Seagate hat das Ziel bekannt gegeben, seinen weltweiten Strombedarf bis 2030 zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien zu decken und bis 2040 CO2-neutral zu werden. Die Nachhaltigkeitsziele wurden zusammen mit dem 16. Global Citizenship-Jahresbericht (Global Citizenship Annual Report, GCAR) des Unternehmens veröffentlicht. Auf Grundlage wissenschaftlich fundierter Ziele weitet Seagate sein Engagement für eine nachhaltige Datensphäre und den Umweltschutz weiter aus.
„Unsere Werte und Integrität treiben uns an, konkrete und messbare Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu ergreifen. Heute geben wir unser Engagement öffentlich bekannt und wir befinden uns auf einem guten Weg, diese Meilensteine in unserem laufenden Betrieb, bei den Stromquellen und zusammen mit unseren Zulieferern und Kunden zu erreichen.“
Joan Motsinger, Senior Vice President Business Sustainability and Transformation bei Seagate
Seagate will seine Nachhaltigkeitsziele durch Maßnahmen erreichen, die sich auf die Treibhausgasemissionen (Scope 1, 2 und 3) gemäß der Definition des The Greenhouse Gas Protocol and Reporting Standard erstrecken. Neben langfristigen Nachhaltigkeitszielen hat Seagate auch seinen Global Citizenship-Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2021 (Juli 2020 bis Juni 2021) veröffentlicht. Der Bericht enthält einen umfassenden Überblick über den jährlichen Fortschritt des Unternehmens in Bereichen wie Emissionssenkung, verantwortungsvolle Produktion, Talentförderung, Diversität, Arbeitsstandards, fairer Handel, Lieferkette und mehr.
Im Geschäftsjahr 2021 konnte Seagate durch Maßnahmen zur Energieeinsparung und Effizienzsteigerung ca. 23.000 Megawattstunden einsparen. Das entspricht einem CO2-Äquivalent von 14.000 Tonnen und übertrifft das Unternehmensziel von 10.000 Megawattstunden für das Jahr. Seagate hat die Partnerschaften für Kreislaufwirtschaft mit Dell und Google fortgeführt, um Komponenten wie Schwingspulenmagnet-Baugruppen und Materialien, die seltene Erden enthalten, zu recyceln. Seagate konnte die Erzeugung von Sondermüll pro Exabyte im Geschäftsjahr 2021 um 17 Prozent reduzieren, hauptsächlich durch Recycling. 84 Prozent des Abfalls landete nicht auf Deponien. Das Wasserrecycling stieg im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 9 Prozent.
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