Die deutsche Musikindustrie ist mit den Geschäften im ersten Halbjahr 2005 zufrieden. Zwar ist der Absatz von Tonträgern im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 7,6 Mio. Stück gesunken (knapp zehn Prozent), aber die Rückgänge sind vor allem bei margenschwachen Tonträgern zu verzeichnen, teilte der deutsche Verband der Musikindustrie mit. Hochpreisprodukte konnten demnach trotz des Lamentierens in zahlreichen Online-Foren über die Preispolitik der Musiklabels ihr Absatzniveau halten oder sogar steigern. Auch die Downloads boomen und erreichten mit 8,5 Mio. im ersten Halbjahr ein Rekordniveau.
Während der Absatz insgesamt um zehn Prozent sank, konnte die bereits von einigen totgesagte CD im ersten Halbjahr von 46,4 auf 48,4 Mio. Stück (plus 4,4 Prozent) zulegen. Der Rückgang ist vor allem auf die Single (minus 4,1 Mio. Stück), Musikkassetten (minus zwei Mio. Stück) und die Club- und Premiumproduktion zurückzuführen. Musik-DVDs stagnierten nach einem Rekordhoch im Vorjahr bei einem Absatz von 3,8 Mio. Stück. Die Umsätze der Musikindustrie sind daher im ersten Halbjahr wesentlich weniger geschrumpft als die Absatzzahlen, bestätigte Pressesprecher Hartmut Spiesecke den Trend im Gespräch mit pressetext. Die Umsatzzahlen erhebt der Phonoverband nur auf Jahresbasis. Spiesecke rechnet aber 2005 nur mit einem "leichten Negativergebnis" beim Umsatz.
Bei den Downloads wurde im ersten Halbjahr mit 8,5 Mio. bereits die Gesamtzahl des Vorjahres (6,7 Mio.) überschritten. Etwa eine halbe Mio. davon waren Bundles, die mehrere Titel enthalten. Das Wachstum bei den legalen Downloads sei erfreulich, der Anteil am Umsatz von 1,81 Mrd. Euro im Jahr 2004 bleibe aber weiter gering, so Spiesecke.
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