Microsoft hat einen USB-Stick mit Ablaufdatum beim US-Patentamt angemeldet. Er soll das kurzfristige Speichern von sensiblen Informationen wie Setup- oder Login-Daten ermöglichen. Der mobile Datenträger wird dazu mit einer Technologie ausgestattet, die ihn die gespeicherten Daten nach einer bestimmten Zeit vergessen lässt, berichtet der NewScientist. Eine zeitlich begrenzte Vorrathaltung auf mobilen Datenträgern reduziere gerade beim Transport von wichtigen Daten das Sicherheitsrisiko, welches derartige Medien im Fall von Verlust oder Diebstahl mit sich bringen, so Microsoft in der Patentbeschreibung.
Als Anwendungsbeispiel wird das Installieren eines Funknetzwerkes genannt. Die notwendigen Codes und Login-Informationen sollen auf dem Gerät solange gespeichert sein, wie man typischerweise für den Aufbau eines WLAN-Netzes benötigt. Die Dauer der Speicherung ist allerdings individuell einstellbar. So könnten firmenrelevante Informationen vom heimischen PC auf den Datenträger geladen und sicher auf unterschiedlich langem Weg ins Büro gebracht werden. Erst nach Ablauf der definierten Zeit vergisst der USB-Stick die ihm anvertrauten Daten.
Das Speichergerät besteht dabei aus einem nichtflüchtigen Speicher samt digitalem Timer und Löschalgorithmus. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von flüchtigen Speicherelementen, wobei der zeitliche Ablauf durch die Dauer der Energie-Versorgung gesteuert wird. In jedem Fall sollen die Daten nach der definierten Zeitspanne unwiederbringlich gelöscht sein.
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