Fast pünktlich zur Monatsmitte gibt es neues Futter für alle Grafikkarten-Nutzer von ATi. Denn ab sofort steht der neue Catalyst in der Version 7.4 zum Download bereit.
Dieses Mal hat man insbesondere an der OpenGL-Performance unter Vista gearbeitet und konnte insbesondere bei Karten der X1000-Serien Zuwächse zwischen 15 und 30 Prozent verbuchen. Besonders Doom 3, Quake 4 und Prey sollen davon profitieren.
Zusätzlich hat man für Vista nun auch den Avivo Video Converter eingebaut, um verschiedene Videos in andere Formate zu konvertieren, so zum Beispiel MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4/DivX, WMA und H.264/AVC, um nur ein paar zu nennen. Bugs waren auch diesmal nicht sicher vor den findigen Programmieren bei AMD/ATi und so wurden wieder zahlreiche Anwendungsprobleme behoben. Für die Gamer unter uns dürfte besonders interessant sein, dass Fehler in Battlefield 2, City of Heroes, Never Winter Nights, Quake 4, Romance of the Three Kingdoms XI und Unreal Tournament 2004 im Zusammenspiel mit Windows Vista und Problemchen mit 3DMark03, Call of Duty, Dungeon Lord, Prey und Tribal Trouble in Kooperation mit Windows XP aus der Welt geräumt wurden, um nur kurz die wichtigsten zu nennen.
Nutzer der Radeon X1600 Pro mit HDMI werden allerdings gebeten, weiterhin den Catalyst der Version 7.3 zu nutzen, da die Unterstützung für eben jene im aktuellen Treiberpaket nicht enthalten ist!
Linux-Anhänger dürfen sich auch wieder über einen neuen Treiber freuen, so liegt der ATi Proprietary nun in der Version 8.36.5 vor. Dort wurden zum Beispiel der Support für den Kernel 2.6.20 integriert, das Catalyst Control Center spricht nun mehrere Sprachen, darunter auch Deutsch, und ansonsten wurden nur kleine Probleme behoben, die im Zusammenhang mit dem X-Server und AGP-Grafikkarten auftreten konnten.
Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Treiberpaketen finden Sie wie gewohnt in den offiziellen Release Notes, welche nur indirekt über die Downloadseite von ATi zu erreichen sind.
Toshiba Electronics Europe stellt mit der Mx11-Familie neue Enterprise Capacity HDDs vor, die auf ein versiegeltes Design mit Helium-Füllung setzen....
be quiet! präsentiert die neueste AIO-Serie im Kühlungsportfolio: Die Light Loop. Bei dieser Wasserkühlungsserie stehen Kühlleistung und lebhafte Lichteffekte im...
Hersteller Gigabyte hat die neue BIOS-Version für AMD Ryzen 7 9700X und Ryzen 5 9600X Prozessoren angekündigt, die eine TDP...
Kingston kündigte die Auslieferung der NV3 PCIe 4.0 NVMe SSD für Benutzer an, die 4x4 NVMe PCIe Leistung in einem...
Mit der neuen FRITZ!Box 4050 erweitert AVM sein Portfolio um einen kleinen, effizienten WLAN-Router mit vollem FRITZ!-Komfort. Die FRITZ!Box 4050...
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.
Mit dem Ryzen 5 7600 Desktop-Prozessor bietet AMD eine kostengünstige Ryzen-CPU an, die als Allrounder für verschiedene Workloads im heimischen PC dienen soll. Wir haben sie in der Praxis ausgiebig getestet.