Virenschutzprogramme sind auf Computern und Laptops weit verbreitet. Doch tatsächlich wissen die wenigsten Menschen, wie genau die Software funktioniert, worauf sie dabei achten müssen ‒ und warum Virenschutz für Smartphones genauso wichtig ist wie für den Laptop oder den PC.
Eine Antivirensoftware ist ein Hilfsmittel, das neue Daten wie installierte Programme oder gesendete Dateien auf Viren überprüft. Das funktioniert, indem die Software auf dem Rechner vorhandene Daten mit den Signaturen bekannter Schädlinge vergleicht. Weil diese sich ständig ändern können, sollten Antivirenprogramme regelmäßig aktualisiert werden. Zusätzlich verfügen viele Antivirensoftwares über eine Auto-Protect-Funktion. Diese überprüft den Computer nach jedem Hochfahren automatisch und erteilt dem Nutzer eine Mitteilung, sobald eine verdächtige Datei gefunden wurde.
Grundsätzlich ist ein kostenloses Virenschutzprogramm völlig ausreichend. Das „Free Antivirus“ von Avira ist nicht nur sehr beliebt bei den Nutzern, sondern wir auch regelmäßig von IT-Experten empfohlen. Kostenpflichtige Programme bieten meistens noch zusätzliche Funktionen wie Kinderschutzfilter oder die verhaltensbasierte Überwachung von Browseraktivitäten und E-Mails, die jedoch nicht für alle Nutzer sinnvoll oder notwendig sind.
Zudem gibt es Online-Scanner, die auf den ersten Blick sehr effektiv wirken, da kein Programm installiert werden muss und das Internet direkt durchsucht wird. Hier fehlt jedoch die Überwachung im Hintergrund, die auch auf gespeicherte Dateien, Mail-Anhänge und Programme zugreifen kann. Online-Scanner machen daher deutlich weniger Sinn als die herkömmliche Schutzsoftware. Auch die bereits in Windows integrierten Funktionen bieten schon guten Schutz.
Wichtig bei der Auswahl des richtigen Virenschutzprogrammes ist, dass im Internet häufig falsche Software angeboten wird. Dabei erhalten Nutzer eine Mitteilung, die besagt, ihr Rechner sei bereits infiziert und sie sollten durch einen einfachen Klick ein bestimmtes Schutzprogramm herunterladen. Dieses hat in den meisten Fällen jedoch keine Funktion und ist nur dazu da, um den Nutzer zu einem Kauf zu animieren und dadurch private Informationen wie zum Beispiel Kontodaten aufzuspüren, oder tatsächlich einen Virus in das System zu bringen.
Auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones sollte man für ausreichenden Schutz sorgen (Bildquelle: Pixabay)
Mit dem Smartphone werden mittlerweile zahlreiche Aufgaben erledigt. Haushaltsgeräte können gesteuert werden, es werden Bankkonten verwaltet und E-Mails gelesen. Das bedeutet, dass auch das Telefon gegen Viren geschützt werden muss. Die folgenden sieben Tipps können dabei helfen.
Dass Laptops über eine gute Virenschutzsoftware verfügen sollten, ist den meisten Menschen bereits bekannt. Fakt ist aber: Alle Geräte, auch Smartphones und Tablets, müssen gegen Viren abgesichert werden. Ein Basisschutz kann bereits durch Bildschirmsperren, Zugriffsbeschränkungen und regelmäßige Updates erreicht werden. Gegenüber unseriösen Anbietern von Apps und Schutz-Softwares sollten Nutzer immer misstrauisch bleiben.
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