Nachdem der Phenon II X4 955 Black Edition bislang das Flaggschiff der AMD Quad-Core Prozessoren darstellte, folgt nun eine Ablösung an der Performancespitze: AMD stellt den Phenom II X4 965 Black Edition vor. Die neue CPU wird ebenfalls in einem 45 nm SOI (Silicon-On-Insulator)-Verfahren hergestellt und verfügt über insgesamt 2 MB L2- und satte 6 MB L3-Cache. Spitzenwerte erreicht man außerdem nicht nur bei der Taktfrequenz von 3,40 GHz, sondern auch bei der Thermal Design Power (TDP), die mit 140 Watt 15 Watt über der TDP des Phenom II X4 955 liegt. Preislich liegt die Black Edition (freier Multiplikator) des Phenom II X4 965 bei 245 US-Dollar (bei einer Abnahme von 1.000 Stück) und orientiert sich damit am Preis des Vorgängers mit 3,20 GHz.
AMD hat heute auf dem Advancing AI Event in San Francisco zusammen mit führenden Kunden und Partnern wie Microsoft, OpenAI,...
Erleben Sie das Casino auf eine völlig neue Art: Virtuelle Realität (VR) bringt eine revolutionäre Veränderung in die Welt des...
Noctua hat heute bestätigt, dass alle seine CPU-Kühler und Montage-Kits, die Intel LGA1700 unterstützen, auch mit dem neuen LGA1851 Sockel...
Mit dem ab heute verfügbaren Update FRITZ!OS 7.63 wird das FRITZ!Smart Gateway Matter-kompatibel. Damit erhalten Nutzer der FRITZ!-Produkte eine leistungsstarke...
Spätestens seit dem weitflächigen Einsatz von diversen Softwarelösungen ist die Digitalisierung in Deutschlands Unternehmen angekommen. Es gibt praktisch keine Firma...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.