Basierend auf Turing, der zwölften GPU-Architektur von Nvidia, nutzt die GTX 1660 alle Shader-Innovationen von Turing und ist nach der 1660 Ti die zweite Turing-GPU in der GeForce-GTX-Familie. Sie bietet gleichzeitige Gleitkomma- und Ganzzahloperationen, eine einheitliche Cache-Architektur mit dem dreifachen des L1-Cache und eine extrem verbesserte Leistung dank adaptiver Shading-Technologie. Basis der neuen GTX-Karten ist die TU116-GPU, der man jedoch gegenüber der größeren Geschwister die RT-Cores für Raytracing und die Tensor-Cores für Inferencing wie Nvidias DLSS-Kantenglättung genommen hat. Entsprechend hat man auch bei der Bezeichnung auf RTX verzichtet und das gängige GTX-Präfix wiederbelebt.
Mit diesem neuen Design glänzt die GeForce GTX 1660 in modernen Spielen mit komplexen Shadern und ist im Durchschnitt 30 Prozent schneller als die GeForce GTX 1060 3 GB und 15 Prozent schneller als die GeForce GTX 1060 6 GB bei 1080p Auflösung. So ordnet Nvidia selbst die neue GTX 1660 in das bestehende Grafikkarten-Lineup ein. Die GeForce GTX 1660 hat 1.408 CUDA-Cores, 6 GB GDDR5-Speicher für eine Speicherbandbreite von 192 GB/s und einen Boost-Takt von 1.785 MHz (1.530 MHz Basisfrequenz).
GeForce GTX 1660 Custom Boards sind ab sofort weltweit ab 225 Euro (UVP) erhältlich, darunter ASUS, EVGA, Gainward, Gigabyte, Inno3D, KFA2, MSI, Palit, PNY und ZOTAC.
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