Die Auswahl der am Markt erhältlich Kameras und der verschiedenen Typen ist riesig und für Laien oftmals undurchsichtig. Letztlich kann man pauschal keine Kamera empfehlen, ohne den dafür vorgesehenen Einsatzzweck zu kennen. Kompaktkamera, Bridgekamera – oder doch lieber eine Systemkamera? Die Wahl des Kameratyps hängt davon ab, wie oft man in welchen Situationen fotografiert. In diesem Zusammenhang sind vor allem die technischen Voraussetzungen der Kamera wie Sensor, Megapixel und Lichtstärke relevant. Bei vielen Eigenschaften der neuen Kamera muss man genauer hinsehen und die Ausstattung ist entscheidend für optimale Ergebnisse mit den späteren Motiven.
Bereits die Vielzahl der unterschiedlichen Kameratypen können den ein oder anderen schon überfordern. Neben einfachen Kompaktkameras oder dem High-End-Smartphone, gibt es beispielsweise noch so genannte Bridgekameras, digitale Spiegelreflexkameras (kurz DSLRs) und spiegellose Systemkameras (kurz DSLMs). Die Kollegen vom idealo Magazin haben sich vieler dieser Fragen angenommen und in einem ausführlichen Kamera-Guide sowie einer eigenen Themenwelt Fotografie gebündelt ‒ finde die Kamera, die zu Dir passt! Wer beim nächsten Smartphone-Kauf großen Wert auf eine gute Kamerafunktion legt, der sollte unbedingt einen Blick auf die Liste der Top 5 Smartphone-Kameras 2021 werfen.
Für optimale Bilder ist die Wahl der richtigen Kamera entscheidend (Bildquelle: Pexels)
Außerdem haben die Kollegen die Daten ihrer Preisvergleichs-Plattform hinsichtlich der Nachfrageentwicklung der verschiedenen Kameratypen ausgewertet. Dabei zeigt sich ein recht eindeutiges Bild: DSLMs sind auf dem Vormarsch und erzielen die größten Nachfragewerte. Sie verbuchten im Jahr 2020 im Vergleich zu den anderen Typen über die Hälfte der Nachfragen für sich und ließen damit Konkurrent DSLR klar hinter sich (rund 22 Prozent Nachfrage). Direkt dahinter folgten Kompaktkameras, die im vergangenen Kalenderjahr etwa 16 Prozent der Nachfragen auf dem Portal ausmachten. Schlusslicht bildeten die so genannten Bridgekameras, die mit rund sechs Prozent nur ein Nischendasein attestiert wird.
Beliebtheit der verschiedenen Kameratypen für die Jahre 2019 und 2020 (Bildquelle: idealo)
Weiterhin geht der ausführliche Guide auf die Kriterien ein, die beim Kamerakauf bei der Entscheidung helfen können. Beispielsweise wird die erreichbare Bildqualität im hohen Maße von der Größe des verbauten Sensors beeinflusst. Je nachdem, welche Motive und in welchen Situationen fotografiert werden sollen, ist dies ein entscheidendes Kaufkriterium. Je größer der Sensor ist, desto lichtempfindlicher ist dieser, was in der Praxis bedeutet, dass z.B. auch unter schlechten Lichtbedingungen gute Aufnahmen gemacht werden können. Verfügt eine Kamera über einen kleinen Sensor und somit auch kleine Pixel, lässt die Bildqualität unter schlechten Lichtbedingungen merklich nach. Bildrauschen und zu wenig Textur sind dann die Folgen für Aufnahmen.
Wer zudem noch mehr über die Grundlagen und Begrifflichkeiten der Fotografie erfahren möchte, kann sich in einem Glossar über die Dinge wie Brennweite, Lichtstärke oder Sensorgröße informieren. Hier steht eine Auswahl an wichtigen fototechnischen Begriffen, einfach und verständlich erklärt zur Verfügung.
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