Im letzten Jahr stellte Microsoft seine neue BlueTrack-Technologie für Mäuse vor. Diese soll das problemlose Arbeiten auf noch mehr Oberflächen ermöglichen. Doch Logitechs Antwort lies nicht lange auf sich warten, denn kurz darauf stellte das Unternehmen zwei neue Mäuse mit der Darkfield-Laser-Tracking-Technologie vor. Diese Technologie ermöglicht sogar erstmals die Benutzung auf spiegelnden Oberflächen oder Glas. Aus diesem Grund haben wir uns einer der beiden, der Performance Mouse MX, angenommen. Ob die neue Technik hält was sie verspricht, wie sie funktioniert und welche Besonderheiten die Maus außerdem vorweisen kann, wollen wir in unserem ausführlichen Praxistest klären. Außerdem erfahren Sie, ob die Maus mit ihren Vorgängern, der MX 1100 oder der MX Revolution, mithalten kann. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
AMD hat heute auf dem Advancing AI Event in San Francisco zusammen mit führenden Kunden und Partnern wie Microsoft, OpenAI,...
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Noctua hat heute bestätigt, dass alle seine CPU-Kühler und Montage-Kits, die Intel LGA1700 unterstützen, auch mit dem neuen LGA1851 Sockel...
Mit dem ab heute verfügbaren Update FRITZ!OS 7.63 wird das FRITZ!Smart Gateway Matter-kompatibel. Damit erhalten Nutzer der FRITZ!-Produkte eine leistungsstarke...
Spätestens seit dem weitflächigen Einsatz von diversen Softwarelösungen ist die Digitalisierung in Deutschlands Unternehmen angekommen. Es gibt praktisch keine Firma...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.