2009 meldete Qimonda Insolvent an und seitdem versuchen die Verwalter den Standort an andere Eigentümer zu übergeben. Ein Interessent für die gesamte Anlage in Sachsen fand sich jedoch nicht, sodass mit dem Teilverkauf (in Form von Auktionen) der Produktionsanlagen begonnen wurde. So wurden bereits etwa 80% der Computerinfrastruktur und Werkzeuge verkauft, die Chemikalien der Herstellung zu fast 100% verwertet und die Fertigungsanlagen haben zu 60% neue Besitzer gefunden. Auch das Verwaltungsgebäude steht kurz vor dem Verkauf, die Gespräche darüber seien schon sehr weit fortgeschritten, verkündete Sebastian Brunner (Sprecher des Insolvenzverwalters).
Von den ehemals knapp 3000 Mitarbeitern seien momentan noch 60 am Standort aktiv. Sie kümmern sich um Instandhaltungsarbeiten und organisieren den Verkauf der rund 70000 zur Versteigerung stehenden Objekte. Bisher seien etwa 100 Millionen Euro Erlös aus dem Verkauf zusammengekommen sein laut Meldungen der dpa.
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