An der US-Universität Rochester werden derzeit Chips entwickelt, die den Stromverbrauch von Akkus von WLAN- und Bluetooth-Geräten sowie von Handys erheblich verringern sollen. Das neue Schaltungsverfahren ILFD (Injection Locked Frequency Driver) wird nun erstmals unter realen Bedingungen getestet.
Die ILFD-Chips sollen im Vergleich zur PLL (Phase Locked Loop)-Technologie, die derzeit bei Handy verwendet wird, nur ein Zehntel der Energie verbrauchen. In den phasengekoppelten Regelkreisen wird ein digitaler Teiler eingesetzt, der die Taktsignale, die vom Quarz geliefert werden, mitzählt und nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen Einsen ausgibt. Der Schaltkreis verbraucht bei dieser Methode immer dieselbe Energie, egal ob eine Null oder eine Eins ausgegeben wird. ILFD nutzt im Gegensatz dazu ein analoges System, das weniger Strom verbraucht. Dabei wird ein genauer Grundtakt multipliziert, um die gewünschte Frequenz zu erhalten.
Am Prinzip der ILFD-Technologie wird schon seit einigen Jahren geforscht, nun soll der Leiter des Projekts, Professor Hui Wu, den Durchbruch geschafft haben. Bisher war es ein Problem, dass Mobiltelefone und WLAN-Adapter bei ILDF einen sehr eng zusammen liegenden Frequenzbereich beanspruchen. Bisher konnten die Schaltkreise, die nur einen Teiler durch zwei enthalten haben, die Frequenz nicht ausreichend auflösen.
Das bisherige System hat aus drei Transistoren bestanden, nun wurde es um zwei weitere ergänzt. Damit soll nun die nötige Variation bei der Teilung der Takte und der Abstimmung der Frequenzen nötig sein. Laut der Universität Rochester soll das ILFD-System die Nutzung von Frequenzbereichen von bis zu 60 GHz ohne wesentlich höheren Strombedarf möglich machen.
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