Aufgrund einer einstweiligen Verfügung des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg ist die deutschsprachige Ausgabe von Wikipedia derzeit nicht über die Domain www.wikipedia.de zu erreichen. Zugriff auf die Internet-Enzyklopädie findet der User aber weiterhin über die ursprüngliche Hauptadresse de.wikipedia.org. Auf der außer Betrieb gesetzten Internetseite findet sich momentan nur ein knapper Kommentar des Lexikon-Betreibers Wikimedia Deutschland.
"Wir lassen derzeit durch unsere Rechtsanwälte alle möglichen Schritte prüfen, um gegen diese Verfügung vorzugehen. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus rechtlichen Gründen bis auf weiteres keine weiteren Stellungnahmen in dieser Sache abgeben werden", heißt es von Wikimedia. Wie lange sich der Ausfall der Domain hinziehen wird bzw. wann mit mehr Aufklärung über die einstweilige Verfügung zu rechnen ist, wollte der Betreiber nicht kommentieren. "Wir sind von unseren Anwälten angewiesen worden, keinen Kommentar abzugeben", so Wikimedia-Vorsitzender Kurt Jansson.
Inzwischen wird von den Usern heftig über die Hintergründe spekuliert. Möglicherweise gebe es einen Zusammenhang mit dem 1998 verstorbenen Hacker Tron, dessen Eltern ebenfalls vor dem Amtsgericht Berlin-Charlottenburg eine einstweilige Verfügung gegen den Wikipedia-Betreiber "Wikimedia Foundation" erkämpft hatten, den Namen ihres Sohnes nicht öffentlich zu machen.
Wetten im Jahr 2026 haben mit dem alten Bauchgefühl-Spiel kaum noch etwas zu tun. Heute zählen Daten, nicht Instinkt. Algorithmen...
Handhelds stehen wieder im Rampenlicht. Was einst als Spielerei für unterwegs galt, hat sich zum Motor der Branche entwickelt. Die...
Die Gaming-Welt befindet sich in einem technologischen Umbruch, der selbst Branchenkenner überrascht. Konsolen, Controller und Headsets werden immer intelligenter, schneller...
Der Wechsel zur Remote-Arbeit hat neue Herausforderungen für den Schutz sensibler Unternehmensdaten geschaffen. Da Mitarbeiter von verschiedenen Standorten aus arbeiten,...
Kingston gab bekannt, dass sie die FURY Renegade G5-Reihe um eine Option mit 8192 GB Gesamtkapazität erweitert hat. Die Kingston...
Mit dem ZOWIE XL2586X+ hat BenQ einen extravaganten Gaming-Monitor im Portfolio. Der 24,1 Zoll große Monitor verfügt über ein 600 Hz schnelles TN-Panel und spricht damit vor allem E-Sport-Profis an.
Mit der iCHILL Frostbite bietet INNO3D eine GeForce RTX 5090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock von Alphacool an. Wir hatten die Gelegenheit diesen extravaganten Boliden im Testlab auf Herz und Nieren zu prüfen.