit diesen extravaganten Boliden im Testlab auf Herz und Nieren zu prüfen.