Das moderne Arbeitsleben hat sich verändert. Immer mehr Unternehmen arbeiten remote, die Mitarbeiter finden sich also nicht mehr am frühen Morgen im Büro ein. Doch wer nicht gerade einen Einzelarbeitsplatz hat, muss trotzdem in Kontakt zu den Kollegen bleiben. Es gibt Infrastrukturen, die genau das möglich machen. So gelingt es dann, dass das Team virtuell miteinander korrespondiert, ohne dass physische Anwesenheit vor Ort zwingend nötig ist.
Eine der Schlüsselkomponenten des Remote-Works ist die effiziente und klare Kommunikation unter allen Teilnehmern. Dabei kommen verschiedene Tools zum Einsatz, die den Austausch von Informationen erleichtern und den persönlichen Kontakt aufrecht erhalten. Die passenden IT Infrastruktur Services stellen sicher, dass die Kommunikation auf sicherer Ebene abläuft und Probleme direkt erkannt werden. Dank der direkten Rückmeldung untereinander lassen sich Fehler und schwerwiegende Probleme vermeiden. Typische Beispiele für Remote-Kommunikation sind Videokonferenzsysteme, Kollaborationsplattformen oder auch Messenger-Dienste.
Um die digitale Zusammenarbeit zu erleichtern, braucht es bereitstehende Kollaborationstools. Hier sind Programme wie Microsoft Teams oder auch Google Docs zu nennen. Teammitglieder haben darüber die Möglichkeit, Dokumente zusammen zu bearbeiten, Aufgaben zu verwalten und den Fortschritt zu analysieren. Das beeinflusst die Abläufe positiv und die Produktivität leidet auch im Homeoffice nicht. Da sich transparent nachvollziehen lässt, wer eine Datei bearbeitet hat, ist das auch für die Führungsebene ein wichtiger Schritt. So lassen sich Schwächen und Stärken innerhalb eines Teams effizienter erkennen.
Home-Office: Das moderne Arbeitsleben hat sich verändert. (Bildquelle: Pixabay)
Ein verteiltes Team punktet mit Flexibilität. Jedes Teammitglied hat andere Ansprüche. Hier ist die Mutter, deren Kernzeit am Vormittag liegt. Dort ist der Angestellte, der abends freiberuflich noch tätig ist. Verschiedene Zeitzonen können bei international operierenden Teams zu einer weiteren Herausforderung werden. Wenn jedes Teammitglied seine Arbeit selbstständig organisiert, profitiert das gesamte Unternehmen davon. Es muss allerdings Zeiten geben, in denen das Team zum Meeting zusammentrifft. So lässt sich die Zusammenarbeit und auch der Zusammenhalt fördern.
In einem virtuellen Team ist der Aufbau von Vertrauen oft eine Herausforderung. Es fehlen persönliche Begegnungen, die aber wichtig wären. Umso wichtiger ist es, eine Kultur der Offenheit und des Respekts zu fördern. Regelmäßige Feedbackgespräche und die Anerkennung der Leistung einzelner Teammitglieder tragen dazu bei, eine solche Vertrauenskultur zu etablieren. Darüber hinaus ist es wichtig, auch auf die zwischenmenschliche Ebene zu achten und beispielsweise regelmäßige virtuelle Teamevents zu organisieren, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
Die Angst, dass Homeoffice zur nachlassenden Arbeitsleistung führt, ist mittlerweile reduziert. Arbeitgeber haben erkannt, dass auch digitale Teams mit hoher Effizienz zusammenarbeiten. Manchmal braucht es ein wenig Mut, um diesen Schritt wirklich umzusetzen. Mit der passenden IT-Infrastruktur und entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen profitieren dann aber beide Seiten. Mitarbeiter können sich ihre Arbeitszeiten freier einteilen, Arbeitgeber hingegen die Kosten für Bürounterhaltungen etc. reduzieren. Es kommt hinzu, dass Stellenausschreibungen attraktiver wirken, wenn zumindest teilweise das Angebot von Remote-Arbeit gegeben ist. Und auf die Zukunft gerechnet wird sich dieses Arbeitsmodell ohnehin durchsetzen. Umso wichtiger ist es, jetzt schon die passende IT-Infrastruktur bereitzuhalten.
T-FORCE, die Gaming-Marke von TEAMGROUP, bringt heute die neue T-FORCE GC PRO PCIe 5.0 SSD auf den Markt. Ausgestattet mit...
Samsung stellt mit der 2024er-Version der EVO Plus-Reihe eine überarbeitete Serie schneller microSD-Karten vor. Die Speicher im Miniaturformat schaffen bis...
Western Digital erweitert mit der Einführung der WD_BLACK SN850X NVMe SSD in einer 8 TB Variante (erhältlich mit und ohne...
Mit der neuen Galaxy Z-Serie präsentiert Samsung die nächste Generation an Foldables mit adaptierten Galaxy AI-Funktionen. Sowohl das Galaxy Z...
Hersteller TEAMGROUP hat seine neue PD20 Mini External SSD vorgestellt, die sich durch hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und eine breite Palette von...
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.
Mit dem T-FORCE DELTA RGB bietet TEAMGROUP eine Familie von extravaganten DDR5-DIMMs an. Wir haben ein 32 KB Kit mit zwei 6.000 MHz Modulen in einem Praxistest genau unter die Lupe genommen.
Mit dem Ryzen 5 8600G haben wir heute einen Desktop-Prozessor im Test, der inklusive Grafikeinheit kommt. Integriert in den Prozessor ist eine iGPU vom Typ Radeon 760M. Mehr zur AM5-CPU in unserem Test.
Das E8 Tischgestell bietet Stabilität und Tragkraft mit einer erweiterten Höhenverstellung über einen großen Bereich und ist dank des einstellbaren Rahmens sehr flexibel. Wir haben in der Praxis einen Blick darauf geworfen.