Am heutigen Tage feiert der Computerhersteller Apple seinen 30. Geburtstag. Am 1. April 1976 gründeten die beiden Studienabbrecher Steve Jobs und Steven Wozniak das Unternehmen. Mit im Bunde war noch ein Dritter, Ronald Wayne, der das Unternehmen aber gleich nach seinem ersten Großauftrag wieder verlies. Im Gründungsjahr bringt Apple dann auch gleich sein erstes Modell eines Personalcomputers heraus. Vier Jahre nach der Gründung geht Apple an die Börse und legt gleich einen der erfolgreichsten Starts an der Börse hin. Nach diesem Start Apples nimmt Computerriese IBM den Konkurrenzkampf auf und etabliert sich 1981 mit einem eigenen Rechner, dessen Architektur bald als Standard in der Computerwelt gelten sollte - dank der Lizenzweitergabe. Zur gleichen Zeit etablierte sich auch noch ein anderes Unternehmen auf dem Markt, welches heute wohl das größte Softwareunternehmen der Welt ist: Microsoft.
Dieser Konkurrenzkampf drückt Apple 1985 erstmals in die roten Zahlen. Von hier an glaubten wohl nur noch wenige an eine Zukunft Apples, am wenigstens aber Mitgründer Steve Jobs, der das Unternehmen aufgrund des Managements verlassen musste. Dieser machte aber fleißig weiter und gründet 1985 die IT-Firma Next. Zudem kaufte er das Trickfilmstudio Pixar (u. A. Toy Story), was ihn durch den Börsengang 1995 zum Milliardär machte. In der Krise Apples in den 90er Jahren brauchte die Firma neue Innovationen und vor allem eine neue Plattform für seine Systeme. So übernimmt es 1997 die IT-Firma Next und (Ironie des Schicksals) somit auch Steve Jobs. Dieser revolutioniert Apple kurzerhand, streicht Jobs und reduziert die Produktpalette. So bringt Apple 1998 den Farbenfrohen iMac heraus, welcher Apple seit langem wieder einen Lichtblick verschafft.
Den vollkommenen Durchbruch erreicht Apple allerdings erst 2001 durch ein für IT-Firmen unübliches Produkt: Den Apple iPod. Seither ist Apple mit weltweit über 20 Millionen verkauften Modellen des iPods Marktfüher bei den mobilen Musik-Playern und dieser enorme Erfolg soll auch das Computergeschäft beflügeln: So wird Apple in der Zukunft mit Intel zusammenarbeiten und erhofft sich dadurch einen größeren Absatz seiner Computermodelle.
Bleibt nur noch abzuwarten wie Apple die nächsten Jahre für sich nutzt. Wir werden die Entwicklung weiter verfolgen und wünschen der Firma für heute Alles Gute zum Geburtstag!
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