Auch in Zeiten von Smartphones, Tablet-PCs und komfortablen Online-Speichern bzw. Cloud-Diensten, sind die klassischen USB-Sticks weiterhin ein sehr beliebtes und alltägliches Speichermedium. Während in den vergangenen Jahren Datenmengen im privaten oder geschäftlichen Bereich im weiter gewachsen sind, haben auch Flash-Drives mit dieser Evolution Schritt halten können. Dabei sind moderne USB-Sticks nicht nur preislich attraktiv und bieten hohe Speicherkapazitäten, sondern haben mit der Einführung der dritten USB-Generation auch deutlich an Performance hinzugewinnen können. Aber auch Modelle mit USB 2.0 Schnittstelle sind weiterhin am Markt erhältlich und werden weiterentwickelt.
Ab bereits rund 40 Euro-Cent pro Gigabyte bekommt man schnelle Speicherzwerge mit 64 oder sogar 128 Gigabyte Kapazität, von denen man die persönlichen Daten nicht nur schnell lesen kann, sondern auch einen hohen Schreibdurchsatz beim Kopieren der Daten auf den Stick erlauben. Der DataTraveler HyperX Predator USB-Flashspeicher bietet die höchsten Geschwindigkeiten, die Kingston Technology momentan im Programm hat und verfügt mit bis zu 1 TB auch über die größten Speicherkapazitäten weltweit. 240 Lese- und 160 MB/s Schreibgeschwindigkeit (bei USB 3.0) sorgen dafür, dass Benutzer direkt vom Laufwerk aus auf ihre Daten und Anwendungen zugreifen, sie bearbeiten und übertragen können. Wie sich der Speicherriese in der Praxis behaupten kann, klären wir in einem ausführlichen Review der 1 TB Variante. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Kingston Technology für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
LesezeichenKingston DataTraveler HyperX Predator 1 TB im Test
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