Für viele kleine und auch größere Unternehmen gibt es unterschiedliche Schwierigkeiten und Herausforderungen, die überwindet werden müssen, damit die Firma Erfolg hat. Neben Fragen von der Distributionsplattform und der Auswahl des Werbungansatzes, bis hin zur Mitarbeiterführung und moralischer Verantwortung ist alles dabei. Und auch bei der Ausstattung von Büros oder der Mitarbeiter stellen sich Fragen zum Budget und der Nutzbarkeit. Hier finden sich ungeahnte Faktoren, die jedes Unternehmen vor der Ausstattung mit Software und Hardware beachten sollte. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Lebensdauer und Effizienz der Hardware
Lebensdauer und Effizienz von Hardware ist für viele Unternehmen essenziell. Ein Fehler, der häufig gemacht wird, ist die Annahme, dass die Lebensdauer eines PCs vier bis sechs Jahre beträgt. Obwohl es durchaus plausibel ist, dass ein PC so lange läuft, ist es sehr wahrscheinlich, dass Reparaturen schon vorher erforderlich sind ‒ Reparaturen, die oft sogar noch mehr kosten als ein komplett neues System. Zusätzlich ist minderwertige oder gar veraltete Hardware weniger effizient, erhöht die Ausfallzeitwahrscheinlichkeit, nährt die Frustration von Mitarbeitern und Kunden, gefährdet den Umsatz und bedroht auch die Sicherheit. Es sollte also lieber früher als später in neue Hardware investiert werden, um diese Probleme zu vermeiden. Außerdem sollten Geräte in angemessenen Lebenszyklen aus dem Verkehr gezogen sowie Hardwarekomponenten standardisiert werden. An einer angemessenen und regelmäßigen Investition in die Hardware des Unternehmens sollte also nicht gespart werden.
Im Unternehmensumfeld gelten besondere Anforderungen an Hard- und Software
Datenschutz und Netzwerksicherheit
Sicherheit ist nicht nur für große Unternehmen ein Problem. Jedes Unternehmen ist grundsätzlich gefährdet, dass Angreifer versuchen an sensible Daten und Informationen zu gelangen. In der Tat sind kleine Unternehmen dabei sogar einem höheren Risiko ausgesetzt, da viele von ihnen nicht einmal über eine Sicherheitsrichtlinie verfügen. Ganze 43 Prozent der Angriffe von Hackern richten sich gegen kleine und mittelständische Unternehmen, doch nur 14 Prozent dieser Unternehmen haben laut eigenen Angaben eine effektive Art und Weise, ihre Daten zu schützen. Und dies kann schwere Folgen haben: 60 Prozent der kleinen Unternehmen gehen innerhalb von sechs Monaten nach einem Cyberangriff aus dem Geschäft, da die Folgen eines solchen Angriffs oft schwerwiegend sind.
Um dies zu vermeiden, kann jedes Unternehmen einige einfache Schritte berücksichtigen. Beispielsweise können spezielle Tools zur Überwachung wie ein ARM dabei helfen, die Sicherheit der Daten und des Netzwerkes zu gewährleisten. Dieser Access Rights Manager hilft dabei, potenzielle Risiken aufzudecken und Maßnahmen zu ergreifen sowie unerlaubte Zugriffe auf Konten und Änderungen von Zugriffsberechtigungen zu verfolgen. Ein anderer Punkt, den Unternehmen beachten sollten, ist es, klare Sicherheitsrichtlinien festzulegen und die Mitarbeiter für Datensicherheit zu sensibilisieren. Das beginnt bereits mit dem täglichen Umgang mit E-Mails und darin enthaltenen Informationen.
Datenschutz und Sicherheit vor Angreifern ist für Unternehmen ein wichtiges Thema
Stromschutz und regelmäßige Wartung
Ein einzelner Stromausfall, eine Überspannung oder eine Spitze kann teure elektronische Komponenten beschädigen und zu einem kritischen Datenverlust führen. Dies kann sich für ein Unternehmen als äußerst kostspielig erweisen, und es sollten die erforderlichen Schritte unternommen werden, um einen ausreichenden Stromschutz zu gewährleisten. Empfohlen ist es, Pufferbatteriegeräte (z.B. USVs mit integriertem Überspannungsschutz) zu installieren und sicherzustellen, dass entsprechend geschultes Personal diese regelmäßig überprüft. Pufferbatteriegeräte sollten von vertrauenswürdigen Anbietern gekauft und bei Bedarf ausgetauscht werden.
Auch die Instandhaltung ist sehr wichtig für Unternehmen. Durch die regelmäßige Wartung der IT-Systeme und der Infrastruktur können die Systeme reibungsloser laufen und das Risiko eines Ausfalls verringern. Eine gut gewartete IT-Umgebung sollte sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter und ihr Unternehmen keine technologischen Hindernisse aufweisen, die die Produktivität in jeglicher Weise beeinträchtigen.
MSI kündigt an, dass die neuen MEG X670E GODLIKE, MEG X670E ACE, MPG X670E CARBON WIFI und PRO X670-P WIFI...
Während der zur Zeit laufenden Computex (24. bis 27. Mai) kündigte AMD auf seiner Keynote neue Produkte und Technologien an....
MSIs gesamtes Line-Up der AMD 300-Serie Motherboards unterstützt die Zen 3 Prozessoren mit AMD AGESA COMBO PI V2 1.2.0.7. Um...
Spielen hat ein neues Gesicht bekommen. Der Beginn der digitalen Revolution läutete tiefgreifende Veränderungen ein, denn nun kamen die Menschen...
Mit der GeForce RTX 3080 Noctua Edition kommt eine neue Grafikkarte von Hersteller ASUS, die einen speziellen Premium-Kühlkörper mit zwei...
Die MX500 von Crucial zählt zu den SSD-Klassikern am Markt und wird seit Herbst letzten Jahres auch als 4-TB-Version angeboten. Wir haben uns die Neuauflage der SATA-SSD im Test ganz genau angesehen.
Mit der GeForce RTX 3090 Ti kündigte Nvidia bereits zur diesjährigen CES sein neues Flaggschiff an. Wir haben uns die brandneue INNO3D RTX 3090 Ti X3 OC mit GA102-350 Grafikchip im Praxistest genau angesehen.
SanDisk ist für Speicherkarten im Profi-Segment bekannt und bietet mit der Extreme PRO SDXC eine UHS-II U3 Karte mit 300 MB/s lesend an. Wir haben das 64 GB Exemplar im Praxistest auf Herz und Nieren geprüft.
Mit dem EX-Modell von Hersteller KFA2 folgt ein weiterer Bolide mit GeForce RTX 3050 in unser Testlab. Wie sich die Karte im Praxistest behaupten kann, lesen Sie in unserem ausführlichen Review.