Vergangenen Sommer erweiterte Speicherspezialist Seagate sein Festplatten-Portfolio um erste 16-TB-Modelle und stellte damit die letzte Drive-Generation mit bekannter Recording-Technologie (TDMR; Two-Dimensional-Magnetic-Recording) vor, bevor der Umstieg auf HAMR (Heat-Assisted Magnetic Recording) erfolgt. Neben der Exos X16 für Hyperscale-Rechenzentren, präsentierte das Unternehmen auch Upgrades der Familien IronWolf und IronWolf Pro für NAS-Anwendungen. Laufwerke IronWolf und IronWolf Pro sollen speziell in Always-On-Umgebungen hohe Leistung und Zuverlässigkeit (bis zu 300 TB pro Jahr, fünf Jahre Garantie) bieten. Die Laufwerke sind mit der AgileArray-Firmware für NAS-Server optimiert, um Kunden eine Reihe von Vorteilen zu bieten. Rotationsschwingungssensoren (RV-Sensoren), Energiemanagement und Fehlerbehebungsprotokolle runden den Funktionsumfang ab. Mit dem Seagate IronWolf Health Management und zwei Jahren Seagate Rescue Data Recovery Services bietet Seagate Kunden zusätzliche Sicherheit. Die in Health Management integrierte Analyse- und Wiederherstellungssoftware funktioniert reibungslos mit den wichtigsten NAS-Partnersystemen und bietet umfassende Statusaktualisierungen und Analysen des Festplattenzustands, die es den Kunden ermöglichen, präventiv und nicht nur reaktiv zu handeln. Seagate spezifiziert die 7.200 UPM schnellen Drives für Systeme mit bis zu 24 Laufwerksschächte. Wie sich die IronWolf Pro NAS HDD mit 16 TB Speicherkapazität in der Praxis behaupten kann und wie sie im direkten Vergleich mit der 14-TB-Ausführung abschneidet, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Review. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!
Seagate IronWolf Pro NAS HDD mit 16 TB
Mit bis zu 96 Kernen und 192 Threads und Taktraten von 2,5 bis 5,3 Gigahertz brechen AMDs neue Prozessoren der...
Ende letztes Jahr präsentierte AMD seine neuen Radeon RX 7900 XTX- und Radeon RX 7900 XT-Grafikkarten, basierend auf der RDNA...
ASUS kündigte bereits gestern die neue Dual GeForce RTX 4060 Ti SSD an, die weltweit erste Grafikkarte, die mit einem...
PNY Technologies kündigt die neue CS3150 M.2 NVMe PCIe Gen5 x4 SSD mit integriertem Kühlkörper an. Mit sequenziellen Lese- und...
Seagate hat heute die neue Nytro 4350 NVMe SSD vorgestellt, die das Enterprise-SSD-Portfolio des Unternehmens ergänzt. Die SSD wurde in...
Erst im vergangenen September erweiterte AMD seine Radeon RX 7000 Familie um weitere Modelle. Mit der NITRO+ Radeon RX 7800 XT haben wir heute einen neuen Boliden von Hersteller Sapphire im Test.
Western Digital bietet mit der WD Blue SN580 eine PCIe Gen4 NVMe SSD für Kreative und Profis gleichermaßen an. Ob das Modell mit 1 TB dieses Versprechen halten kann, klären wir in unserem Praxistest.
Die Festplatten der Red Pro-Serie wurden speziell für anspruchsvolle Workloads in kommerziellen NAS-Systemen entwickelt. Wir haben uns den Boliden mit satten 22 TB Speicherkapazität im Test angesehen.
Gemeinsam mit der X10 Pro launchte Crucial zuletzt auch die X9 Pro Familie externer SSDs. Die Drives kommen mit USB-C 3.2 Gen2 und erreichen Übertragungsraten von bis zu 1.050 MB/s. Mehr in unserem Test des 2 TB Modells.