Das US-Filmstudio Warner Bros. plant einen Vertrag mit Bittorrent um Filme und TV-Shows legal über das Internet anzubieten. Der ungewöhnliche Deal zwischen dem großen US-Filmstudio und einem Unternehmen, das mit seiner peer-to-peer-Software den illegalen Download von Filmen ermöglicht, hat Empörung innerhalb der Filmindustrie hervorgerufen, berichtet die New York Times (NYT). Warner Bros., eine Tochter des Medienkonzerns Time Warner, verspricht sich auf diese Weise illegale Filmdownloads einzudämmen.
Um das Service zu nutzen, müssen die User die Bittorrent-Software herunterladen. Die herunter geladenen Dateien sind vor weiterer Vervielfältigung geschützt. Um den Film anzusehen, muss ein Passwort eingegeben werden. Der zweite Schutzmechanismus bewirkt, dass der Film nur auf dem Computer abgespielt werden kann, auf den er herunter geladen worden ist. Die Filmstudios versuchen mit legalen Downloadangeboten die Filmpiraterie zu bekämpfen. Vergangenen Monat gründeten sechs größere Filmstudios den Downloadservice Movielink.
Bittorrent ist einer der bekanntesten Umschlagplätze für den als illegal bezeichneten Austausch von Filmen. Mit der Entwicklung der Software hat Bram Cohen, Gründer und Chef von Bittorrent, zwei Probleme des Filesharings elegant gelöst. Indem die digitalen Dateien in kleine Stücke zerlegt werden, wird der Austauschprozess beschleunigt. Der Prozess wird noch mehr beschleunigt, je mehr User Dateien herunter laden, weil die Software die gesuchte Datei bei mehreren Usern gleichzeitig sucht und herunterzieht. Jeder der herunter lädt, gibt seine Dateien ebenfalls zum Download frei - ob man will oder nicht.
Wetten im Jahr 2026 haben mit dem alten Bauchgefühl-Spiel kaum noch etwas zu tun. Heute zählen Daten, nicht Instinkt. Algorithmen...
Handhelds stehen wieder im Rampenlicht. Was einst als Spielerei für unterwegs galt, hat sich zum Motor der Branche entwickelt. Die...
Die Gaming-Welt befindet sich in einem technologischen Umbruch, der selbst Branchenkenner überrascht. Konsolen, Controller und Headsets werden immer intelligenter, schneller...
Der Wechsel zur Remote-Arbeit hat neue Herausforderungen für den Schutz sensibler Unternehmensdaten geschaffen. Da Mitarbeiter von verschiedenen Standorten aus arbeiten,...
Kingston gab bekannt, dass sie die FURY Renegade G5-Reihe um eine Option mit 8192 GB Gesamtkapazität erweitert hat. Die Kingston...
Mit dem ZOWIE XL2586X+ hat BenQ einen extravaganten Gaming-Monitor im Portfolio. Der 24,1 Zoll große Monitor verfügt über ein 600 Hz schnelles TN-Panel und spricht damit vor allem E-Sport-Profis an.
Mit der iCHILL Frostbite bietet INNO3D eine GeForce RTX 5090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock von Alphacool an. Wir hatten die Gelegenheit diesen extravaganten Boliden im Testlab auf Herz und Nieren zu prüfen.