Nach dem Insolvenzantrag der Qimonda AG hat eine umfassende Bestandsaufnahme begonnen, um zügig festzustellen, in welcher Form der Geschäftsbetrieb des Unternehmens weitergeführt werden kann, so Qimonda in seiner aktuellen Presseinformation. Das Team des vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé arbeitet dazu seit Freitag unter Hochdruck mit dem Qimonda-Management zusammen. Es gibt Gespräche mit allen Beteiligten, zunächst in Bayern, Sachsen und Portugal. In mehreren Projektgruppen wird zunächst die unmittelbare Liquiditätssicherung als Voraussetzung für alle weiteren Maßnahmen geprüft. Darüber hinaus werden unterschiedliche Optionen für die mittel- und langfristige Fortführung der Geschäftstätigkeit ergebnisoffen evaluiert. Diese Optionen umfassen auch einen etwaigen Investorenprozess.
Die Mitarbeiter am Standort München wurden vom vorläufigen Insolvenzverwalter im Rahmen einer Betriebsversammlung über den aktuellen Stand informiert. Die Insolvenzgeldvorfinanzierung wird bereits auf den Weg gebracht. Anfang Februar soll es Gespräche am Produktionsstandort Porto sowie in Lissabon geben. Derzeit wird an allen Qimonda-Standorten weiter produziert. Am 23. Januar 2009 hatten die Qimonda AG und die Qimonda Dresden OHG beim Amtsgericht in München Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, die Qimonda AG wegen Zahlungsunfähigkeit, die Qimonda Dresden OHG wegen drohender Zahlungsunfähigkeit.
Solid State Drives, kurz SSDs, sind Applikationen zur Anders Speicherung von Daten. Sie haben keine beweglichen Teile und ermöglichen somit...
Webhosting hat sich seit den ersten zaghaften Schritten des Internets zu einer hochgradig spezialisierten Branche entwickelt. Anfangs dominierten statische Seiten,...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
In der heutigen digitalen Welt ist moderne IT-Ausstattung für Unternehmen längst kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch mit der...
KIOXIA gab die Entwicklung des Prototyps seiner neuen PCIe-5.0-NVMe-SSDs der CD9P-Serie bekannt. Die SSDs der nächsten Generation sind mit dem...
Mit der XLR8 CS3150 bietet PNY eine exklusive Gen5-SSD für Gamer an. Die Serie kommt mit vormontierter aktiver Kühlung sowie integrierter RGB-Beleuchtung. Wir haben das 1-TB-Modell ausgiebig getestet.
Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.
Mit der T-FORCE Z540 bietet Hersteller TEAMGROUP eine schnelle PCIe Gen5 SSD mit bis zu 4 TB Speicherkapazität an. Wir haben uns das 2-TB-Modell im Test angesehen und z.B. mit anderen Gen5-Drives verglichen.
Die Familie der Iron Wolf Pro NAS-Festplatten ist für Dauerbetrieb, Zuverlässigkeit und den Einsatz in Multi-Bay-Systemen ausgelegt. Wir haben das 24-TB-Modell durch unseren Parcours geschickt.