Die Qimonda AG hat die Ergebnisse für das am 31. Dezember 2007 abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Danach hat das Unternehmen einen Umsatz von 513 Millionen Euro erzielt. Das entspricht einem Rückgang von 28 Prozent gegenüber dem Umsatz von 711 Millionen Euro im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007 bzw. einem Rückgang von 56 Prozent gegenüber 1,17 Milliarden Euro im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007.
Im ersten Quartal 2008 verzeichnete Qimonda ein EBIT von minus 590 Millionen Euro gegenüber einem EBIT von minus 258 Millionen Euro im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007 und einem positiven EBIT von 250 Millionen Euro im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007. Der Konzernfehlbetrag lag bei 598 Millionen Euro bzw. bei einem Verlust von 1,75 Euro pro Aktie (unverwässert und verwässert). Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007 verzeichnete das Unternehmen einen Konzernfehlbetrag von 265 Millionen Euro bzw. einen Verlust von 0,77 Euro pro Aktie (unverwässert und verwässert). Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 hatte Qimonda einen Konzernüberschuss von 177 Millionen Euro bzw. einen Gewinn von 0,52 Euro pro Aktie (unverwässert und verwässert) ausgewiesen.
Aufgrund der negativen Zahlen hat Qimonda at seine geplanten Investitionen im Geschäftsjahr 2008 auf 400 bis 500 Millionen Euro reduziert. Im Rahmen dieser Sparmaßnahmen wurde der Bau einer neuen 300 mm-Produktionsstätte in Singapur verschoben, bis sich die Marktbedingungen verbessern, so das Unternehmen.
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