Die gesamte Welt der Computer steht momentan im Zeichen der Mobilität und wird von Bezeichnungen wie Intel Centrino Mobiltechnologie und AMD Turion 64 geprägt. Doch dass es im Bereich der Notebooks und allgemein der mobilen PCs nicht immer Centrino oder Turion 64 sein muss, das zeigt Hersteller Alienware jüngst mit seiner S-4m 7700 Serie. Die Geräte der Familie basieren auf herkömmlichen Intel Pentium 4 Prozessoren und sind daher meist deutlich kraftvoller als ein Pentium M, der beispielsweise ohne Hyper-Threading auskommen muss. Auch bei der Grafik der mobilen Workstation geht man keine Kompromisse ein und setzt auf Nvidias GeForce Go 6800, welche auf Basis der NV40-Architektur einiges zu bieten hat, sowohl in Sachen Leistung, als auch im Bereich der Technik und Finessen - wahlweise ist das frei konfigurierbare Alienware S-4m 7700 auch mit ATi Mobility Radeon X800 erhältlich. Diese Ausstattung gepaart mit reichlich Arbeitsspeicher und Festplattenkapazität, einem schicken Gehäuse, einem bis zu 17 Zoll großen Wide-Screen Display und all den üblichen Extras, formen das Gamer-Notebook aus dem Hause Alienware.
Natürlich wollten wir es ein bisschen genauer wissen und haben dem S-4m 7700 unter den Rock geschaut und auch die Problemzonen der Akkulaufzeit im mobilen Betrieb ausführlich durchleuchtet. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!