Das Unternehmen IM Flash Technologies, ein Joint-Venture von Micron und Intel, hat bereits Ende der letzten Woche den ersten NAND-Flash-Baustein mit einer Strukturgröße unter 40 nm vorgestellt. Der Chip in 34 nm Technologie mit 32 Gbit Speicherkapazität soll in Zukunft vor allem günstigere Solid State Disks (SSDs) mit höherer Kapazität möglich machen. Die Massenproduktion der Speicherelemente soll im zweiten Halbjahr 2008 beginnen.
Der 34 nm Baustein hat eine Fläche von nur 172 mm² und wird laut Unternehmen das Speichervolumen von SSDs verdoppeln. Die Chips seien geeignet, die Kapazität von SSDs im derzeit gängigen, kompakten Formfaktor von 1,8 Zoll auf jenseits von 256 GB zu treiben. Schon 16 der Chips wiederum ergeben eine SSD, die 64 GB Daten fasst. In der Fertigung mit 300 mm Wafern werde jeder rund 1,6 Terabyte an Speicherkapazität liefern. Aktuell könnten SSDs für Notebooks gegenüber der Verwendung herkömmlicher Festplatten Aufpreise in der Größenordnung von 1.000 Euro bedeuten. Da die Massenproduktion der neuen Elemente erst im zweiten Halbjahr anlaufen soll, sei es noch zu früh für eine konkrete Abschätzung der Kostenreduktion, so ein Intel-Sprecher. Wenn der Massenfertigungsprozess gut unter Kontrolle gebracht werden kann, dürfte sie in der Größenordnung von 50 Prozent liegen.
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