Passend zum Weihnachtsfest steht wieder der „Black Friday“ an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 26. November, wobei oftmals schon im Vorfeld Schnäppchen möglich sind. Ursprünglich stammt der Black Friday aus den USA und bezeichnet den Freitag nach Thanksgiving (deutsch: Erntedankfest) Ende November. Diesen Brückentag zwischen Feiertag und Wochenende nehmen viele Amerikaner:innen frei und nutzen den Tag, um sich auf Weihnachten vorzubereiten und auch die ersten Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Erstmals soll der Begriff 1961 von der Polizei in Philadelphia genutzt worden sein, um die massiven Staus und überfüllten Bürgersteige mit shoppingwütigen Menschen zu beschreiben.
Im letzten Jahr fand der Black Friday am 27. November statt. Viele Schnäppchen gab es allerdings schon in den Wochen davor. Der Wandel vom alleinigen Aktionstag hin zu einer kompletten Black Friday Woche ist mittlerweile also vollzogen. Wer sich rechtzeitig informiert und gut auf das große Shoppingevent vorbereitet, der hat wieder die Chance auf echte Schnäppchen! Die Kollegen vom idealo Magazin haben sich in einer umfangreichen Recherche vielen Fragen rund um den Schnäppchentag gewidmet. Bei welchen Produkten man am meisten sparen kann und wie man sich am besten vorbereitet, gibt es zum ausführlichen Nachlesen im Magazinbeitrag von idealo.
Um beispielsweise herauszufinden, wie viel man beim Shoppen am Black Friday tatsächlich sparen kann, haben die Kollegen eine umfangreiche Preisstudie durchgeführt. Analysiert wurden dabei die 100 beliebtesten Produktkategorien am vergangenen Black Friday 2020. Das Ergebnis der Auswertung: 61 Prozent der Produkte waren am Black Friday günstiger als noch im Oktober. Im Durchschnitt liegt die Ersparnis am Black Friday jedoch bei gerade einmal vier Prozent. Nur etwa jedes siebte Black-Friday-Angebot war um mehr als 20 Prozent reduziert.
Zu den beliebtesten Produktkategorien am Black Friday zählen zum Beispiel Smartphones, Tablets und Co. Allerdings zeigt die idealo-Analyse auch, dass sich in anderen Kategorien weitaus mehr sparen lässt. Während Smartphones letztes Jahr im Schnitt um gerade einmal drei Prozent reduziert waren, lag die Ersparnis in Kategorien wie PS4-Spiele, Kopfhörer oder PC-Mäuse bei 12 bis 13 Prozent. Auch beim Kauf von Fernsehern, Systemkameras oder E-Bikes konnte man am Black Friday 2020 im Schnitt 75 bis 110 Euro sparen.
Durchschnittliche Ersparnisse in dern Top-10-Kategorien am Black Friday. (Bildquelle: idealo)
Events wie der Black Friday rufen leider auch immer häufiger Betrüger auf den Plan. Durch professionelle Aufmachung sogenannter Fake-Shops fällt es zunehmend schwerer, die Täuschung zu erkennen. Auch aus diesem Grund sollte man daher in jedem Fall Ruhe bewahren und den Shop vor dem Kauf genau prüfen! Dabei sollte man nach sicheren Zahlungsmöglichkeiten (Rechnung, PayPal, Kreditkarte), Gütesiegeln inkl. Prüfzertifikat oder Bewertungen des Shops Ausschau halten. Auch Impressum, AGBs und eine Widerrufsbelehrung können wichtige Indizien sein. Im Zweifelsfall sollte man von riskanten Deals bei Zahlung mit Vorkasse Abstand nehmen. Am sichersten ist der Kauf auf Rechnung, da die Ware in Ruhe vor dem Bezahlen geprüft werden kann. Daneben gestaltet sich die Kaufabwicklung mit PayPal aufgrund des Käuferschutzes als relativ sicher und außerdem komfortabel.
Erwartetes KonsumverhaltenIm ausführlichen Magazinbeitrag von idealo wird außerdem das Konsumverhalten am Black Friday 2021 unter die Lupe genommen. Dabei kam unter anderem heraus, dass viele Deutsche haben Sorge vor Lieferengpässen am diesjährigen Black Friday haben (66 Prozent). Rund zwei Drittel davon rechnen damit, dass in diesem Jahr gute Angebote schneller vergriffen sein werden. Etwa genauso viele befürchten zudem längere Lieferzeiten als sonst.
Dennoch hoffen viele der Befragten in diesem Jahr noch mehr gute Schnäppchen ergattern zu können. Dafür planen rund 25 Prozent der Deutschen ein höheres Budget als im Vorjahr ein. Davon möchten zwei Drittel zudem größere Anschaffungen am Black Friday tätigen. Insgesamt gaben 94 Prozent an, am 26. November bevorzugt im Internet auf Schnäppchenjagd zu gehen. Um sich optimal auf das Shoppingevent vorzubereiten, möchten 58 Prozent vorab genau die Produkte recherchieren, die sie tatsächlich kaufen wollen. Eine umfangreiche Preisrecherche führen rund 57 Prozent der Befragten zur Vorbereitung durch.
Durchschnittlich planen die Umfrageteilnehmer:innen an diesem Black Friday 334 Euro auszugeben, was gegenüber der 265 Euro im letzten Jahr eine deutlich Steigerung bedeutet. Insbesondere Männer wollen außerdem dieses Jahr deutlich mehr ausgeben: Mit 432 Euro liegt ihr Black-Friday-Budget rund 200 Euro über dem der Frauen (238 Euro).
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