Pflege und die Krankenkasse...

  • Moin allerseits,
    habe mal eine etwas andere Frage, in der Hoffnung dass sich damit vielleicht jemand auskennt...
    Mein Opa wird zunehmend Dement, ist jetzt noch nichts wirklich ernstes - also keine Angst Leute - , aber eben schon so weit, als dass es im Alltag durchaus auffällt (vergisst z.B. Arzttermin, den Kühlschrank zu zu machen etc.). Nun stellt sich uns natürlich die Frage, wie wir damit umgehen... Ehrlich gesagt haben wir in der Familie so einen "Fall" zum ersten Mal, was uns etwas... ahnungslos lässt ^^. Haben auch schon mit ihm darüber gesprochen, aber überlegen nun, uns Fachkundigen Rat einzuholen. Ein wenig Google hat mich auf Pflegeberatungen gebracht, die einen da wohl gegen Entgeld beraten. Das wäre vor allem hilfreich für die Einstufung in eventuelle Pflegestufen... Hachherrje... Nunja, ich habe jetzt zwei Fragen:
    1. Wird sowas eventuell von der Kasse übernommen (die Beratung)?
    2. Ist das überhaupt "seriös" oder eher Geldmacherei... gibts ja leider viel in dem Sektor!!

    Greetz, der Zukunftsmensch!


    PS: Hier mal ein Link zu so einer "Pflegeberatung":
    (gelöscht -- BigWhoop)

  • Von solchen kommerziellen Agenturen halte ich nichts.
    Am besten wäre mal ein Gespräch mit dem Hausarzt. Der kann schon ein paar kleine Tests durchführen und wenn nötig an einen Spezialisten überweisen. Außerdem bekommt ihr dort Auskunft, wie es weiter geht und was zu beachten ist.
    Ich hab hier mal ein Infoblatt gefunden:23.pdf


    Also mein Tip: Zum Arzt des Vertrauens gehen.

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