Im September des letzten Jahres präsentierte Intel die 13. Generation seiner Core-Prozessoren für Desktop-Systeme. Die aufpolierte LGA1700-Plattform basiert auf Raptor Lake Prozessoren, die den Nachfolger für die bekannten Alder Lake Modelle der 12. Generation darstellen. Ursprünglich war im Anschluss an Alder Lake die Einführung von Meteor Lake geplant, doch Verzögerungen zwangen Intel zu einer Alternative und so entschloss man sich mit Raptor Lake eine weitere Generation einzuschieben. Seit Herbst konkurrieren die neuen Intel-CPUs auch mit AMDs Ryzen 7000 Serie, die ebenfalls um die Krone im Desktop-Segment kämpft und auf Basis der Zen 4 Architektur einiges zu bieten hat.
Werfen wir einen genaueren Blick auf Raptor Lake und vergleichen die Prozessoren mit den Modellen der Alder Lake Generation, fallen einige zentrale Unterschiede auf. So haben alle Modelle die doppelte Anzahl Efficiency-Kerne zu bieten und arbeiten bei noch höheren Taktraten. Hinzu kommt ein größerer L2-Cache für die Performance-Kerne, so dass Intel unterm Strich von einer Steigerung der Single-Threaded-Leistung von 15 Prozent spricht und für Multi-Threaded-Anwendungen sogar bis zu 41 Prozent höhere Geschwindigkeit in Aussicht stellt. Auch beim Speichercontroller können wir Verbesserungen verzeichnen, denn dieser arbeitet nun nicht mehr nur mit DDR5-4800, sondern mit DDR5-5600 (bei Verwendung eines Moduls pro Speicherkanal). Weitere Details stellen wir im Verlaufe des Artikels vor.
Seit dem 20. Oktober 2022 sind die ersten Modelle der 13. Core-Generation von Intel auf dem Markt erhältlich. Mittlerweile hat der Chipriese das Lineup um zahlreiche CPU-Varianten erweitert und das Angebot ist schon beinahe etwas unübersichtlich geworden. Für einen ausführlichen Praxistest haben wir uns den flotten Intel Core i9-13900K sowie den Mid-Range Core i5-13600K ins Testlab eingeladen. Preislich liegen diese beiden Modelle bei 620 bzw. 340 Euro. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Intel Core i9-13900K und i5-13600K im Test
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