NEWS / Im Test: Das TerraTec NOXON iRadio Cube

01.03.2009 18:15 Uhr    Kommentare

Multimedia und Home Entertainment – diese beiden Begriffe sind seit einigen Jahren das Zauberwort, das die Branche der Unterhaltungselektronik von Jahr zu Jahr neu beflügelt. Beständig werden neue Breitbild-Fernseher, Multimedia-Receiver, Festplatten-Rekorder, MP3-Player usw. vorgestellt und die auch im Jahr 2008 trotz der Weltwirtschaftskrise neuerlich um 3,7% gestiegenen Verkaufszahlen belegen, dass die vielbeschworene Konsumkrise an den multimedialen Alltagsbegleitern mehr oder weniger vorbei gegangen ist.

Ein besonderes Augenmerk der Hersteller liegt auf der zunehmenden Vernetzung der einzelnen Endgeräte. Waren PC und beispielsweise die AV-Anlage noch vor wenigen Jahren relativ getrennte Einheiten, so hat sich das inzwischen grundlegend geändert. Den Startschuss dazu gaben u.a. die vielfältigen Formate digitalisierter Musik sowie die zunehmende Verbreitung des LAN auch im privaten Bereich – der Konsument wollte seine MP3-Sammlung nicht nur auf der Festplatte haben oder auf dem tragbaren Player abspielen, sondern auch auf der heimischen Musikanlage darauf Zugriff haben. Was lag hier also näher, als die Möglichkeit zu schaffen, alle AV-Endgeräte per LAN oder WLAN in das heimische Netzwerk einzubinden? Der alte, einst für absurd gehaltene Traum von Bill Gates, ein vollständig vernetzes Haus für jedermann zu realisieren, scheint damit ein Stück näher gerückt – und das Publikum nimmt es dankend an.

Zwar sind internettaugliche Radioempfangsgeräte, die sich ins Netzwerk einbinden lassen, nichts grundsätzlich Neues, aber dennoch gibt es auch hier immer wieder technische Fortschritte. Einen sehr interessanten Baustein für das vernetzte Konzept liefert der deutsche Hersteller TerraTec mit seinem NOXON iRadio Cube. Im Prinzip handelt es sich bei dem Gerät um eine Kompaktstereoanlage, die neben dem Radioempfang via Internet auch die Möglichkeit bietet, die MP3-Sammlung vom heimischen Rechner abzurufen und wiederzugeben. Eingebunden wird das Gerät per LAN oder WLAN und soll über eine entsprechende Serversoftware Zugriff auf die Multimedia-Inhalte der Festplatte des Rechners erhalten – ob und wie gut das funktioniert, soll unser ausführlicher Test klären.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Jochen Schembera
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