NEWS / Toshiba OCZ TR200 mit 240 GB im Test

21.03.2018 22:00 Uhr    Kommentare

Speicherspezialist Toshiba stellte bereits im Sommer letzten Jahres die neue TR200-SSD-Familie für den Retail-Markt vor und ersetzte damit die TR150. Sie basiert mit 3-Bit-per-Cell TLC (Triple-Level-Cell) BiCS Flash auf neuester Speichertechnologie und ist die erste Upgrade-SSD von Toshiba mit 64-Layer-3D-Flashspeicher. Die TR200-SSDs ermöglichen eine einfache und komfortable Optimierung der Notebook- oder Desktop-Performance, indem herkömmliche Magnetspeicher (HDDs) durch neue Flash-basierte SSDs ersetzt werden. Je nach Modell, bietet die TR200-Serie sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 555 MB/s bzw. 540 MB/s und Random-IOPS von bis zu 88.000 (schreibend). Zusätzlich zur hohen Performance bieten die TR200-SSDs laut Hersteller einen geringen Energieverbrauch, was in einer längeren Akkulaufzeit für mobile Nutzer resultiert. Die TR200 wird in drei unterschiedlichen Ausführungen mit 240, 480 oder 960 GB Speicherkapazität angeboten und soll vor allem durch ein sehr attraktives Preis/Leistungs-Verhältnis punkten. Wie sich die TR200 in der Praxis behaupten kann, klären wir anhand eines ausführlichen Tests der Variante mit 240 GB Speicherkapazität. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Toshiba OCZ TR200 mit 240 GB im Test

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Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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