Nach diversen Meldungen und anhaltenden Spekulationen über eine erneute Verschiebung von Windows Vista ist Microsoft am Wochenende in die Offensive gegangen. Mit der Veröffentlichung des Release Candidate 2 (RC2) von Vista sowie der Ankündigung des Internet Explorers 7 für diesen Oktober, hat der Konzern Kritikern und Skeptikern erst einmal Wind aus den Segeln genommen. Neuesten Berichten zufolge ist man auch bei der Entwicklung von Office 2007 auf Kurs. Kopfzerbrechen bereitet Microsoft allerdings weiterhin die EU-Kommission, die für eine Vista-Verzögerung in Europa sorgen könnte.
So zeigt Microsoft mit der Veröffentlichung vom Vista Release Candidate 2, dass man im Plan ist. Allerdings sei der planmäßige Vista-Start in Europa noch von der ausstehenden Entscheidung der EU-Kommission abhängig. Zudem verwies man erneut auf die enorme volkswirtschaftliche Wertschöpfung, die durch die Vista-Einführung geschaffen werde. Als Beweis dient Microsoft dabei eine in Auftrag gegebene IDC-Studie, die von 50.000 neuen Jobs und 32 Mrd. Euro Wertschöpfung in den führenden europäischen IT-Ländern im Jahr 2007 ausgeht.
Dass die EU-Kommission nicht davor zurückschreckt, Microsoft mit drastischen Strafen zum Einlenken zu zwingen, hat das Unternehmen im Juli dieses Jahres bereits schmerzlich zur Kenntnis nehmen müssen. Wenig verwunderlich erscheint es da, dass Microsoft derzeit mit öffentlicher Kritik an der Kommission zurück hält und auf die eigene Kooperationsbereitschaft verweist. Eine öffentliche Stellungnahme der Kommission zu Vista wird noch für diese Woche erwartet.
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