Die Z-Drive R4 CloudServ SSD PCI-Express Karte soll bei 4Kb Random Read/Write Operations bis zu 800.000 IOPS erreichen. Maximal sollen 1,4 Millionen IOPS möglich sein, bei einem Datendurchsatz von bis zu 6 GB/s.
Mit der Virtualized Controller Architecture (VCA) 2.0 and SANRAD VXL Software von OCZ soll eine virtuelle Beschleunigung des Caches erreicht werden, um einen Host-basierten Flash-Cache bereitzustellen, der in Verbindung mit VXL dynamisch Flash-Ressourcen zuweisen kann, um virtuelle Maschinen zu beschleunigen. Dabei soll die Performance von kritischen Anwendungen erhöht werden und eine nathlose Migration von einem Host zu einem anderen ohne Verlust von Cache-Daten möglich sein. Während virtuelle Maschinen von einem Host zu einem anderen migriert werden, können diese den uneingeschränkten Zugriff auf die Cache-Daten beibehalten und somit ohne Verlust von Performance oder Unterbrechung von Anwendungen migriert werden.
Die Z-Drive R4 CloudServ PCIe SSD wird in Kapazitäten von 300 GB bis 16 TB in den nächsten Wochen verfügbar sein. Preise nannte OCZ noch nicht. Weitere Informationen und Videos sind auf der Produktseite von OCZ vorhanden.
Huawei konnte sich über viele Jahre und mit zahlreichen Geräte-Generationen eine starke Position auf dem europäischen Smartphone-Markt erarbeiten. Vor etwa...
be quiet! präsentiert die Dark Power 12-Reihe. Die High-End-Netzteilserie umfasst drei Modelle mit 750, 850 sowie 1000 Watt Leistung und...
Die KIOXIA Corporation und Western Digital Corp. geben bekannt, dass sie die sechste Generation ihrer 3D-Flash-Speichertechnologie mit 162 Layern entwickelt...
Sapphire stellt die neue TOXIC AMD Radeon RX 6900 XT Limited Edition vor, entwickelt für den Do-it-yourself Enthusiasten und den...
Toshiba Electronics Europe (TEE) kündigt die Einführung seiner neuen MG09-Serie an. Diese umfasst die ersten HDD-Modelle des Unternehmens, die eine...
Mit dem PocketBook Color ist nun endlich ein E-Book-Reader mit Farbdarstellung auf dem hiesigen Markt erschienen. Wir klären in unserem ausführlichen Test die Vor- und Nachteile der Technik und des neuen Produktes.
Die Seagate IronWolf SSDs sind speziell für NAS-Systeme ausgelegt und mit 240 GB bis 4 TB Speicherkapazität erhältlich. Wir haben uns ein M.2-Modell mit PCIe-Gen3-Interface, 3D-TLC-NAND und 480 GB im Test angesehen.
Mit der „Serious Gaming“ Edition bietet KFA2 eine GeForce RTX 3080 basierte Grafikkarte mit einfachem 1-Click OC und üppiger Ausstattung an. Wir haben den flotten Boliden im Test auf Herz und Nieren geprüft.
Mit den Familien X6 und X8 Portable SSD hat Hersteller Crucial zwei Serien externer USB-SSD-Laufwerke parat. Wir haben uns jeweils das 2-TB-Modell im Praxistest zur Brust genommen und ausführlich auf Herz und Nieren geprüft.