Nach den Gerüchten im World Wide Web, nach denen der neue Grafikkartentreiber der Catalyst-Reihe bereits am 13. Mai erscheinen sollte, war es nun etwas verspätet doch soweit. Die größten Neuigkeiten beinhalten die offizielle Unterstützung der Radeon HD 4770, sowie die Unterstützung von OpenGL 3.1, mit dem die kostenlose Programmierschnittstelle flexibler, effizienter und einfacher zu programmieren sein soll. Des Weiteren konnte laut diversen Meldungen im Netz weitesgehend der lang vorhandene Powerplay-Bug der CrossFire-Systeme behoben werden, wonach ab sofort beide Grafikkerne im 2D-Modus korrekt heruntertakten sollten. Dabei ist es egal ob eine X2-Grafikkarte oder zwei Eigenständige verwendet werden. Dem neuen Unterstützungsrhythmus von ATi zufolge ist auch der aktuelle treiber nur für die Serien ab HD2xxx.
Das aktuelle Treiberpaket wurde bereits am Freitag, den 15. Mai veröffentlicht, kurze Zeit später allerdings wieder zurückgezogen. Angeblich sollen technische Probleme dafür verantwortlich sein.
Nun wurden auch die offiziellen Änderungen korrekt bekannt gegeben und offenbaren, dass der Powerplay-Bug wohl noch nicht offiziell als behoben gilt. Es scheint also noch die ein oder andere Kombination zu geben, in der dies nicht korrekt arbeitet. Nichts desto trotz hat man beim aktuellen Treiber wieder an der Geschwindigkeit gewerkelt und konnte diese in den Anwendungen basierend auf Unigine Tropics DX9, sowie in Company of Heroes und BattleForge (nur mit CrossFire) generell um bis zu 10 Prozent angehoben werden. Bugs wurden natürlich auch wieder ausgemerzt, die Gamer hingegen können nur in World in Conflict unter Windows 7 profitieren. Die meisten weiteren Änderungen betreffen das Catalyst Control Center.
Die Linux-Nutzer wurden auch wieder bedacht und deren Treiber weisen nun ein weiter fehlerbereinigtes Control Center auf. Ebenso wurden wieder Bugs im Zusammenspiel mit dem X-Server gefixed.
Weiterführende Informationen zu den aktuellen Treiberpaketen finden Sie wie gewohnt in den offiziellen Release Notes, welche indirekt über die Downloadseite von ATi zu erreichen sind. Alternativ wird diesmal auch wieder eine PDF zur Verfügung gestellt.
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